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Bewertungen
Insgesamt 39 BewertungenBewertung vom 08.08.2025 | ||
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Schon nach wenigen Seiten wusste ich: Dieses Buch wird mich nicht so schnell loslassen. All Better Now ist nicht einfach nur eine Dystopie – es ist eine Geschichte, die gleichzeitig spannend unterhält und zum Nachdenken zwingt. Die Idee, dass ein Virus die Menschheit „glücklich“ macht, klingt zunächst fast verlockend. Doch schnell wird klar, dass Glück ohne Schmerz, Zweifel und Trauer seinen Preis hat – und dieser Preis ist hoch. |
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Bewertung vom 05.08.2025 | ||
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Wo die Moltebeeren leuchten (Die Norrland-Saga, Bd. 1) (eBook, ePUB) Wo die Moltebeeren leuchten erzählt die Geschichte zweier Frauen aus unterschiedlichen Zeiten: Siv, die 1938 als junge Köchin in einem abgelegenen Forstcamp in Nordschweden lebt, und ihre Enkelin Eva, die 2022 in ihre Heimat zurückkehrt – beruflich und persönlich herausgefordert. Beide verbindet mehr, als sie ahnen, und Stück für Stück entfaltet sich ein generationsübergreifendes Familiengeheimnis. |
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Bewertung vom 31.07.2025 | ||
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Franky 1: Meine schräge Zombie-Familie, Schrumpfdrachen und andere Katastrophen Meine schräge Zombie-Familie – Schrumpfdrachen und andere Katastrophen von Nicola Anker ist ein turbulenter Comicroman für Kinder ab etwa 8 Jahren. Erzählt wird aus der Sicht von Franky, einem Halb-Zombie mit einer ungewöhnlichen Familie, der plötzlich auf Odi trifft – einen schleimspuckenden Schrumpfdrachen, der ebenso niedlich wie chaotisch ist. |
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Bewertung vom 22.07.2025 | ||
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Immerland - Die Stadt der Ewigkeit „Immerland – Die Stadt der Ewigkeit“ von Flix ist ein außergewöhnlicher Jugendroman für Leserinnen und Leser ab 12 Jahren. Erzählt wird die Geschichte des fast 13-jährigen Mika, der in den Sommerferien bei seiner Großmutter auf einem abgelegenen Gutshaus lebt. Was zunächst nach Langeweile klingt, entwickelt sich zu einem wilden Abenteuer: Mika muss seine Oma retten, landet in einem Luftschiff und findet sich schließlich in der geheimen Stadt Immerland wieder – einem Ort, an dem Wünsche wahr werden, Affen Aufgaben übernehmen und sogar Geisterfreunde leicht zu finden sind. |
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Bewertung vom 05.07.2025 | ||
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Gesellschaftsspiel von Louise Jacobs ist ein vielschichtiger Gegenwartsroman über Familie, Entfremdung und die Frage, wie wir in Zukunft zusammenleben wollen. Im Mittelpunkt stehen die Schwestern Annika und Isabelle sowie ihre Tante Dagmar, die nach dem Tod der Mutter erstmals seit Jahren wieder aufeinandertreffen. Der Schauplatz: Weimar – eine Stadt mit historischer Bedeutung, die hier auch zum Ort eines gesellschaftlichen Experiments wird. |
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Bewertung vom 17.06.2025 | ||
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Und plötzlich ist es wunderbar „Und plötzlich ist es wunderbar“ erzählt die Geschichte von Emma, die nach einem schmerzhaften Verlust beschließt, ihr Leben neu zu ordnen. Sie zieht in ein altes Landhaus, lernt neue Menschen kennen und öffnet ihr Herz wieder – ohne dabei die schwierigen Gefühle glattzubügeln. |
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Bewertung vom 15.06.2025 | ||
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Der Garten der kleinen Wunder entführt die Leser in eine idyllische Kleinstadt, in der der verwilderte Gemeinschaftsgarten von Clara auf eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Helferinnen trifft. Gemeinsam bringen sie das vernachlässigte Paradies zum Blühen – und entdecken dabei mehr als nur Blumen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.06.2025 | ||
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„Neon und Bor“ von Marc-Uwe Kling und Jan Cronauer ist ein wunderbar schräges Kinderbuch, das vor originellen Ideen und witzigen Einfällen nur so sprüht. Erzählt wird in sechs eigenständigen Kapiteln die Geschichte der superschlauen Neon und ihres hochbegabten Babybruders Bor, die mit selbst erfundenen Geräten Alltagsprobleme lösen – mal mehr, mal weniger erfolgreich. |
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Bewertung vom 28.05.2025 | ||
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Emily Habecks Debütroman Shark Heart ist ein literarisches Highlight, das durch seine originelle Idee und emotionale Tiefe besticht. Die Geschichte von Wren und Lewis, einem frisch verheirateten Paar, das vor einer surrealen und tragischen Herausforderung steht – Lewis beginnt sich körperlich in einen weißen Hai zu verwandeln –, ist gleichermaßen bizarr wie berührend. |
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Bewertung vom 26.05.2025 | ||
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Barbara Leciejewskis Am Meer ist es schön ist ein tief bewegender Roman, der ein dunkles Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte beleuchtet: die sogenannten Verschickungskinder. Die Geschichte folgt der achtjährigen Susanne, die 1969 für eine vermeintliche Erholungskur an die Nordsee geschickt wird. Doch statt Fürsorge und Genesung erlebt sie im „Haus Morgentau“ strenge Disziplin, emotionale Kälte und psychische Gewalt. Jahrzehnte später, am Sterbebett ihrer Mutter, holt sie die Vergangenheit wieder ein. |
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