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Insgesamt 30 Bewertungen
Bewertung vom 27.08.2024
Du kennst sie
Jennett, Meagan

Du kennst sie


ausgezeichnet

Mit dem Thriller "DU KENNST SIE" hat die Schriftstellerin Meagan Jennett ihr Debüt herausgebracht.
Die erfahrene Barkeeperin Sophie Braam arbeitet in der gehobenen Bar „Blue Bell“ in Virginia. Sie ist eine routinierte Barchefin, die sämtliche Tricks auf Lager hat, um den Verkauf ihrer Drinks zu steigern. Dazu hat kennt sie ihre Kundschaft bestens und hat sich mit den männlichen Diskriminierungen arrangiert.
Als ein unangenehmer Stammgast nach einer langen Arbeitsnacht ungefragt ihre persönliche 200 Dollar Weinflasche austrinkt und sie beginnt zu begrapschen, fliegen ihre Sicherungen raus und sie bringt ihn auf bestialische Weise um.
Das war ihr erster, aber nicht einziger Mord.
Die zweite Hauptperson in diesem Thriller ist die dunkelhäutige Polizistin Nora Winter. In ihrem Job hatte Nora eine zusammengekauerte Körperhaltung und machte sich somit ungeachtet ihrer starken Körperhaltung selbst kleiner. Das wussten mehrere ihrer Kollegen gezielt auszunutzen.
Als Nora zu ermitteln beginnt, fängt ein spannendes Spielefeuer zwischen den beiden Hauptfiguren an.
Das Buch ist genau nach meinem Geschmack geschrieben. Nicht oberflächlich, es geht an einigen Stellen in die Tiefe, um den Antrieb zu den Morden zu erklären. Ich musste an vielen Stellen schmunzeln, da ich eigentlich genau so denke. Jeder, der eine Zeit lang hinter der Bar gearbeitet hat, kann sich in viele Situationen oder Aussage hineinversetzen.
Das Buchcover ist perfekt getroffen. Hinten den Glasrillen, die man fühlen kann, sieht man eine Person. Ich empfehle dieses Buch gern weiter und freue mich auf das nächste Werk der Schriftstellerin.

Bewertung vom 15.08.2024
Unser Buch der seltsamen Dinge
Godfrey, Jennie

Unser Buch der seltsamen Dinge


ausgezeichnet

Das Buch "Unser Buch der seltsamen Dinge" von der in Yorkshire geborenen und aufgewachsenen Schriftstellerin Jennie Godfrey ist ihr Debütroman.

Der Inhalt spielt in den späten 70iger Jahren in der Grafschaft Yorkshire in England. Ein Serienkiller der weltweit als Yorkshire Ripper bekannt ist, versetzt die Menschen in Angst und hält die britische Polizei auf Trapp. Das zwölfjährige Mädchen Miv lebt mit ihrer Familie in einfachen Verhältnissen. Als ihre Mutter von heut auf morgen aus ungeklärten Gründen einfach aufhört zu sprechen und nicht mehr an ihren Leben teilnimmt, zieht ihre Tante in die Wohnung mit ein und es verändert sich alles für Miv. Eines Tages bekommt sie mit, dass der Vater in Erwägung zieht, aufgrund der Morde des Serienkillers mit der gesamten Familie die Stadt zu verlassen. Miv bekommt Panik und beschließt zu handeln. Ihre beste Freundin Sharon und sie beschließen einen Plan um den Täter ausfindig zu machen. Das Ganze hat für Miv das Ziel, wenn sie den Täter der Polizei übergeben haben, gibt es für den Vater keinen Grund mehr die Stadt zu verlassen. Durch die Jagt nach dem Mörder wird die Freundschaft der beiden Mädchen noch intensiver und Einzigartig.

