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Bewertungen
Insgesamt 56 Bewertungen| Bewertung vom 08.11.2024 | ||
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VON ANDROMEDA BIS UTOPIA (eBook, ePUB) Bunter Strauß persönlicher Erinnerungen aus der Geschichte des SF-Fandoms in Österreich |
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| Bewertung vom 08.11.2024 | ||
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Die neunte Ausgabe der Queer*Welten enthält fünf Kurzgeschichten, einen Essay, zwölf Mikrofiktionen (je neun Sätze lang) und eine handvoll Ausstellungshinweise und Rezensionen. Mein persönlicher Eindruck ist, dass es bereits stärkere Ausgaben gab. Manche Kurzgeschichten fand ich nett, aber nicht besonders stark, manche der 12 Mikrofiktionen zu "Queer Merfolk" gaben mir nichts. Aber natürlich: Die Mischung macht's, und was mich kalt lässt, dürfte andere berühren. Anregend, wenn auch schwer zugänglich, fand ich Gerit Virginia Ariel Gerlachs Geschichte "Vom Kinderkriegen", reizvoll auch Helen Fausts "Schwache Anziehung", in der sie eine egoistische, korrupte Perspektive und Stimme erzählen lässt und darüber interessante Einblicke in ihr Setting aus der nahen Zukunft vermittelt. |
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| Bewertung vom 08.11.2024 | ||
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We've all done harm. This book is about how to react - how to acknowledge and own the harm we cause, how to change for the better, how to make amends, apologize, and in the future in similar situations make different choices so we don't repeat the harm. Ruttenberg bases her work on the medieval philosopher and theologian Maimonides, specifically the Laws of Repentance he formulated in his Mishneh Torah. |
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| Bewertung vom 08.11.2024 | ||
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Owens' Debut hat viel Poesie, auch Romantik, aber ich fand verschiedentlich, dass Effekthascherei in den Vordergrund rückt. Kya, die Hauptfigur, ist größtenteils stimmig, aber in der Szene, in der sie sich die Besitzurkunde für ihr Grundstück holt, passte nicht zu ihren sonstigen Verhaltensmustern. Den Wunsch der Autorin, die Geschichte von Kyas Eltern unterzubringen, kann ich nachvollziehen, aber erzählerisch fiel es aus der Reihe - die einzigen Abschnitte im Buch, die von einer personalen Erzählperspektive ins Auktoriale wechseln. Andere Aspekte - die zeitlichen Sprünge zwischen dem mutmaßlichen Mord und der Vorgeschichte - fand ich gut gehandhabt. Das Ende hat mich nicht sonderlich berührt. |
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| Bewertung vom 08.11.2024 | ||
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Ein moderner Klassiker des Fantasy-Genres, okay, aber so bemüht um poetische Sprache, dass ich es nicht mehr anmutig finde. Statt leichtfüßig-lyrischem Klang donnern und dröhnen die Stilmittel. Wenn man sich damit ab- oder gar Gefallen daran findet, bekommt man eine fantasievolle Geschichte, die durchaus selbstironisch einige literarische Standards inszeniert. Es dauert ein Weilchen, bis die Handlung Fahrt aufnimmt, und mir persönlich ist der Charakter Schmendrick zu empathielos, als dass ich so recht warm mit ihm werde. Bei ihm und Molly Grue zeigen sich aber auch starke Genderklischees, die dankenswerterweise in mancher Hinsicht gebrochen werden. |
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| Bewertung vom 08.11.2024 | ||
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Raus aus der AUTOkratie - rein in die Mobilität von morgen! Wichtiges Thema, leider fehlt Lektorat. |
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| Bewertung vom 08.11.2024 | ||
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Am besten gefielen mir in dieser Ausgabe "Der Zustand der Welt" von Aiki Mira und "Sonnenaufgang, Sonnenaufgang, Sonnenaufgang" von Lauren Ring. Rings Kurzgeschichte fand ich erzählerisch besonders souverän: Minimalistisches Konzept, aus dem dann gekonnt richtig viel rausgeholt wird. Miras "Zustand der Welt" ist sehr eindringlich, wirkte für meinen Geschmack aber zu gedrängt, beinahe gehetzt. Die Charaktere bleiben flach, der Fokus liegt vor allem auf einem Wendepunkt des Settings. |
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| Bewertung vom 08.11.2024 | ||
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Stylisher Steampunk-Comic, aber auch auffällige visuelle Fixierung auf den Körper (Busen, Taille) der Protagonistin. |
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| Bewertung vom 08.11.2024 | ||
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More pseudoarchaeology, less clockwork steampunk |
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| Bewertung vom 08.11.2024 | ||
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Meine Rezension bezieht sich auf die deutsche Ausgabe von 1975, nicht die englische von 1976. Das Werk besteht aber weitgehend aus wortlosen Graphik-Collagen. |
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