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Kate

Bewertungen

Insgesamt 127 Bewertungen
Bewertung vom 06.09.2024
Misooks Ring (eBook, ePUB)
Durrani, Katharina

Misooks Ring (eBook, ePUB)


gut

Die Hobbydetektivin Simone Jaan aus Wiener Neustadt entdeckt im Schlosspark von Pottendorf einen abgeschnittenen Finger. Zusammen mit ihrer Freundin Luise stößt sie auf eine junge Südkoreanerin, die ihre vermisste Großmutter sucht. Bald stecken Simone und Luise in der Suche nach einem wertvollen Ring aus der Silla-Dynastie.

Das Buch beginnt direkt ohne große Beschreibung der Gegend oder lange Vorstellung der Protagonisten. Man ist sofort mittendrin.

Durch die kurzen Kapitel kommt man beim Lesen schnell voran und mit viel Lokalkolorit wird eine stimmige Geschichte erzählt.

Zunächst bleibt alles rätselhaft. Doch mit etwas kriminalistischem Spürsinn weiß man bereits ab der Hälfte des Buches wer der Täter sein könnte.

Das Ende ist dennoch spannend und stimmig.

Leider konnten mich Luise und Simone nicht überzeugen. Luise ist einfach egoistisch und überschätzt sich maßlos. Sie ging mir auch irgendwann ziemlich auf die Nerven und Simone lässt sich sehr leicht von Luise manipulieren und läuft ihr nach wie ein Hündchen. Beide sollen Anfang 20 sein. Für mich machen sie eher den Eindruck von pubertierenden Teenagern.

Bewertung vom 04.09.2024
Abrechnung in Sagres
Sterly-Paulsen, Christine

Abrechnung in Sagres


gut

Im Herbst 1999 reist die deutsche Anwältin Gida in das ruhige Sagres im Südwesten Portugals, um eine Erbschaft zu regeln. Doch als eines Morgens ein anderer Deutscher tot am Kap gefunden wird, erwacht ihr kriminalistischer Spürsinn. Bei ihren Nachforschungen stößt sie auf eine mächtige Familie und eine Mauer des Schweigens, die bis in die Zeit der Salazar-Diktatur zurückreicht.

"Abrechnung in Sagres" von Christine Sterly-Paulsen ist ein Kriminalroman, der in der idyllischen Küstenstadt Sagres in Portugal spielt. Die Geschichte dreht sich um einen Mordfall, der die kleine Gemeinde erschüttert und tief verborgene Geheimnisse ans Licht bringt. Die Protagonistin, wird in einen komplexen Fall verwickelt, der sie nicht nur beruflich, sondern auch persönlich herausfordert. Die Ermittlungen führen sie durch ein Netz aus Intrigen, Eifersucht und Verrat, während sie versucht, die Wahrheit hinter dem Verbrechen aufzudecken. Dabei werden die Spannungen innerhalb der Gemeinschaft deutlich und es wird klar, dass hinter der malerischen Fassade der Stadt dunkle Abgründe lauern. Mit Spannung und Wendungen gelingt es, die Leser bis zum Schluss zu fesseln.

Die Autorin versteht es, die malerische Küstenstadt Sagres als Schauplatz in Szene zu setzen. Die Atmosphäre und die detaillierten Beschreibungen lassen einen in die Handlung eintauchen.

Die Handlung ist gut konstruiert und hält überraschende Wendungen bereit. Die Auflösung des Falls ist ebenso überraschend wie befriedigend. Auch die Themen, die der Roman behandelt – wie Schuld, Verrat und die dunklen Seiten menschlicher Beziehungen – sind tiefgründig. Gut recherchierte Hintergrundinformationen über die Salazar-Zeit runden die Geschichte ab. Leider war für mich der Schreibstil und manche Dialoge nicht ganz so rund. Ab und zu machten beide auf mich eher einen abgehackten Eindruck.

Bewertung vom 02.09.2024
Höllenkalt / Die Áróra-Reihe Bd.1 (eBook, ePUB)
Sigurðardóttir, Lilja

Höllenkalt / Die Áróra-Reihe Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Eine junge Frau, Ísafold, verschwindet spurlos und ihre Schwester Áróra, die in London als Ermittlerin für Wirtschaftskriminalität arbeitet, reist widerwillig nach Island, um nach ihr zu suchen. Obwohl Áróra wenig Kontakt zu ihrer Familie hat, folgt sie der Bitte ihrer Mutter und begibt sich nach Reykjavík. Dort muss sie feststellen, dass ihre Schwester tatsächlich verschwunden ist. Áróra konfrontiert den gewalttätigen Freund von Ísafold und spricht mit den Nachbarn, die sich alle bedeckt halten. Die Situation bleibt rätselhaft, und Áróra bittet schließlich den Polizisten Daníel um Unterstützung. Während ihrer intensiven Suche wird sie nicht nur mit der Entfremdung von ihrer Schwester, sondern auch mit den dunklen Abgründen der Menschheit konfrontiert.