Dies ist eins der intensivsten Bücher die ich gelesen habe. Das Buch hat mich tief berührt und mir vor Augen gehalten, wie wichtig und Einzigartig richtige Freundschaften sind. Das Buch steht zurecht - bisher nur in England - auf der Bestsellerliste. Es ist ihr gelungen, die damalige Zeit mit den rasanten Umbrüchen in Politik, Gesellschaft und auch in den Bereichen der Familie sehr gut widerzuspiegeln. Die Schreibweise ist klar und flüssig sowie bildhaft. Der Leser ist sofort im Geschehen und verliert durch Nebenschauplätze nie den roten Faden.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Ich freue mich auf weitere Bücher der Schriftstellerin.

Bewertung vom 26.07.2024
Nanny über Nacht - Lakeland Love
Zöbeli, Alexandra

Nanny über Nacht - Lakeland Love


ausgezeichnet

Als erstes möchte ich Ihnen mitteilen, dass dies das beste und berührendste "Sommerbuch" ist, das ich je gelesen habe. Die bekannte schweizerische Autorin Alexandra Zöbeli hat mich mit dem Buch "Nanny über Nacht" zum riesengroßen Fan von ihr gemacht.

Auf dem Weg zum Baumarkt ist Harriet Zeugin eines Unfalls. Durch ihr ausgeprägtes Helfersyndrom ist sie sofort an der Unfallstelle und leistet Erste Hilfe. Der Mann ist stark verletzt und muss ins Krankenhaus. Seine einzige Sorge aber gilt seiner Tochter Poppy. Wer wird für sie während seines Krankenhausaufenthaltes da sein! Und wie sollte es anders sein, auch hier ist Harriet der rettende Engel ......

Allein das bezaubernde Buchcover ist so wunderschön farblich gestaltet, dass es zum sofortigen Lesen einlädt. Das Buch habe ich in einem Rutsch ausgelesen, da ich es auf keinen Fall weglegen konnte. Der Schreibstil ist so wunderbar leicht, wie man es für eine Sommerlektüre am Strand erhofft. Die drei Hauptcharaktere sind für mich völlig authentisch. Sie werden dieses Buch lieben. Ich gebe für dieses Buch gern eine absolute Leseempfehlung.

Bewertung vom 26.07.2024
Im Unterholz
Strömberg, Sara

Im Unterholz


ausgezeichnet

Der Debüt-Kriminalroman "Im Unterholz" von Sara Strömberg handelt von der durch Sparmaßnahmen gekündigten 56-jährigen Journalistin Vera Bergström, die - durch ihren ehemaligen Chef kontaktiert - den grausamen Mord an einer jungen Frau aus dem Ort zu recherchieren versucht.

Die ehemalige Journalistin einer provinzialen Zeitung, deren Ex-Mann sie für eine jüngere Frau verlassen hat, arbeitet nun als Hilfslehrerin an einer Schule in der Provinz Jämtland an der norwegischen Grenze. Die Tote wurde unter einem Hochsitz im Unterholz gefunden. Bei Ihrer Recherche stößt Vera auf Ungereimtheiten und Lügen. Sie dringt Schritt für in das ehemalige Leben der Toten ein. Dabei lernt sie sich persönlich von einer neuen Seite kennen.

Der Schreibstil ist flüssig und gibt wunderbar den Charme der schwedischen Landschaft wieder. Das Buchcover ist perfekt auf den Inhalt abgestimmt.
Ein wirklich gelungener Auftakt-Krimi für alle Schweden-Fans und eine ganz klare Leseempfehlung. Ich freue mich bereits jetzt schon auf den zweiten Teil.

