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L.

Bewertungen

Insgesamt 33 Bewertungen
Bewertung vom 19.08.2025
Barbie - In Real Life
Mulrooney, Kristen

Barbie - In Real Life


sehr gut

„Barbie - in real Life“ ist ein unterhaltsamer Bildband, der wohl vor allem echte Barbie-Fans überzeugt.
In dem quadratischen Format findet man allerlei Fotos der beliebten Puppe. Das Besondere daran sind die nachgestellten realen Szenen in zum Teil realistischen Settings. Die Puppen wurden so platziert, als würden sie miteinander interagieren und Ähnliches. Passend zum Bild gibt es dann noch einen kurzen Erklärtext. Die Bilder entstammen einem beliebten Instagram Account. Niedlich ist, dass die Accessoires, Kleidung, etc. wirklich sehr nah an der Realität dargestellt sind.

Um ehrlich zu sein, ist mir die Zielgruppe, was das Alter betrifft, etwas unklar. Am Ende soll es wohl wie schon gesagt Barbie-Fans ansprechen, egal welchen Alters. Die ikonische Puppe ist ja schon lange nicht bloß ein Spielzeug. Insgesamt ist dies ein Bildband, der beim Durchblättern Spaß macht. Einige Bilder und Texte sind zudem sehr humorvoll. Uns gefällt das Buch gut!

Bewertung vom 19.08.2025
Arche Boa
Boese, Cornelia

Arche Boa


ausgezeichnet

Die Plätze auf der "Arche Boa" sind gegrenzt, also müssen sich die Tiere bewerben, um mit an Bord gehen zu können. Sie sollen in einer Aufführung zeigen, weshalb sie unbedingt gerettet werden sollen.

Die Geschichte thematisiert die Folgen des Klimawandels aus der Perspektive von unterschiedlichen Tieren. Bei den Auftritten kommen sie zu Wort und berichten, was mit ihrem Lebensraum passiert und weshalb sie wichtig für das Ökosystem sind. Die Erzählweise ist in sinnvollen Reimen, die sich flüssig lesen lassen. Der Ton ist ernst, manchmal sogar rau, doch meiner Ansicht nach sehr passend, wenn man es im Kontext sieht. So wird schon für kleine Leser und Leserinnen deutlich, weshalb es so wichtig ist, Tiere und die Umwelt zu schützen.

Zusätzlich zu den sehr gelungenen Reimtexten ist das Buch wunderschön illustriert. Wir haben jedes Mal große Freude beim Lesen. Insgesamt ein wirklich stimmiges Buch, das altersgerecht wichtige Botschaften transportiert.

Bewertung vom 01.07.2025
Wieso? Weshalb? Warum? Kernreihe, Band 58 - Unsere Gefühle
Erne, Andrea

Wieso? Weshalb? Warum? Kernreihe, Band 58 - Unsere Gefühle


ausgezeichnet

Im neuen Band der "Wieso? Weshalb? Warum?"-Reihe von Ravensburger geht es um das wichtige Thema Gefühle. Kinder ab 4 Jahren entdecken, lernen und reflektieren, was Gefühle sind, welche es gibt, wie sie sie spüren, etc. Vor allem aber geht es darum, zu verstehen, was mit einem selbst passiert, wenn man von Gefühlen überwältigt wird und wie damit umgegangen werden kann.

Das Thema wird auf bekannte Weise umgesetzt: toll illustriert und mit vielen Klappen zum Entdecken und Lernen, können Kinder sich hier selbst wiederfinden. Durch die Texte werden sie angeregt, über ihre Gefühle nachzudenken. Außerdem haben sie die Möglichkeit zu erkennen, dass es normal ist, Gefühle zu empfinden.

Ich halte dieses Thema für eines der wichtigsten, das bisher in der WWW-Reihe behandelt wurde. Oftmals werden Kindern Gefühle abgesprochen; Erwartungen an die kindliche Selbstregulation häufig unrealistisch hoch. Somit kann das Buch sicherlich auch Erwachsene (Eltern, Großeltern, etc.) sensibilisieren und Verständnis dafür schaffen, dass auch die Gefühlswelt sich bei Kindern entwickelt und sie eben lernen müssen, damit zurecht zu kommen.

Insgesamt ein sehr gelungener Band, der hier immer wieder gerne gelesen wird. Große Empfehlung!

Bewertung vom 26.06.2025
The Last One / Schicksalsberührt Bd.1
Howzell Hall, Rachel

The Last One / Schicksalsberührt Bd.1


schlecht

Kai erwacht ohne Erinnerung, als eine Diebin über ihr gebeugt ihr Amulett und Kleidung stiehlt. Sie verfolgt sie, möchte unbedingt ihr Schmuckstück zurück und landet in einem abgelegenen Dorf.

