BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 23 BewertungenBewertung vom 24.08.2025 | ||
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Miteinander trotz sagenhafter Differenzen |
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Bewertung vom 13.08.2025 | ||
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Eine Chance ist ein höchstens spatzengroßer Vogel Marfutova, Yulia |
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Bewertung vom 03.08.2025 | ||
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Arkadia Fink ist rebellisch und zart, voller Energie, Selbstbewusstsein und Schmerz. Ihre Mutter verschwand, und sie weiß, dass sie im Knabenchor singen muss, damit ihre Mutter sie hört und zurückkommt. Wie wahrscheinlich ist das im bayrischen Bergdorf? |
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Bewertung vom 03.08.2025 | ||
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Die Probe lese ich, als der Roman auf der Longlist für den Booker Prize steht. Hier finden sich sprachlich anspruchsvolle Werke, die neue Perspektiven öffnen. Der Roman findet sich auf dieser Liste also zurecht. |
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Bewertung vom 28.07.2025 | ||
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Lisa und Simon leben mitten im Schwarzwald, er ist Förster und sie arbeitet in der Touristeninformation. Nicht nur dort hilft sie den Menschen weiter, Lisa ist ein Mensch, dessen Berufung es scheint, anderen zu helfen. Bis zur Selbstaufopferung springt sie ein, wo Not am Mann ist und steht allen mit Rat und Tat zur Seite. Simon ist das längst zu viel, denn auch von ihrem Vater lässt Lisa sich nur zu gerne ausnutzen. Denn das familiengeführte Hotel läuft längst nicht mehr gut. Nur wenige Stammgäste kommen noch. |
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Bewertung vom 21.07.2025 | ||
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Strandgut. Benjamin Myers. Beauty in Decay. |
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Bewertung vom 18.07.2025 | ||
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Das Haus der Türen ist ein hochliterarische Ansatz, der fiktives mit realem verweht. Im Zentrum steht der Schriftsteller William Somerset Maugham und seine Erzählung «Der Brief». Wir gehen mit ihm auf die Reise und kommen der Geschichte auf die Spur, wie er zu dem Inhalt seines Werkes gekommen sein könnte. |
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Bewertung vom 19.06.2025 | ||
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Haffner Sebastian. Abschied. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.06.2025 | ||
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Alain Delon, Ingrid Bergmann, Jacqueline Kennedy Onassis, Steve McQueen. Referenzpunkte und leuchtende Sterne. Vor uns entfaltet sich die Welt der amerikanischen Oberschicht, der Schickeria, die Welt der Reichen und Schönen. Aber es ist auch die Welt derjenigen, die fast ganz oben sind und es nie wirklich schaffen. |
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Bewertung vom 01.06.2025 | ||
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Englische Bücher haben oft einen ganz bestimmten Tonfall, eine eloquente Distanz, die seltsam losgelöst von den eigenen Gefühlen der Protagonist*innen erscheint. Dadurch entsteht die Fähigkeit, sich selbst aus der Ferne zu betrachten und das eigene Verhalten genau zu sezieren. |
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