Bewertung vom 19.06.2024
Der Club der Bücherfreundinnen
Green, Amy Lynn

Der Club der Bücherfreundinnen


ausgezeichnet

Der Roman "Der Club der Bücherfreundinnen" von der Autorin Amy Lynn Green ist ein historisches Buch mit dem Handlungsschauplatz in einem kleinen Ort namens Derby, Maine an der US-Küste in der Zeit des zweiten Weltkrieges.
In den Zeiten des Krieges wird dort buchstäblich aus der Not heraus ein kleiner Buchclub gegründet.
Die Autorin beschreibt in ihrem Buch vier unterschiedliche starke weibliche Charaktere, die sich in diesem neu gegründeten Buchclub näher Kennenlernen. Die vier Frauen sind von unterschiedlicher sozialer Herkunft und befinden sich in verschiedenen, auf ihr jeweiliges Alter abgestimmten Lebenssituationen. Sie treffen aus unterschiedlichen Antriebsmotiven im Buchclub aufeinander. Im Laufe der Zeit verändert sich ihr Zugang zur Literatur und auch zueinander. Der Club wird für sie ein regelrechter Zufluchtsort.

Das Buch legt die Kraft und Einflussnahme von Büchern auf Menschen offen. Durch sie entsteht für Personen aus den unterschiedlichsten Herkünften ein gemeinsames Wir-Gefühl. Es spielt auf einmal keine Rolle mehr, ob du Arm oder Reich, Dick oder Dünn, Schlau oder weniger Schlau bist. Das einzige was zählt, ist das Gefühl, ein Teil einer gemeinsamen Geschichte, eines inhaltlichen Raumes zu sein. Ich finde den Inhalt und das Fazit dieses Buches gerade in unserer heutigen Zeit sehr wichtig.

Zusammenfassend ist es ein sehr gelungenes und lesenswertes Buch, welches ich aufgrund des Inhaltes, der Schreibweise und den wunderbaren Charakteren jedem Leser sehr ans Herz legen kann.

Bewertung vom 03.06.2024
Der 1. Patient / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.4
Schwiecker, Florian;Tsokos, Michael

Der 1. Patient / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.4


ausgezeichnet

Der Justiz-Krimi "Der 1. Patient" ist nunmehr der vierte Fall des Berliner Strafverteidigers Rocco Eberhardt und des Rechtsmediziners Justus Jarmer von den Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos.

Für Chefärztin Dr. Sasha Müller endet die normale-Routine Operation im Albtraum. Noch während der Operation stirbt ihr Patient an einem anaphylaktischen Schock, ausgelöst durch das verabreichte Kontrastmittel. Chefärztin Dr. Sasha Müller wird wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Da sie aber während der gesamten Operation durch ein KI-System unterstützt wurde, ist die Schuldfrage nicht so einfach zu ermitteln. Wer letztendlich auf der Anklagebank sitzen müsste, ist die Aufgabe vom exzellentesten Strafverteidigers Berlins sowie des renommierten Rechtsmediziners Justus Jarmer.

Ich habe bereits die vorhergehenden drei Bücher verschlungen und bin dankbar über das vierte Buch, dass ich wieder in einem Atemzug verschlungen habe. Als Berliner sind diese Bücher ein ganz klares Muss! Das Buchcover ist perfekt gelungen und reiht sich vom Aussehen wunderbar in die vorherigen Buchcover ein.
Dieser Fall ist an Aktualität in jedem Lebensbereich nicht zu übertreffen. Die Abwägung der Einsetzung von der KI im medizinischen Bereich ist aber an ethischer Brisanz einzigartig und wird unsere Gesellschaft noch vor viele Fragen und Entscheidungen stellen.
Dieses Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlungen! Ich warte schon jetzt auf den fünften Fall!

Bewertung vom 21.05.2024
Die Sehenden und die Toten / Ein Carla-Seidel-Krimi Bd.1
Piontek, Sia

Die Sehenden und die Toten / Ein Carla-Seidel-Krimi Bd.1


ausgezeichnet

Der Kriminalroman "Die Sehenden und die Toten" von Sia Piontek ist ein gelungener Reihenauftakt für Krimifans.

