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Bewertungen
Insgesamt 14 Bewertungen| Bewertung vom 01.05.2025 | ||
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Die Spurenfinder und das Drachenzepter / Der Spurenfinder Bd.2 (6 Audio-CDs) Es bleibt dabei – für mich ist Marc-Uwe Kling der beste deutsche Erzähler! Im zweiten Teil der Spurenfinder-Reihe um Elos von Bergen und die liebenswürdigen Zwillinge ist das Trio dem Dieb des Drachenzepters auf der Spur. Hierbei erhalten sie Unterstützung vom königlichen Spurenfinder Silas und der exzentrischen und herrlich amüsanten Minna. Ich habe dem Autor in diesem Hörbuch, das man fast schon als Hörspiel bezeichnen kann, wieder unglaublich gerne gelauscht. Er passt seine Stimme und die Betonungen perfekt an die Personen und die Situationen an, sodass es mir leichtfiel, in die Geschichte gänzlich hinein zu sinken. Die Kreativität von Kling scheint zudem grenzen- und alterslos. Häufig habe ich während des Hörens daran gedacht, wie toll es wäre, in dieser Welt ein Pen-and-Paper-Rollenspiel anzusiedeln – da wäre ich sofort dabei! Insgesamt habe ich keinerlei negative Kritikpunkte an dieser tollen Geschichte; die Wartezeit auf die Fortsetzung wird sich vermutlich nach einer Ewigkeit anfühlen. |
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| Bewertung vom 16.03.2025 | ||
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Wenn Joël Dicker ein neues Buch veröffentlich, freue ich mich immer sehr. |
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| Bewertung vom 13.02.2025 | ||
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Wer ein Buch für fröhliche Frühlingsstimmung sucht – sollte dieses Buch beiseitelegen. Auch gibt es keinen Spannungsbogen trotz des bereits im Klappentext erwähnten Todesfalls, auf den im Roman hingearbeitet wird. Hier geht es vielmehr ans ‚moralische Eingemachte‘. |
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| Bewertung vom 16.01.2025 | ||
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Daniel Glattauer zählt zu meinen Lieblingsautoren – entsprechend groß war auch die Vorfreude auf dieses Buch. Die Gestaltung des Covers hat mir gut gefallen und der Klappentext meine Neugierde geweckt. Für mich braucht ein gutes Buch keine actionreiche Handlung und überraschende Wendungen. Ich mag es, wenn der Fokus auf die Charaktere und ihre Entwicklung gelegt wird. Leider habe ich dies im vorliegenden Roman vermisst. Dass die Handlung begrenzt ist, liegt bei einem solchen ‚Kammerspiel‘ im Zug nahe. Doch die Protagonisten haben mich nicht ausreichend begeistern können. Sicherlich sind die beiden grundsätzlich interessante Persönlichkeiten und ich wäre nicht abgeneigt gewesen, noch mehr von ihnen zu erfahren. Doch bleiben die Dialoge inhaltlich für mich zu vage. Dass Daniel Glattauer tolle (Mail-)Dialoge schreiben kann, hat er unter anderem in ‚Gut gegen Nordwind‘ bewiesen – ein Buch, das einen gänzlich anderen Charme versprüht. Insgesamt hat mich dieser Roman leider nicht vollends einfangen können. |
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