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Bewertungen
Insgesamt 58 Bewertungen| Bewertung vom 05.09.2025 | ||
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Die unendliche Klassenfahrt - Spuk auf Burg Hammelstein Das Buch hat uns hier insgesamt gut gefallen, die Kinder mochten die Aufmachung sehr gerne, es gibt genügend Text zum vorlesen und gleichzeitig auch viele Bilder, sodass man das Buch super mit Kindern in unterschiedlichen Altersklassen lesen kann. Insbesondere das Cover ist super schön mit silbernem Glitzer verziert, aber auch im inneren sind die Illustrationen sehr schön! Die Geschichte ist spannend und lustig zugleich, die Klasse erlebt verschiedene Abenteuer auf der Burg und es gibt auch den ein oder anderen Joke für Eltern, die das Buch vorlesen. |
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| Bewertung vom 14.08.2025 | ||
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Das Buch kommt im gewohnten Diogenes-Stil daher: Klassische edle Aufmachung mit catchy und irgendwie künstlerisch wirkender Cover Bild. Ich greife immer gerne nach den Diogenes Büchern, weil es schon Spaß macht, die Bücher überhaupt in der Hand zu halten und später im Regal zu betrachten. Natürlich ist das Buch nicht nur äußerlich sondern auch inhaltlich wuchtig: die Story mit Aspekten rund um Rassismus, Sexismus, sexuelle Identität und Orientierung nimmt sehr mit und wirft - gerade durch die intersektionale Verschränkung der Themengebiete - viele neue Fragen auf. Ich mochte auch insbesondere den Stil und die Sprache gerne, generell wirkt der Roman sehr authentisch und die Charaktere sind vielschichtig skizziert. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, das Buch zu lesen, gleichzeitig ist aber auch viel emotional hängen geblieben, was mich sicher noch eine Weile beschäftigt. |
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| Bewertung vom 04.08.2025 | ||
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Ich mochte das Buch sehr gerne! Irgendwie war der Erzählstil mal etwas ganz anderes, durch die Briefform war der Text generell sehr kurzweilig und schnell wegzulesen. Besonders lustig fand ich die Einbeziehung der verschiedenen Disynefiguren, die immer mal wieder ihren Senf dazugeben; das war mal sprachlich und erzählerisch was anderes als die Romane, die ich sonst gerade so lese. Generell hat mir Jenni als Hauptfigur auch gut gefallen, zu den Themen, mit denen sie sich so beschäftigt konnte ich sehr relaten und sie beschreibt diesen Neuanfang zwischen dem Scheitern ihrer Ehe und dem Beginn ihres neuen Lebens sehr gut. Die Story erschien mir authentisch und hat mir Spaß gemacht zu lesen. Kein mega deepes Buch, aber super gut zum Lesen im Urlaub und wenn man ab und zu mal lachen will. Cover gefiel mir mega gut, ich hätte im Laden direkt danach gegriffen! |
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| Bewertung vom 04.08.2025 | ||
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Ich hatte, nachdem mir es mehrere Menschen empfohlen hatten, das erste Buch der Autorin gelesen: „Trophäe“ und war vollkommen begeistert. Ich hätte mir das Buch nie selbst ausgesucht und war geflasht vom Thema und Stil und so hatte ich hohe Erwartungen an das neue Buch, das ja mit ähnlichen Themen daherkommt. Ich muss sagen, niemand schafft es auf vergleichbare Weise, so essenzielle Themen rund um Ethik und Moral, Menschen- und Tierrechte darzustellen wie diese Autorin! Und diese Themen wie nebenbei in Bücher zu verpacken, die sich spannender lesen als jeder Krimi, den ich je gelesen hab, ist echt eine Kunst! Ich war auch beim zweiten Buch wieder sehr beeindruckt von Stil, von der leichten, eingängigen Sprache, von der Geschichte, die innovativ ist und gleichzeitig authentisch, die Neue Themen bringt und nicht einfach wieder etwas ist, was wir schon 100 mal gelesen haben! Große Empfehlung! |
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| Bewertung vom 09.07.2025 | ||
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Manche Kinderbücher berühren uns tief – nicht, weil das Buch laut oder spektakulär ist, sondern weil es mit leiser Stimme große Themen anspricht. „Kinder von fern“ ist genau so ein Buch. |
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| Bewertung vom 09.07.2025 | ||
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Es gibt Bücher, die man schnell runter liest – und solche, die man irgendwie richtig erlebt. „Furye“ gehört für mich ganz klar zur zweiten Kategorie. ich war sehr schnell tief drin in der Welt der namenlosen Protagonistin, die sich durch ihre Tage kämpft, zwischen Erinnerungen, Tagebucheinträgen und der Suche nach einem Platz in der Welt. |
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| Bewertung vom 23.06.2025 | ||
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Tamar Noort erzählt mit leiser, aber eindringlicher Sprache, was mir sehr gut gefallen hat. Die Geschichte spinnt sich langsam auf und entwickelt trotzdem dabei eine unterschwellige Spannung. Besonders beeindruckend ist die psychologische Tiefe der Story: Sie beleuchtet feinfühlig die inneren Konflikte der Figuren, ihre Sehnsüchte und das Ringen um Selbstbestimmung. |
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| Bewertung vom 18.06.2025 | ||
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Der Autor bleibt seinem typischen Stil treu: witzig, klug und mit einem feinen Gespür für kindliche Logik und absurde Situationen. Die Sprache ist altersgerecht, aber auch für Erwachsene unterhaltsam, ich hatte richtig Spaß beim gemeinsamen Lesen! Die Illustrationen sind farbenfroh, detailreich und bisschen manga-mäßig. Besonders toll fanden wir: |
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| Bewertung vom 26.05.2025 | ||
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Ich bin mit eher gemischten Erwartungen an „Stars“ herangegangen – Astrologie ist nicht unbedingt mein Thema. Doch Katja Kullmann kannte ich von "Die singuläre Frau" und ihr Roman hat mich überrascht: Das Buch ist viel mehr als eine Geschichte über Sternzeichen. Es geht um Orientierung in einer Welt, die sich ständig verändert, und um die Frage, wie viel Kontrolle wir eigentlich über unser Leben haben. |
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| Bewertung vom 15.05.2025 | ||
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Dieses Buch ist eine kluge, persönliche und gleichzeitig unterhaltsame Auseinandersetzung mit der Frage, was es heute bedeutet, eine Frau zu sein – und wie sehr unser Selbstbild von patriarchalen Strukturen geprägt ist. Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise nach Juchitán in Mexiko, einem der letzten Matriarchate der Welt, und lässt uns durch ihre Beobachtungen und Reflexionen an einem spannenden Perspektivwechsel teilhaben. |
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