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Bewertungen
Insgesamt 671 BewertungenBewertung vom 22.02.2025 | ||
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Der Tod, der am Dienstag kommt / Das Mörderarchiv Bd.2 Im 2. Teil um das Mörderarchiv geht es einmal wieder um die Prophezeihung von Peony Lane. Die Krimischriftstellerin Anni hat sich auf ihrem Anwesen in Castle Knoll gut eingelebt und begegnet der Wahrsagerin bei ihrem Morgenspaziergang. Peony macht sehr vage Andeutungen zu einem Mord in den 1960er Jahren. Wenig später finden Anni und ihre Freundin Jenny die Frau tot in der Orangerie ihres Hauses. Sie wurde mit einem antiken Dolch erstochen, den Anni kurz vorher mit ins Haus gebracht hatte. Sie beginnt zu ermitteln und forscht im Archiv ihrer verstorbenen Tante Francis. |
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Bewertung vom 22.02.2025 | ||
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Der Jugendliche Jan Lamprecht wird in der Bahnhofstoilette von Niebüll tot aufgefunden. Aufgrund des Plastikbeutels mit bunten Pillen geht Kommissar Dirk Thamsen von einem Drogentoten aus. Tatsächlich starb der Junge an einer Überdosis Heroin. Es fehlt aber das Fixerbesteck und die Arme weisen Hämatome auf, als wäre er festgehalten worden. Jan war Schüler am Gymnasium und während Dirk erste Befragungen anstellt, taucht Haie Ketelsen auf. Da der dortige Hausmeister länger krank ist, lässt Haie sich als Aushilfe einstellen um undercover zu beobachten. Als ein Sozialarbeiter stirbt glaubt keiner mehr an einen Zufall. |
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Bewertung vom 21.02.2025 | ||
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Kriminalrat Stephan Mausner von der Polizeidirektion Lüneburg bereitet sich auf seinen Ruhestand vor und hat die Schauspielerei für sich entdeckt. Er würde zu gerne bei der Tele-Novela "Gelbe Tulpen", die in Lüneburg gedreht wird, mitwirken. Die Kollegin Vivien Rimkus hat dort bereits öfter als Komparsin mitgewirkt. Nach einem geselligen Beisammensein in kleiner Runde, fühlt sich Vivien am nächsten Tag sehr abgeschlagen und hat einen Insektenstich am Bein. Leider ist sie nicht die Einzige und es gibt einen Toten. Währenddessen ermittelt Oberkommissarin Katharina von Hagemann in dem Fall einer vor Monaten verschwundenen Frau. |
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Bewertung vom 21.02.2025 | ||
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Der Tote vom Cap Ferret / Pauline Castelot ermittelt in Bordeaux Bd.4 Im Naturpark Les Landes südlich von Bordeaux wird der Unternehmer Marchand tot aufgefunden. Er hatte mit seiner Frau und ihren zwei Freundinnen ein Chalet gemietet. Die Kinder eines Jugendcamps hätten fast die Leiche gefunden, konnten aber noch rechtzeitig von den Betreuern abgelenkt werden. Bei der Befragung durch die Polizei machen sie dann sehr unterschiedliche Angaben, über einen märchenhaften Waldbewohner und Wolfsgeheul. Auch die Frauen fühlten sich am Abend beobachtet. |
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Bewertung vom 21.02.2025 | ||
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Ostfriesennebel / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.19 Carina Oberdieck erscheint auf der Norder Polizeiinspektion und vertraut sich der Kommissarin Ann Kathrin Klaasen an. Ihr Mann Fabian war mit seinem Zwillingsbruder Florian auf einer Urlaubsreise auf Lanzerote und Florian fiel in einen Vulkan und verstarb. Da beide absolut identisch aussahen, ist Carina nun überzeugt mit dem falschen Mann unter einem Dach zu leben. Derweil wird eine tote Frau auf den Gleisen der Museumsbahn gefunden. Kommissar Wollenweber vom BKA ist überzeugt, sie wurde Opfer des "Eisenbahnmörders". |
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Bewertung vom 12.02.2025 | ||
