BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 149 Bewertungen| Bewertung vom 09.10.2025 | ||
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Großes Lesevergnügen |
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| Bewertung vom 07.10.2025 | ||
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Irgendwie treffen Genevieve Novaks Bücher in mir wirklich einen Nerv, denn auch, wenn ich es nicht ganz so sehr mochte wie No Hard Feelings, hat mir dieses Buch beim Lesen wieder so viel Spaß gemacht. Denn die Autorin schafft extrem viel Identifikationspotenzial, ich mochte den Aufbau und dass es nicht die typische Geschichte ist, die am Ende nur auf eine neue Liebe hinarbeitet, die alles heilt. Sondern es geht um die verschiedenen, die guten und die schlechten Aspekte des Single-Lebens in den Zwanzigern und da habe ich mich persönlich sehr abgeholt gefühlt. Ich konnte zwar Marnies Handlungen nicht immer gut heißen, hatte aber doch irgendwie einen sweet spot für sie und vor allem ihre Entwicklung zu beobachten hat mich echt stolz gemacht. |
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| Bewertung vom 06.10.2025 | ||
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Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten Wow, was für ein tolles Buch! Erstmal ist der Stil sehr besonders, ich habe jedes Wort verschlungen und immer wieder Sätze nochmal gelesen, weil sie mich so begeistert haben. Und nicht nur direkt mit Worten, auch zwischen den Zeilen schwingt so viel mehr mit und da ist noch viel mehr zu entdecken. Und obwohl das buch sehr kurz ist und über mehrere Generationen spielt, ist jede der Figuren richtig zum Leben erweckt. Und auch trotz der nicht chronologischen Erzählweise, war nichts wirr oder durcheinander. Außerdem gab es auch total viel zum hineindeuten, insbesondere am Ende gab es noch einen Hint, der mich total geflasht hat. |
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| Bewertung vom 06.10.2025 | ||
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Dieses Buch hat mir wieder so gut gefallen und es passt mal wieder so gut zum restlichen Programm des pola Verlags. Es geht um Clove, die in ihrer Kindheit häusliche Gewalt erlebt hat und seitdem über ihre Vergangenheit und ihre Eltern lügt. Nicht mal ihr Mann und ihre Kinder wissen davon. Und dann trifft sie auf Jane, mit der sie sich direkt total verbunden fühlt. Am Anfang wusste ich nicht so richtig, in welche Richtung die Geschichte gehen soll, wodurch ich immer wieder überrascht wurde. Die Geschichte ist dabei total fesselnd, ich habe mitgefühlt und habe das Buch wirklich total gerne gelesen. Ich fand auch die Vielschichtigkeit der Charaktere und die Darstellung von Clove toll. Und das Buch beschäftigt sich noch viel eindrücklicher als ich dachte mit häuslicher Gewalt, was man auf jeden Fall vorher wissen sollte. |
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| Bewertung vom 05.10.2025 | ||
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BiBiBiber hat da mal 'ne Frage. Warum muss ich schlafen? Wissen verpackt in eine humorvolle Geschichte |
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| Bewertung vom 26.09.2025 | ||
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Was für eine coole Mischung aus der fantasievollen Welt des Wunderlands, einer emotionalen Liebesgeschichte und süßen Leckereien. Die Welt von Lewis Caroll hat Marissa Meyer hier echt sehr gut eingefangen und weitergeführt, ich habe es geliebt, dort immer mehr zu entdecken. Und das Bäckereithema hat mir auch so gut gefallen, das war wirklich ein toller Zusatz. Außerdem war die Liebesgeschichte wirklich emotional und packend. Und trotz dem drohenden Ende, da ich ja von vornerein wusste, wie die Herzkönigin bei Alice im Wunderland ist, habe ich die Geschichte so genossen. Nur die Freundschaft zu Mary Ann fand ich teilweise etwas seltsam und wenig auf Augenhöhe und ich fand am Ende, ging alles ein wenig plötzlich. |
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| Bewertung vom 25.09.2025 | ||
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Der Kuss der Muse / Palace of Ink & Illusions Bd.1 Wenn Schreibinspiration zum Überlebenskampf wird |
