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Bewertungen
Insgesamt 33 BewertungenBewertung vom 16.07.2023 | ||
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Ohne jede Atmsophäre |
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Bewertung vom 30.06.2023 | ||
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Apfelmädchen / Kommissarin Lind ermittelt Bd.1 Die Autorin schafft es, einen Spannungsbogen zu kreieren, der im letzten Drittel geballt zum Höhepunkt kommt. Zunächst muss man sich allerdings durch einige Ermittlungen arbeiten, die sich durch Wiederholungen unnötig in die Länge ziehen. Etwas unübersichtlich wird es zunächst wegen zu vieler Namen und Zeitsprüngen. Die Zeitsprünge klären Stück für Stück die Rätsel auf, vor welchen die Ermittler in der Gegenwart stehen. Ein sehr sympathisches Team, das zum Glück nicht mit persönlichen Problemen belastet sind. Das ist sehr wohltuend. Mir persönlich war die genaue Beschreibung der Gewalttat zu brutal. Hätte es meiner Meinung nicht gebraucht. Worüber ich noch stolperte, war eine beschriebene Tatsache, die aber erst im folgenden Kapitel von den Ermittlern durch jemand anderen Beachtung finden. Das war einfach unlogisch. Kann ein handwerklicher Fehler gewesen sein oder einfach nur, um auf mehr Seiten zu kommen. Faszinierend finde ich die vielen Fäden, die einen scheinbar unauflösbaren Knäul bilden, der dann nach und nach aufgelöst wird. Das ist große Klasse und lässt einen, trotz der kritischen Bemerkungen, nur so durch die Zeilen fliegen. Die Autorin macht in ihrem Roman deutlich, was unüberlegte Worte und Taten aus Unerfahrenheit, Überforderung und Gutgläubigigkeit anrichten können. Von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung. |
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Bewertung vom 22.05.2023 | ||
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Blue Skies (deutschsprachige Ausgabe) "Blue Skies" ist keine Dystopie! Während des Lesens wird einem beklemmend klar, angesichts der aktuell verheerenden Brände in Kanada und der schlimmen Unwetterkatastrophe in Italien und, nicht zu vergessen, die unlängst furchtbare Überschwemmung bei uns im Ahrtal, dass wir mitten in der Klimakatastrophe sind. Der Roman fängt ein bisschen zäh an, bis er dann rasant an Tempo gewinnt und man von einer Katastrophe in die nächste schlittert. Die sind so packend geschildert, dass es lange nachhallt. |
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Bewertung vom 23.03.2023 | ||
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Tödlicher Genuss / Die Hausboot-Detektei Bd.1 Diese Lektüre macht einfach nur Spaß! |
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Bewertung vom 30.01.2023 | ||
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Sehr besonders. |
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Bewertung vom 16.01.2023 | ||
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Aufstieg und Fall einer Familie |
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Bewertung vom 28.11.2022 | ||
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Das offizielle Sturm der Liebe-Kochbuch Bodenständige Rezepte |
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Bewertung vom 27.10.2022 | ||
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Was für ein herrlicher Lesespaß mit bitterernsten Anklängen. Jörg Maurer ist mit diesem Roman der ganz große Wurf gelungen - davon bin ich überzeugt. Sein Protagonist Shorty nimmt uns mit in Welten, die ganz und gar unvorstellbar für uns sind. Immer neue Lebensformen tauchen auf, die Handlung wird schneller und schneller - das lässt einen nur so durch die Zeilen, Zeiten und Welten fliegen. Die ganze Story gespickt mit der Nennung dauerpräsenter Zeitgenossen vergnügten mich ein ums andere Mal. Es wird klar: auch in der Wissenschaft gewinnt der medial Erfolgreiche. Und die allgegenwärtige Handy-Abhängigkeit lässt den Konsum durchaus kritisch betrachten. |
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Bewertung vom 20.09.2022 | ||
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Das Cover mit dem dreckigverschmierten Lümmel, der nur so vor Lebensfreude strotzt, verbunden mit dem Namen des Schauspielers Michael Brandner machen Lust aufs Lesen. |
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Bewertung vom 19.09.2022 | ||
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Dieser Roman ist bemüht, Misstände zu beschreiben, die bei der Polizei herrschen, aber auch Zustände, unter denen die Polizei zu leiden hat. Dies wird mit einem Fall erzählt, bei dem ein Beamter bei einer Demostration der "Spaziergänger" das Sehvermögen an einem Auge verliert und durch die, von dem Protagonisten selbst herbeigeführte Begegnung mit einer Dame, die durch Schuld von Polizisten gehbehindert wurde. Es folgt eine scheinbar endlose Beschreibung, wie sich der Polizist quält, trostlos, einsam, verzweifelt. Wie sich die beiden Versehrten einander stützen. Wie man dann gemeinsam versucht, ein bevorstehendes Attentat duch die rechte Szene zu verhindern. Das Ende war dann allerdings vorhersehbar und auch recht schnell auf den letzten Seiten erzählt. Dieses Tempo hätte ich mir bei manchen Längen in dem Roman gewünscht. Schade. |
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