Der Plot der Geschichte klang total vielversprechend und auch die ersten Seiten starten schon mal gut. Die Protagonistin versucht verzweifelt herauszufinden, wer sie eigentlich ist und was mit ihr passiert ist. Die Handlung beginnt spannend und actionreich. Das lässt für mich jedoch irgendwann stark nach und ich hatte echt Probleme mich in diese Welt hineinzufinden. Die Autorin beschreibt das vom Tod gezeichnete Dorf sehr bildlich, nämlich vor allem als ekelerregend, übelriechend, faulig, stinkend, usw. Auch auf die Dorfbewohner treffen diese Attribute zu, zudem sehen sie auch noch aus, als würden sie bereits verwesen. Anfangs war das noch okay für mich, doch als mir klar wurde, dass dies das Worldbuilding dieses Romans sein soll, konnte ich mich gar nicht damit anfreunden. Die faulig riechende Diebin entpuppte sich als eine der wesentlichen Nebenfiguren, was noch dazu kommt.
Ich hatte ständig ein gewisses Ekelempfinden beim Lesen, was mir den Spaß extrem verdorben hat. Auch der Slow Burn Trope hat mir absolut nicht gefallen. Jadon ist natürlich der einzige Mensch im Dorf, der weder stinkt noch am Verwesen ist, nein, er ist der schönste Mann überhaupt. Die Flirtversuche beginnen früh und sind unpassend und viel zu holprig. Konnte mich gar nicht überzeugen.

Insgesamt habe ich mich sehr durch das Buch quälen müssen. Selten habe ich so lange für eines gebraucht. Das Worldbuilding war überhaupt nicht mein Fall und auch die Charaktere überzeugen mich nicht. Schade!

Bewertung vom 04.05.2025
Die Summe unserer Teile
Lopez, Paola

Die Summe unserer Teile


sehr gut

Es ist 2014, Lucy studiert und wohnt in Berlin. Sie hat den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen, doch dann schickt sie ihr nach Jahren das alte Klavier aus der Kindheit. Lucys Mutter nutzt auf der Absenderadresse den Mädchennamen ihrer Großmutter. All das wühlt die junge Frau auf, sodass sie auf die Suche nach ihren Wurzeln geht.

"Die Summe unserer Teile" ist eine Geschichte über familiäre Konflikte, die über Generationen bestehen und weiter gegeben werden. Die Handlung wird aus drei Perspektiven und erzählt - Lucy, Daria und Lyudmila, jeweils in einer anderen Zeit und einem anderen Ort. Nach und nach wird das Leben jeder Frau greifbarer genau wie die problematischen Mütter-Töchter-Beziehungen. Man merkt, welche Narben Flucht und Unterdrückung im Leben von Lyudmila und Daria hinterlassen haben und wie auch Lucy noch mit den Traumata ihrer Mutter und Großmutter zu kämpfen hat.

Die Geschichte ist insgesamt emotional erzählt. Manches Mal fehlt jedoch etwas, die Lücken können nicht ganz geschlossen werden. Die Handlungen der Figuren bleiben stellenweise unklar und wenig nachvollziehbar. Mein Eindruck ist, dass die Geschichte noch mehr Erzählzeit gebraucht hätte. Alle Handlungsstränge vollständig zusammenzuführen erscheint mir auf 250 Seiten kaum möglich. Daher einen kleinen Abzug für ein sonst sehr gelungenes Buch.

Bewertung vom 07.04.2025
Achtzehnter Stock
Gmuer, Sara

Achtzehnter Stock


gut

Wanda ist alleinerziehende Mutter und lebt mit ihrer 5-jährigen Tochter Karlie im achtzehnten Stock einer Berliner Platte. Sie ist mit ihrem Leben dort nicht zufrieden, stattdessen jagt sie ihrem Traum hinterher, eine ernsthafte Rolle als Schauspielerin zu ergattern.