"Höllenkalt" ist der erste Teil einer spannenden Trilogie von Lilja Sigurdardóttir.

Ein Buch mit Suchtfaktor, zumindest für mich.

Die Autorin schafft es, eine packende Atmosphäre zu kreieren, die von der ersten bis zur letzten Seite anhält. Die Schilderungen der isländischen Schauplätze sind perfekt gewählt.

Áróra ist sehr sympathisch. Harte Schale weicher Kern und bringt sich das ein oder andere Mal in Schwierigkeiten. Aber sie lässt sich keinesfalls einschüchtern oder unterkriegen. Frauenpower pur. Auch in ihrem Liebesleben geht es turbulent zu. Aber auch hier ist das Privatleben perfekt mit den eigentlichen Geschehnissen abgestimmt.

Die Geschichte wird mit viel Tempo erzählt. Unnötige Längen gibt es nicht. Die kurzen Kapitel tragen zu einem schnellen Lesefluss bei.

Ein gelungener Auftakt der Lust auf mehr macht.

Bewertung vom 31.07.2024
Gier ist ein Luder
Neubauer, Ralph

Gier ist ein Luder


sehr gut

In Südtirol bringt ein Hotelier aus Trafoi den Tourismus durcheinander. Parallel wird eine männliche Leiche in einem Hotel gefunden. Beide kannten sich wohl. Commissario Francesca Giardi muss herausfinden, wie die beiden miteinander verbunden waren. Die Ermittlungen führen Commissario Francesca Giardi und Vicequestore Fabio Fameo durch ein Netz aus Betrug, Korruption, Verrat und Gier.

Wer hier einen actionreichen Krimi erwartet, ist leider falsch. Spannend ist es allemal und ermittelt wird auch. Allerdings geht es in diesem Buch vornehmlich um den Tourismus in Südtirol. Sehr kritisch wird er in dieser Geschichte beäugt. Aber auch die dunklen Seiten der menschlicher Gier und Macht wird beleuchtet. Außerdem lernt man sehr viel über die Region. Dennoch war es für mich dann doch zu wenig Krimi und zu viel sozialkritisches zum Thema Tourismus. Nichtsdestotrotz gibt es von mir vier Sterne. Das Buch regt zum Nachdenken an und hält dem Leser/Urlauber einen Spiegel vor. Auch wenn man andere Urlaubsregionen bevorzugt, so lässt sich die Thematik auch auf andere Urlaubsländer ummünzen. Und irgendwie war dann die Geschichte doch spannend.

Kurze Kapitel und ein angenehmer Schreibstil, sowie tolle Settings tragen zu einem guten Lesefluss bei. Allerdings gilt es verschiedene Handlungsstränge gleich von Beginn an zu überblicken.

Bewertung vom 29.07.2024
Der Familiensammler (Thriller)
Schwarz, Gunnar

Der Familiensammler (Thriller)


sehr gut

Die Ermittler Emma Bajetzky und Alex Kuper werden zu einem Tatort gerufen. Eine junge Mutter mit aufgeschnittener Kehle und einem rätselhaften Kärtchen neben sich. Ihre Kinder und ihr Ehemann sind verschwunden. Kurz darauf wird eine zweite Mutter auf ähnliche Weise ermordet. Die Ermittler vermuten einen Serienkiller, der bereits neue Opfer im Visier hat.

Im Prolog geht es schon gleich richtig los. Ich mag es wenn man bereits von Anfang an miträtseln und spekulieren kann. Weitere Pluspunkte die mir hier gefallen: die detaillierten Beschreibungen, die kurzen Kapitel und die Perspektivwechsel insbesondere die Kapitel aus Tätersicht. Die Geschichte entwickelt sich schnell und die Spannung bleibt kontinuierlich erhalten.

Es gibt viele Verdächtige und alle haben etwas zu verbergen. Die Ermittler ergänzen sich gut und stellen die richtigen Fragen. Hinweisen werden nachgegangen, Alibis werden hinterfragt und werden auf Herz und Nieren geprüft. Außerdem werden die Verdächtigen richtig in die Mangel genommen. Leider ist das nicht in jedem Buch so.

Auch wenn ich bei der ersten Begegnung mit dem Täter schon den richtigen Riecher hatte, war die Entwicklung des Falles doch spannend. Vor allem das Warum. Außerdem gab es noch weitere Entwicklungen, die so nicht unbedingt zu erwarten waren. Das Ende lässt mich zwiegespalten zurück. Der eine Teil ist gut so wie er ist, den anderen Teil mag ich eigentlich so nicht. Aber wer weiß ob es in späteren Bänden nochmal aufgegriffen wird. Ich hoffe doch, denn jeder soll seine gerechte Strafe erhalten.

