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Bewertungen
Insgesamt 172 BewertungenBewertung vom 12.03.2025 | ||
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Von dieser sehr begabten Autorin stammt auch der Roman "Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster", den ich zwar nicht gelesen, dafür aber als Verfilmung mit der wunderbaren Iris Berben gesehen habe. Und der nun erschienene neue Roman steht dem vorigen in überhaupt nichts nach. |
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Bewertung vom 10.03.2025 | ||
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Wenn es in einem Krimi um Kindesentführung geht, dann entsteht schon allein aus diesem Fakt erhebliche Spannung, weil, nicht nur, aber besonders all diejenigen, die selbst Kinder haben, sich um das Opfer sorgen und mit den Eltern fühlen. Wenn es dazu dem Autor gelingt, die Figuren facettenreich zu gestalten und auch die Ermittler mit Profil und interessantem Hintergrund zu versehen, sind alle Zutaten vorhanden. |
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Bewertung vom 07.03.2025 | ||
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Die erste halbe Stunde im Paradies Wer schon länger meine Rezensionen liest, weiß, dass ich monoperspektivisch erzählte Romane bevorzuge. Somit hatte das neue Buch der wirklich sehr begabten Janine Adomeit – ihr vorheriger Roman "Vom Versuch, einen silbernen Aal zu fangen" hatte mich bereits begeistert - schon vorab gute Chancen, denn es erzählt die Geschichte von Anne und ihrem älteren Bruder Kai durchgängig und konsequent nur aus Sicht der jungen Frau. |
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Bewertung vom 05.03.2025 | ||
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Nicht der erste und sicher nicht der letzte Kriminalroman, der in einem Seniorenheim spielt. Auch dieser setzt auf Humor, auf liebevoll-ironisch gezeichnete Figuren mit mehr oder weniger skurrilen Marotten sowie auf verschlungene Pfade zur Auflösung. |
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Bewertung vom 03.03.2025 | ||
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Die Farben der Revolution. Éléonore und Robespierre (eBook, ePUB) Selbst wenn mich gerade diese Epoche und dieses Land rund um die Ereignisse der Französischen Revolution nicht ohnehin schon immer sehr interessiert und beschäftigt hätten, hätte dieser absolut gelungene Roman mich trotzdem in seinen Bann ziehen müssen. |
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Bewertung vom 24.02.2025 | ||
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Das Dinner - Alle am Tisch sind gute Freunde. Oder? (eBook, ePUB) Im Ansatz eine gute Plot-Idee: Eine Gruppe von Freund:innen findet sich zu einem Krimi-Dinner zusammen, welches sich als die von allen vor Jahren miterlebte Geschichte des Verschwindens einer jungen Frau aus ihrem Kreis herausstellt. Doch dem Roman fehlt es an Spannung, an Twists und an fesselnden Charakteren. Auch der Schreibstil ist wenig herausfordernd, eher simpel. |
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Bewertung vom 19.02.2025 | ||
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Klaras Mutter Irene hatte einen Schlaganfall und braucht Betreuung. Paulína kommt ins Haus, wird Teil der Familie, wird immer mehr vereinnahmt. Dafür lässt sie ihre eigene Familie, ihre Söhne, in der Slowakei zurück. |
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Bewertung vom 17.02.2025 | ||
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Der Tod, der am Dienstag kommt / Das Mörderarchiv Bd.2 Gleich vorab: Wer den wirklich gelungenen ersten Band um das Archiv von Tante Frances nicht gelesen hat, wird es schwer haben mit dem Nachfolgeband. Vieles wird vorausgesetzt, insbesondere die familiären Zusammenhänge und sonstigen Beziehungen zwischen den Figuren, so dass man sich – selbst mit Kenntnis des Vorgängerbands – immer wieder kaum zurechtfindet. |
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Bewertung vom 14.02.2025 | ||
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Winternacht - Der Schnee begräbt alles. Nur die Lügen nicht Auch wenn ich diesen wirklich spannenden Roman nicht unbedingt einen Thriller nennen würde – dazu fehlt es ein wenig an Suspense – so ist er doch ebenso genial konstruiert wie der Roman "Beste Freunde", den ich von dieser Autorin gelesen und sehr genossen habe. |
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Bewertung vom 07.02.2025 | ||
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Wenn man erst im neunten Band in eine Krimireihe einsteigt, muss man die Protagonisten erstmal kennenlernen. Das fällt hier nicht schwer, sind doch Ernestine Kirsch und Anton Böck ungemein sympathische Figuren. |
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