Die Autorin erzählt in rauer Sprache, wie Wandas Leben im Plattenbau aussieht. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund, bedient sich bewusst gewisser Klischees, indem sie vielerlei Familienkonstellationen in der Platte beschreibt. Man merkt, dass das Absicht ist, denn das Spiel mit Stereotypen regt zum Nachdenken an. An Wandas Erlebnissen, insbesondere mit ihrer Tochter, zeigt sich, welche soziale Ungerechtigkeit Menschen wie ihnen widerfährt: ist man einmal scheinbar ganz unten, so wird man verurteilt und nicht ernst genommen. Was wie bei Karlie fatale Folgen haben kann. Die Erzählung löst eine gewisse Beklemmung aus und man empfindet plötzlich dieselbe Wut wie Wanda.
Bis hierhin war ich begeistert von dem Buch. Dann allerdings entwickelt sich die Story in eine Richtung, die zunehmend unrealistisch wird. Der Sprachstil erschien mir zu Beginn noch grandios, doch im weiteren Verlauf kamen durch die wenigen Dialoge Lücken auf, was es mir schwer machte, einen richtigen Zugang zu Wanda zu finden.
Wanda schafft es irgendwann, in die Welt der Stars einzutauchen und verliert damit immer mehr an Glaubwürdigkeit. Plötzlich nervt es, dass sie ihre Nachbarn nicht bei bei ihrem Namen anspricht ("Aylins Mutter") oder deren Verhalten verurteilt - dabei ist es doch genau das, worunter sie leidet. Dass andere Menschen ihr Leben bewerten. Wanda will nicht zu diesem Milieu dazugehören, was erst mal einmal nachvollziehbar wird, weil sie die Klischees ja selbst verinnerlicht hat. Allerdings stellt sie sich ständig so dar, als wäre sie etwas Besseres. Als würde das glanzlose Leben noch auf sie warten, was sie höchst unsympathisch wirken lässt. Gerade im letzten Abschnitt spitzt sich diese Unglaubwürdigkeit immer weiter zu.
Was will die Autorin mit ihrer Geschichte denn nun sagen? Wo ist plötzlich die Gesellschaftskritik hin, die zu Beginn doch so groß war? Am Ende kann man wohl die Botschaft des Buches deuten, wie man möchte, zufriedenstellend ist es jedoch für mich nicht.

Insgesamt bin ich daher leider enttäuscht von dem Buch, das wirklich sehr stark angefangen hat, dann aber irgendwie für mich den roten Faden verloren hat.

Bewertung vom 07.04.2025
OTTO fährt los - Ein Sommer in den Bergen
Ottenschläger, Madlen

OTTO fährt los - Ein Sommer in den Bergen


ausgezeichnet

"Otto fährt los" - dieses Mal geht es mit dem niedlichen Camper und den Zwillingen Klara und Luzie und ihren Eltern in die Berge.

Dies ist schon der dritte Band der Reihe. Nach Schweden und Italien taucht man hier in die Urlaubsabenteuer in den Bergen ein. Dabei macht Otto mit der Familie Zwischenstopps in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Wie die vorherigen Bände auch, erschaffen Madlen Ottenschläger und Stefanie Reich (ein Traum-Duo) ein weiteres tolles Buch rund um Ottos Camping-Abenteuer. Das Besondere an der Buchreihe ist, dass Otto quasi ein Miet-Camper ist, der in jedem Band mit einer anderen Familie verreist. Die Familien selbst sind immer vielfältig dargestellt sind. Die Illustrationen sind wunderschön und unterstützen die Geschichte perfekt. Im Text finden sich wie in den Bänden vorher (teils bekannte) Wortneuschöpfungen, die stets für ein Lächeln sorgen (z. B. "Glückskribbeln). Neben der Erzählung gibt es oftmals passend zum Inhalt in kursiv gedruckter Schrift Anregungen für die Kinder (z. B. Wünsche).

Insgesamt sind wir ganz begeistert von Ottos neuem Abenteuer. Das Konzept des Buches funktioniert auch in dem neuen Band und wir hoffen, dass es viele weitere geben wird.

Bewertung vom 07.04.2025
A Fate Inked in Blood / Die Skaland-Saga Bd.1
Jensen, Danielle L.

A Fate Inked in Blood / Die Skaland-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Ihr ganzes Leben versteckt Freya ihre Magie, die mit dem Götterblut einhergeht, das durch ihre Adern fließt. Doch dann wird sie verraten und findet sich in einem Leben wieder, das sie sich wie das vorherige nicht ausgesucht hat. Als zweite Frau des Jarls von Skaland wird sie abermals zum Spielball eines Mannes, der durch Freya an mehr Macht gelangen will.

