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Bewertungen
Insgesamt 69 BewertungenBewertung vom 13.01.2024 | ||
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Biblioteca Obscura: Das Bildnis des Dorian Gray In der im viktorianischen Zeitalter in London angelegten Geschichte gerät der sehr junge, überaus gut aussehende, unschuldige, etwas naive Dorian Gray unter den Einfluss von Lord Henry Wotton, der schnell erkannt hat, wie beeinflussbar Dorian Gray ist und daran Gefallen findet, ihn zu Manipulieren. |
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Bewertung vom 01.01.2024 | ||
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Ich hatte schon immermal eine der vorhergehenden Ausgaben des Kursbuches in der Hand, habe aber noch nie eines komplett gelesen. |
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Bewertung vom 31.12.2023 | ||
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RE:DREAM: Verstehe deine Träume - 65 Traumdeutungskarten mit Guidebook & Dream Diary Ich träume viel und habe oft das Problem, dass der Traum oder große Teile davon verschwinden, ohne dass ich die Inhalte greifen könnte. |
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Bewertung vom 02.12.2023 | ||
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'Der Spion und der Verräter' ist ein Sachbuch eine Biographie von Ben Macintyre über Oleg Gordijewski. |
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Bewertung vom 24.10.2023 | ||
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Ich habe mich sehr gefreut, als ich das Buch in Händen hielt. Verspricht es doch einen interessanten Ansatz zur Betrachtung der Zeit um 1500. |
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Bewertung vom 05.10.2023 | ||
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Natürlich muss ich das Buch lesen, dessen Autor meinen Spitznamen als Nachnamen trägt und welches mit Familie zu tun hat, bin ich doch Hobby-Ahnenforscherin. |
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Bewertung vom 05.10.2023 | ||
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Kimberly (Kim) Hagen verliert nach einer Routine-OP ihrem Mann und wird mit gerade mal 40 Jahren zur Witwe. |
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Bewertung vom 26.02.2023 | ||
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Ein hübsch eingebundenen Buch hält man in Händen; zu sehen eine Abbildung eines Fresco aus Prima Porta. Der Titel macht neugierig, habe ich doch Malven beim Fliegen noch nie betrachtet. |
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Bewertung vom 03.01.2023 | ||
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Andreas Neuenkirchen hat ein Buch über Chiune "Sempo" Sugihara geschrieben. Ein Diplomat, der seine Stellung als japanischer Vizekonsul in Litauen nutzte, um Juden mit Reisedokumenten zu versehen, die diesen zur Flucht in ungefährlichere Länder verhelfen sollten. Man geht davon aus, dass heute ungefähr 250.000 Nachkommen von diesen Geflüchteten leben. Das ist die wichtigste und eine beeindrucke Zahl. |
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Bewertung vom 15.11.2022 | ||
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In einer Zeit, zu der die Buchhandlung voll liegen mit Romanen auf denen Frauen von hinten oder von der Seite zu sehen sind und die irgendwelche reißerischen Überschriften haben, kann ein solches Buch untergehen. Es gab sie aber tatsächlich, die Hungergräfin; sie wurde in einem anderen Buch bereits ausführlich beschrieben und ist auch über Wikipedia und ähnliche Quellen recherchierbar. Annette Spratte hat sich mit ihr beschäftigt und ein Buch über ihre älteste Tochter geschrieben. Die Informationen über die Protagonistin, Ernestine von Sayn und Wittgenstein sind wohl rar gesäht. Spratte hat das Vorhandene genutzt und sich für Ernestine ein mögliches Leben erdacht. Dabei waren vielfach Rückbezüge auf das besser dokumentierte Leben der Mutter möglich. Herausgekommen ist kein wissenschaftliches Buch sondern ein gut lesbarer Roman, der Interesse an den handelnden Personen weckt. Schön herausgearbeitet ist m.E. die mögliche Entwicklung zu einer fortschrittlichen Regentin unter dem sicherlich mächtigen Vorbild der ungewöhnlichen Mutter. Ernestine wurde im 30 jährigen Krieg geboren und Spratte nimmt sich die Zeit, auch Auswirkungen dieses Krieges auf Land und Leute zu beschreiben. Ungewöhnlich spät heiratet Ernestine einen besonderen Mann. Dieser hätte vielleicht ein eigenes Buch verdient; ich kannte ihn bisher gar nicht. Angenehm ist, dass weder ein Liebesroman daraus wurde noch ein trockener Schinken. Spratte kann gut erzählen und so mag man das Buch nicht aus der Hand legen. |
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