Das Buch hat mir gut gefallen.

Bewertung vom 28.07.2024
Totenhändler
Esser, Frank

Totenhändler


ausgezeichnet

Ein Totengräber entdeckt beim Grabaushub eine in eine Plane gewickelte Frauenleiche. Bei der Obduktion findet man eine Münze mit dem Symbol des Baphomet und der Zahl 666. Jana Brinkhorst und ihr Team erkennen diese Münze von einem ungelösten Mordfall vor acht Jahren. Ein Verdächtiger wird schnell gefunden, aber die Ermittlungen enthüllen komplexe Intrigen und weitere Opfer, wodurch die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen.

Ohne große Einleitung startet die Geschichte und man ist sofort mittendrin. Durch die kurzen Kapitel und einer Spannung die schon von Beginn an da ist, lässt das Buch sich sehr flott lesen.

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Sehr interessant sind hier die Einblicke aus Tätersicht.

Das eingespielte Ermittlerteam ist sehr harmonisch und arbeitet sehr gut zusammen. Sie kommen mit solider Ermittlungsarbeit dem Täter immer näher. Wobei es hier mehrere Ermittlungsansätze gibt, die eine verzwickte Angelegenheit darstellen. Auch als Leser wirft man mit jedem neuen Hinweis und mit jedem weiteren gelesenen Kapitel seine Theorie wieder über den Haufen. Es passiert so viel auf wenigen Seiten und es macht Spaß mit zu rätseln.

Das Buch zeichnet sich durch eine spannende Handlung aus und wirft gleichzeitig kritische Fragen zu ethischen Grenzen und menschlicher Gier auf.

Es war auf jeden Fall spannend bis zum Schluss und vor allem undurchsichtig. Das hat mir sehr gut gefallen. Aber solche Enden, wo nicht immer alles glatt läuft (so beschreibe ich das jetzt mal ohne groß zu spoilern) lassen mich immer ein bisschen unbefriedigt zurück. Nichtsdestotrotz ein super Buch.

Bewertung vom 14.07.2024
Commissario Leone und die römische Unterwelt
Zannini, Patrizia

Commissario Leone und die römische Unterwelt


ausgezeichnet

Das Buch ist auf jeden Fall ein Muss für alle Commissario Brunetti Fans.

Der zweite Band kann unabhängig vom ersten Band gelesen werden. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.

Der lockere Erzählstil sowie das tolle Setting überzeugt auch im zweiten Band mit Commissario Leone. Der Leser begleitet die Protagonisten dieses Mal durch die Unterwelt von Rom. Die unterirdischen Gänge sind faszinierend und werden toll beschrieben. Man lernt wieder viel neues dazu.

Mit Verstand und unerschütterlichem Willen versucht der Commissario die Wahrheit ans Licht zu bringen und Gerechtigkeit walten zu lassen. Er hat im Hinblick zum ersten Band einiges an Erfahrung gesammelt (so scheint es mir) und kann sich nun auf seinen kriminalistischen Spürsinn sowie auf sein Team verlassen. Alle Protagonisten sind sehr sympathisch und toll dargestellt.

Der Autorin gelingt es, die Atmosphäre Roms lebendig werden zu lassen und den Leser in eine Geschichte voller Spannung und überraschender Wendungen zu ziehen.

Von bestechlichen Beamten bis hin zu gefährlichen Gangstern ist hier alles dabei.

Auch für das leibliche Wohl ist ganz zum Schluss gesorgt.

Das Buch hat mir wieder gut gefallen, vor allem der Lokalkolorit und das tolle Setting wie auch im Band zuvor schon. Nun warte ich gespannt auf weitere Fälle mit Commissario Leone und seinem Team.

Bewertung vom 13.07.2024
Tote Hunde weckt man nicht
Campbell, T. H.

Tote Hunde weckt man nicht


gut

Sara will eigentlich nur den Unfalltod des Ehemanns ihrer Nachbarin aufklären. Doch als die Dorfsekretärin entführt und tot im Moor gefunden wird, geraten Sara und ihre Freunde mitten in die Ermittlungen. Mysteriöse Lichter, ein unheimlicher Stalker, unterirdische Gänge und alte Steinkreise bringen bald schon alle in große Gefahr.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich denke mir hätte es wahrscheinlich sehr geholfen wenn ich die Vorgängerbände auch gelesenen hätte. So als Quereinsteiger war es dann doch etwas schwierig. Die Charaktere entwickeln ihre Tiefe über die Bücher hinweg. Auch mit Rückblenden oder Anspielungen aus vorherigen Büchern habe ich mich schwer getan.