Kommissarin Carla Seidel hat sich aus diversen Gründen vom quirligen Hamburg ins gediegene Wendland versetzen lassen, um beruflich und privat mit ihrer Tochter Lana einen Neuanfang zu starten. Doch schneller als ihr lieb ist, steckt sie mitten in ihrem ersten Mordfall, der ihr alle Fähigkeiten abverlangt. Der 18-jährige Justus wurde tot im Wald aufgefunden. Der Anblick der Leiche lässt selbst die sonst so routinierte Carla Seidel erblassen. Die Augen des Opfers wurden durch Spiegelscheiben ersetzt. Bei ihren Ermittlungen kommt völlig Unerwartetes zum Vorschein. Lana ist ihr bei den Ermittlungen eine unerwartet wichtige Stütze.

Ich habe das Buch sehr gern gelesen. Die bildhafte Beschreibung der Umgebung, der verschiedenen Charaktere und Situationen fand ich wunderbar. Das Buchcover ist perfekt für für diesen Roman gewählt.

Ich bin wirklich froh diesen Roman gelesen zu haben und freue mich auf die weiteren Folgen. Positiv finde die Mischung aus einem normalen Roman und doch mit einem Krimi-Aspekt gespickt. Diese sanfte Erzählweise ist sehr entspannend.

Bewertung vom 13.05.2024
Emmas Herzdilemma
Gerstenberger, Stefanie

Emmas Herzdilemma


ausgezeichnet

Das Buch "Emmas Herzdilemma" von Stefanie Gerstenberger ist ein wunderbarer Gute-Laune-Roman für Jugendliche, die in den Sommerferien ein leichtes Buch über die erste Liebe und der ersten Distanzierung von den eigenen Eltern. In dem Buch muss sich die 16-jährige Emma zwischen den Orten Köln und Rom sowie zwei Jungs entscheiden.

Da Emma unachtsam den Hundes ihres Opas von der Leine gelassen hat, verschuldete sie einen Unfall. Daraufhin muss sie entweder in den Ferien daheim in Köln bleiben und ihrem Opa zur Hand gehen, oder ihrer Tante in Rom bei der täglichen Arbeit in der Pension helfen. Die beiden Orte und Handlungsebenen sind durch unterschiedliche Graphiken gut zu unterscheiden und auf keinem Fall beim Lesen störend oder verwirrend.

Das Zwei-Orte-Konzept ist für mich eine neue und durchaus interessante Art dem Leser eine Für und Wider-Variante zu unterbreiten. Die Wortwahl und übertriebene Girlie-Sprache fand ich stellenweise etwas übertrieben. So merkwürdig redet der Großteil der Jugendlichen nicht.

Das Buchcover ist zwar sommerlich gelb und versprüht eine gewisse Portion Leichtigkeit. Es ist passt sehr gut zum Inhalt des Buches.

Ich empfehle das Buch zum Lesen in der Ferienzeit. Nicht alle Dinge in diesem Buch sollten tiefgründig hinterfragt werden. Dazu fehlt meines Erachtens die nötige Substanz. Es ist ein leichtes und lockeres Buch und das wars dann auch.

Bewertung vom 30.04.2024
Unter dem Moor
Weber, Tanja

Unter dem Moor


ausgezeichnet

Das Buch "Unter dem Moor" ist in drei Zeitsträngen aufgebaut, die sich jeweils durch die einzelnen Kapitel abwechseln und doch miteinander verbunden sind.
In der heutigen Zeit geht es um eine junge Assistenzärztin der Charité namens Nina, die wie viele Berliner durch Corona, Job, Großstadt und Selbstfindung ausgebrannt ist. Sie nimmt sich mit ihrer neuen Hündin Ayla eine 4-wöchige Auszeit auf dem Stettiner Haff. Mit ihrer eigenwilligen Hündin unternimmt sie bei jedem Wetter ausgedehnte Spaziergänge in dieser einzigartigen beschrieben Natur. Nachdem Ayla einen grausamen Fund im Moor macht, erscheinen die Natur und deren Menschen für Nina in einem anderen Licht.