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Scheinfasten - mein Masterplan Es gibt verschiedene Fastenkuren. Bei einigen darf man auch nach bestimmten Regeln etwas essen . Auch beim Scheinfasten sind drei kleine Mahlzeiten erlaubt, die den Körper überlisten sollen. Bei dieser 5-Tage-Kur mit über 50 Rezepten für jeweils morgens, mittags und abends muss man sich erst einmal einlesen. Die Rezepte können in den jeweiligen Tageszeiten ausgetauscht werden und können somit den eigenen Vorlieben angepasst werden. Da ich gerne frische Zutaten bevorzuge, werde ich die Kur erst im späten Frühjahr/Sommer testen und kann zum Erfolg noch nichts beitragen. Das Möhren-Hafer-Brot habe ich schon gebacken und es hat mir gut geschmeckt. Die einzelnen Scheiben lassen sich gut einfrieren. Die Rezepte sind einfach erklärt und mit Tipps und Fotos versehen. |
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Bewertung vom 12.02.2025 | ||
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Das erste Kapitel beginnt mit dem Tagebucheintrag des jungen Juden Joseph Salomon 1938 in Köln. Sein bester Freund Jakub Blum ist auch Jude und sie sind beide in das arische Mädchen Hilda verliebt. Sie hören heimlich verbotene Swing-Musik und gehen zu dritt auf öffentliche Plätze und Lokale, die für Juden schon verboten sind. |
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Bewertung vom 08.02.2025 | ||
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Mörderney: Der tote Wattführer Ein neuer Autor und ein originelles Ermittlerduo. Das klingt schon erfolgversprechend. Tilla Fock arbeitet für ein kleines Anzeigenblatt auf der Insel Norderney. Ihre Schwester Angi ist die Chefin von dem kleinen Inselblatt und lässt sie nicht zu Wort kommen. Lediglich fotografieren darf sie. Als der 102-jährige Wattführer Josef Monningen tot auf einer bekannten Aufsichtsplattform aufgefunden wird, geht ihr Vater der Inselpolizist von Selbstmord aus. Der Tote soll sich mit Benzin übergossen und dann angesteckt haben. Tilla vermutet eher einen Mord und stellt ihre eigenen Nachforschungen an. Gleichzeitig macht der hypochondrische Pfarrer Hark Herforth eine Woche Urlaub auf der Insel. Als er im Watt in Gefahr gerät, rettet ihn Tilla aus der Situation und da sie beide sehr nass und durchgekühlt sind, übernachtet Tilla bei ihm im Hotel. Gemeinsam machen sie sich mit einem Tandemfahrrad auf Spurensuche und werden in gefährliche und skurrile Erlebnisse verwickelt. |
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Bewertung vom 08.02.2025 | ||
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Kohle, Stahl und Mord: Das 13. Opfer (eBook, ePUB) Eine still gelegte Grube in Essen. Kohle wird hier schon lange nicht mehr gefördert und soll für öffentliche Führungen vorbereitet werden. Als zwei Elektriker die Technik im Bergwerk kontrollieren, kommt es zu einem Wassereinbruch und menschliche Knochen werden freigespült. Vor 34 Jahren gab es eine Explosion im Bergwerk, bei der die Leichen von 12 Kumpels nie gefunden wurden. Werner Flemming ist einer der Überlebenden von damals und findet jetzt einen Schädel mit einer Pistolenkugel im Inneren. Wer ist der 13. Tote? Kommissarin Elin Akay nimmt die Ermittlungen auf und bezieht ihre Freundin die Forensikerin Jana Fäller hinzu. Jana ihr Vater war selbst Bergbauer und ist nicht ganz unbefangen. |
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Bewertung vom 08.02.2025 | ||
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Hamburg 1958. Der Krieg ist vorbei. Doch viele Menschen sind noch immer von ihren Erlebnissen traumatisiert. Renate hat ihr Examen als Ärztin bestanden und tritt ihre Stelle in der psychiatrischen Abteilung im Krankenhaus Ochsenzoll an. Dort herrschen noch die alten Hierachien der Männer. Viele Krankheiten werden als Schizophrenie diagnostiziert und nur medikamentös behandelt. Obwohl Renate wenig bis keine Erfahrung hat, versucht sie mit Gesprächen die Hintergründe zu erforschen. Als einer ihrer Patienten Selbstmord begeht, lernt sie Kommissar Studt kennen und lernt auch seinen Sohn Mathias kennen. |
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