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| Bewertung vom 25.09.2025 | ||
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Don't Let The Forest In (eBook, ePUB) So ein besonderes Buch. Der schreibstil ist wunderschön und gleichzeitig fesselnd. Die Figuren erwachen wirklich zum Leben, ich konnte Andrew und Thomas total gut greifen und habe sehr mitgefühlt. Nicht nur in Bezug auf die Geschichte, sondern auch, weil beide noch ihre ganz eigenen Themen mitbringen. Die Atmosphäre fand ich richtig toll getroffen und ich fand auch den "Grad an Gruseligkeit" richtig passend, die Monster waren sehr gut beschrieben und einzigartig, ich fands wirklich einfach richtig fesselnd und toll. Und auch die Handlung hat mich überzeugt, es war spannend, gruselig, düster und wendungsreich. |
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| Bewertung vom 24.09.2025 | ||
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The Night Ends With Fire / Die Legende von Meilin Bd.1 Eigentlich war das eine echt coole Geschichte. Eine tolle Protagonistin, die sich nicht ihre Freiheit nehmen lassen willl, indem sie verheiratet wird und deshalb als Mann verkleidet zum Krieg meldet. Und ich mochte Meilin echt richtig gerne und vor allem macht sie eine tolle Entwicklung im Laufe der Geschichte durch. Die Magie fand ich auch ganz cool, allerdings fand ich sie etwas zu blass, sodass ich mir vieles nicht so richtig vorstellen konnte. Und auch die zwischenmenschlichen Beziehungen fand ich stellenweise echt noch ein bisschen ausbaufähig, da wäre echt noch Potenzial gewesen. Irgendwie muss ich auch zugeben, dass ich schon so viele Geschichten in letzter Zeit gelesen habe, die in einem asiatisch inspirierten Setting gespielt haben und Mulan-Vibes hatten und da konnte dieses Buch für mich leider nicht besonders rausstechen. Wenn man allerdings noch nicht so viel ähnliches gelesen hat, kann ich mir vorstellen, dass einen das Buch noch mehr überzeugt. |
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| Bewertung vom 23.09.2025 | ||
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Das war wirklich ein seltsames Leseerlebnis für mich, zwischen extrem hohen Erwartungen, da ich Babel geliebt habe und gefühlt nur schlechten Rezensionen, die ich vorher gelesen habe, weiß ich auch jetzt, zwei Tage nach Beenden des Buches nicht so richtig, wo ich mich einordnen kann. Zuersteinmal war ich fasziniert von der Welt. Auf eine Geschichte, die in der Hölle spielt, die ein Campus ist, habe ich so bisher noch nicht gelesen und das hat wirklich Spaß gemacht. Ich fand die Umsetzungen der verschiedenen Todsünden, die zu erleben waren ziemlich cool und hätte gerne noch mehr dieser Welt entdeckt. Auch die Magie fand ich richtig cool, sie hat mich ein bisschen an Babel erinnert, wenn sie auch anders ist, aber immer, wenn es um neue Paradoxa ging, war ich ganz Ohr und das hat wirklich Spaß gemacht, überhaupt der "wissenschaftliche" Teil des Buches konnte mich voll abholen. Was ich dafr überhuapt nicht mochte, waren die beiden Hauptfiguren, insbesondere Alice. Von anfang an ist sie sehr nervig, egozentriert, arrogant und läuft wirklich im Kreis. Immer wieder wiederholt sie sich und macht viel zu wenig Entwicklung durch. Ich mochte auch ihre Ansichten nicht, wie sie ohne Reflektion über Feminismus urteilt oder wie sie restriktives Essverhalten glorifiziert und sich immer wieder über andere stellt. Auch Peter konnte ich nicht besonders ins Herz schließen. Die einzige Ausnahme war Elsbeth, die allerdings eine viel kleinere Rolle spielt. Sie mochte ich und fand auch ihre Entwicklung gut. Und dann die "Liebesgeschichte", sie besteht eigentlich nur aus nicht vorhandener Kommunikation und sehr wenig Liebe, es knistert auch nicht, sondern sie schweigen sich einfach nur an. Die Handlung war oft irgendwie kaum zu erkennen und ich habe mich teilweise echt gefragt, warum ich das gerade lese. Was mich dann auch noch enttäuscht hat, war das Ende. ich fand es wirklich viel zu einfach gelöst und auch viel zu schnell, das war wirklich unbefriedigend. |
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