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Bewertungen
Insgesamt 13 Bewertungen| Bewertung vom 28.10.2022 | ||
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Für Fachpublikum und Philosophieinteressierte |
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| Bewertung vom 26.09.2022 | ||
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Spekulatius, der Weihnachtsdrache rettet das Fest / Spekulatius, der Weihnachtsdrache Bd.2 Die Geschichte ist die Fortsetzung des Buches "Spekulatius, der Weihnachtsdrache" handelt von Spekulatius, dem Weihnachtsdrachen, der wieder die Kinder Mats und Matilda besucht. Leider tauchen neben dem von den Kindern herbeigesehnten Weihnachtsdrachen auch andere, unerfreuliche Gäste in der Stadt und im Hause der Familie auf. Deren Ziel ist es, allen die vorweihnachtliche Stimmung und das Weihnachtsfest zu vermiesen und die Arbeit des Weihnachtsmannes zu sabotieren, gegen den sie einen starken Groll hegen. Spekulatius, der liebevoll Specki genannt wird und mit einem nahezu unvorlesbaren Sprachfehler spricht, erkennt dank seiner fundierten Weihnachtsdrachenausbildung die Gefahr und somit begeben sich Mats, Matilda und Specki auf die gefährliche Mission, das Weihnachtsfest zu retten. |
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| Bewertung vom 26.09.2022 | ||
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Die Wolkenstürmerin von Birgit Zimmermann spielt im Deutschland der Nachkriegszeit in den 1950ern und handelt von der Hauptprotagonistin Marlene Lilienthal, die, wie der flugaffine Nachname vermuten lässt, Erbin eines Anteils eines Flugzeugherstellers ist. Marlene wird als Frau beschrieben, die ihrer Zeit voraus ist und nicht nur den Erwartungen an Frauen zu der Zeit, Hausfrau zu sein, entsprechen will, und selbst aktiv durch ihre Ideen ihre Firma mitgestalten möchte und Erfolg haben will und auch hat. Auch Chleo, die weibliche Nebendarstellerin wird als zielstrebig und ehrgeizig beschrieben. Dieser Teil des Buchs hat mir gut gefallen. Andererseits entwickelt sich nach einem Besuch Marlenes in ihrem Ferienhaus auch eine Liebesgeschichte zu einem Mann, den sie dort kennen lernt. Dieser Teil der Geschichte war recht stereotyp für ein Frauenbuch und hat mich weniger angesprochen. Schön ist auch die Einbettung der Story in den geschichtlichen Kontext der 50er Jahre. Die Covergestaltung ist auch ganz hübsch und dem Zeitgeist der 50er entsprechend. Durch den Nachnamen Lilienthal könnte man meinen, es handle sich um eine reale Person. Es sollte deutlicher hervorgehen, dass es reine Fiktion ist. |
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