Aber wenn man sich so langsam dann den Überblick verschafft hat, entwickelt sich das Buch zu einer unterhaltsamen Geschichte.

Zwischendurch hilft Kommissar Zufall den Hobbydetektiven, die sich wirklich von nichts unterkriegen lassen. Blutrünstige Morde darf man allerdings hier nicht erwarten.

Am Ende wurde es dann nochmal richtig spannend, wobei für mich persönlich nicht alle Fragen geklärt wurden.

Bewertung vom 02.07.2024
Das falsche Blut / Ishikli Caner Bd.2
Gravenbach, Philipp

Das falsche Blut / Ishikli Caner Bd.2


ausgezeichnet

Ishikli Caner ist diesmal in Paris unterwegs. Auf den Spuren eines stummen Mädchens, dessen Mutter getötet wurde und welches nun in den Fokus des französischen Staatsschutzes und eines Killers, der für einen skrupellosen Pharmakonzern arbeitet, gerät. Welches Wissen hat das Mädchen, dass es nun zur Zielscheibe wird? Der Fall wird ziemlich rasant aber für Ishikli auch sehr persönlich.

Weiter geht die wilde Fahrt mit Ishikli... auch der 2. Band geht wieder rasant los. Der Einstieg ist grandios und es fiel mir schwer das Buch aus der Hand zu legen.

Der Schreibstil ist super. Mit viel Spannung und Tempo wird es beim Lesen auf jeden Fall nie langweilig. Das Kopfkino läuft permanent auf Hochtouren und die Situationskomik und die Sprüche, obwohl es viel Action gibt... herrlich.

Trotz (oder vielleicht auch gerade wegen, ich weiß nicht so genau) seiner schroffen Art finde ich Meissner super. Er hält sich genauso wenig an Regeln wie Ishikli. Sie geben ein tolles Team ab und Ishikli ist wirklich ein Teufelsweib. Ich würde mal behaupten sie ist das weibliche Pendant zu James Bond, zumindest was die Action, das Durchhaltevermögen und das Wegstecken angeht. Sie ist einfach taff.

Zum Schluss gibt es einen grandiosen Showdown, passend zu einem super Buch. Leider mit einem kleinen Wermutstropfen. Der Cliffhanger macht wie immer Lust auf mehr und ich bin zu allen Schandtaten, die zukünftig kommen, mit Ishikli und Meissner bereit.

Bewertung vom 30.06.2024
Mord auf dem Königssee
Leibrock, Felix

Mord auf dem Königssee


sehr gut

Sechs tote Priester auf dem Königssee, eine abgetrennte Hand und ein verschwundener Priester. Simon Perlinger hat alle Hände voll zu tun um die Zusammenhänge zwischen gekreuzigten Priestern, einem gestohlenen Ring, den Hexenprozessen und einem Skandal der Kirche aufzudecken. Dabei entdeckt er unerwartete Abgründe in der idyllischen Bergwelt Berchtesgadens.

Erst einmal zur Optik: Die Printausgabe hat einen tollen Farbschnitt, was optisch einiges hermacht.

Außerdem enthält der Einband eine Karte zur besseren Orientierung.

Auf den ersten Seiten erwartet den Leser ein Personenverzeichnis.

Der Schreibstil ist für mich sehr nüchtern und distanziert aber auch sehr plastisch. Das verleiht der Geschichte noch mehr Nachdruck und Ernsthaftigkeit.

Der Einstieg ist schon sehr heftig, aber auch nicht unerwartet. Jeder hat, denke ich, zu Hexenprozessen schon mal etwas gelernt, gelesen oder gesehen und im Ansatz mitbekommen was damals geschehen ist. Dennoch sind schon die ersten paar Seiten nichts für schwache Nerven. Rohe Gewalt und psychische Grausamkeiten wechseln sich hier ab.

Es gibt zwei Handlungsstränge. Beide sind super interessant und spannend. Vor allem der geschichtliche Teil. Bei den sehr gut recherchierten Hintergrundinformationen lernt man noch einiges dazu.

Die vielen Personen gleich zu Beginn sind sehr fordernd, aber dazu gibt es ja das tolle Personenverzeichnis.

Das Ende war für mich auch überraschend. Allerdings war der letzte Leseabschnitt mit den ganzen Verstrickungen und Wendungen, wer wie wann und warum beteiligt war auch sehr unübersichtlich. Manchmal war ich etwas verwirrt, hatte Schwierigkeiten zu folgen und musste manche Passagen auch doppelt lesen. Da ist leider der Lesefluss und auch die Spannung etwas abhanden gekommen.

Dennoch finde ich die Mischung aus historischen Ereignissen und Gegebenheiten der Gegenwart sehr gelungen und bin schon gespannt auf neue Fälle.