Der zweite Erzählstrang erzählt von einem jungen Mädchen namens Gine im Jahr 1936 in Berlin. Da ihre Eltern im künstlerischen Bereich tätig sind und die Machenschaften von Adolf Hitler gänzlich in Frage stellen, wird das kleine Mädchen durch ihre Lehrerin zur Erziehung zu einem Landjahr auf den Gutshof der einflussreichen Familie von Wetzlaw in das Stettiner Haff verschickt. Dort trifft sie auf weitere Mädchen ihres Alters, deren Eltern nicht die Norm eines deutschen Bürgers im nationalistischen Sinne erfüllen. Sie werden als billige Kräfte ausgebeutet, gequält, bevormundet und gedemütigt. Eines Tages wird Gine etwas Unvorstellbares angetan, was sie ihr Leben lang nicht vergessen kann.

Der dritte Strang erzählt im Jahr 1979 das langweilige und eintönige Leben der jungen Mutter Sigrun am Stettiner Haft während des DDR-Zeit. Sie sehnt sich nach einem erfüllten Leben in Freiheit, zusammen mit ihrem kleinen Sohn Marco, ihrem Mann Achim und ihrer einzigartigen bunten Freundin Christa. Als Christa in Berlin durch die Stasi verhaftet wird und sie nun allein durch den tristen, kalten und grauen Alltag schlittert, beginnt sich in ihrem Innern ein gewisser Widerstand zu entwickeln. Das Schicksal nimmt seinen Lauf.

Ich habe den Roman "Unter dem Moor" durch diese wunderbare bildliche Schreibweise regelrecht verschlungen. Die Autorin versteht es unaufgeregt und doch brillant diese drei Frauenschicksale miteinander zu einem Werk zu vereinen, welches mit einer einzigartigen Spannung und einem wunderschönen Naturschauspiel bestückt ist.
Ich kann diesen Roman an alle Altersgruppen nur wärmstens weiterempfehlen. Sie werden es auf keinen Fall bereuen, sondern ihre Tasche für eine Reise zum Stettiner Haff packen.

Bewertung vom 04.04.2024
Meeresfriedhof / Die Falck Saga Bd.1
Nore, Aslak

Meeresfriedhof / Die Falck Saga Bd.1


ausgezeichnet

Dieser Roman ist ein wirklich großes und komplexes Werk. Dadurch benötigt man - meiner Meinung nach - Ruhe und eine gewisse Portion Konzentration, um dem umfassenden Geschehen zu folgen. Norwegen-Fans kommen an diesem Buch definitiv nicht vorbei.

Es handelt um eine alte einflussreiche, norwegische Familie namens Falck mit zwei verfeindeten Ahnenlinien. Als die Großmutter und damit das Oberhaupt der Familie stirbt, ist ihr Testament auf unerklärlicher Weise verschollen. Die Vergangenheit der Falcks enthält einige dunkle Geheimnisse, welche sich nach und nach ihren Weg ans Licht bahnen.

Sascha Falck stößt infolge ihrer Recherche auf die norwegische Vergangenheit des dritten Reiches. Ihre Rechercheergebnisse reichen weitergehend von der Komplexität sämtlicher Auslandsgeheimdienste bis zum unsäglichen Kampf gegen den Islamischen Staat.

Die vielen historischen Erzählungen wie die Zeit der norwegischen Besatzung durch die deutsche Wehrmacht, die vielschichtigen Widerstandsbewegungen und der Untergang des Hurtigruten Schiffs sind geschichtliche und wertvolle "Zeitzeugenberichte", die niemals vergessen werden dürfen.

Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung dieser wirklich umfassenden und spannenden Trilogie. Das Ende des ersten Teils verspricht eine äußerst spannende Fortsetzung der Familiengeschichte.