"A Fate Inked in Blood" vereint die nordische Mythologie mit einem Fantasyroman. In dieser Welt erhalten diejenigen Menschen, in denen ein Tropfen Götterblut fließt, magische Kräfte. Die 20-jährige Freya ist die "Tochter" der Göttin Hlin, der Göttin des Schutzes. Das macht sie zu einer Schildmaid, die die Macht hat, sich selbst durch einen Schutzzauber zu verteidigen.
Die Geschichte ist durchgehend bildlich und spannend erzählt. Bildlich sollte man hier wörtlich nehmen und im Zweifelsfall die Triggerwarnung beachten. Es geht um Macht und Intrigen, im Grunde darum, dass Männer in einer ohnehin von Männern regierten Welt noch mächtiger werden wollen. Es passiert in kurzer Zeit sehr viel, sodass kaum Pausen zum Durchatmen bleiben. Für mich war Freyas Zerrissenheit deutlich zu spüren. In ihrer Machtlosigkeit beweist sie aber immer wieder ihre Stärke und Klugheit und auch die Entwicklung ihrer Figur passt in die Story, auch wenn sie so manche Nerven kostet. Die Lovestory zwischen ihr und Bjorn, der ausgerechnet der Sohn des Jarls ist, entsteht zaghaft, aber sehr stimmig.

Insgesamt hat mich das Buch komplett überzeugt. Die Handlung ist spannend bis zum Schluss trotz einiger Twists, die nicht ganz so überraschend kommen. Ich habe das Buch beinahe in einem Rutsch gelesen, weil ich es kaum aus der Hand legen konnte. Wer Fantasy im nordischen Setting mag, wird viel Spaß an dieser Story haben.

Bewertung vom 24.03.2025
Schmeckt!
Loose, Anke

Schmeckt!


sehr gut

Gesunde Ernährung sollten Kinder schon so früh wie möglich kennenlernen, um ein Bewusstsein dafür zu entwickeln. In "Schmeckt!" soll Kindern ab sechs Jahren ein Grundlagenwissen in der Ernährungslehre vermittelt werden.

Das Buch ist so gestaltet, wie man es häufig von Sachbüchern für Kinder kennt: ein kunterbunter Mix aus schönen, farbenfrohen Illustrationen und Texten, in denen das Wissen vermittelt werden kann. An einigen Stellen empfand ich diese als zu viel und zu kompakt für die Zielgruppe, insgesamt jedoch anschaulich geschrieben.
Sehr positiv fand ich, dass auch unterschiedliche Essenskulturen vorgestellt werden oder auch dass witzige Fragen rund um die Ernährung beantwortet werden. Dadurch wird das Buch insgesamt sehr bunt und abwechslungsreich.

Auf die Rezeptauswahl hätte ich persönlich verzichten können, da solche Rezepte nie alle Ernährungsformen berücksichtigen und somit ohnehin zum Teil nicht nachgekocht werden.
Insgesamt ist das ein ansprechendes Buch über Ernährung, das ein solides Grundlagenwissen zu dem Thema vermittelt. Einige Aspekte sind sehr positiv herausgestochen (wie z. B. die kulturelle Essensvielfalt), andere kamen mir dagegen deutlich zu kurz, beispielsweise der Aspekt Ökologie/Nachhaltigkeit, der über den Saisonkalender und Co. hinausgeht. Daher ein kleiner Punktabzug, aber dennoch eine Empfehlung.

Bewertung vom 24.03.2025
The Serpent and the Wolf
Robinson, Rebecca

The Serpent and the Wolf


ausgezeichnet

Vaasa wird von ihrem Bruder an ein anderes Königreich verkauft und muss dessen Vormann heiraten. Doch sie will ein solches Leben in Gefangenschaft auf keinen Fall, also schmiedet sie einen Plan, wie sie ihren Ehemann umbringen kann. Dann allerdings flieht sie, ohne ihm das Leben zu nehmen.

"The Serpent and the Wolf" ist ein spannungsgeladener Fantasyroman mit interessanten Hauptfiguren. Die Autorin schreibt in der dritten Person, hauptsächlich aus der Perspektive der Protagonistin, sie hat einen sehr schönen und bildlichen Schreibstil. Ich konnte mir ihre Welt sehr gut vorstellen. Auch gelingt es ihr, vor allem Vaasas komplexes Gefühlserleben darzustellen.
Die Figuren sind meiner Ansicht nach sehr gelungen. Ich konnte Vaasas Zerrissenheit förmlich spüren - die Angst, die Wut und vor allem ihren Schmerz bezüglich ihrer Familie und ihrer Magie. Ihre Entwicklung wurde wirklich schön ausgearbeitet. Auch Reid ist eine spannende Figur, die jeglichen Klischees trotzt, die man aus dem Genre oftmals kennt. Er hat eine gute Seele und nimmt Vaasa an, wie sie ist. Die Lovestory zwischen ihren ist trotz des Fake Marriage-Tropes überhaupt nicht aufdringlich, sondern baut sich ganz zaghaft, dafür umso schöner auf.

Die gesamte Geschichte ist voller politischer Konflikte und Intrigen, es geht um Machtgewinn und zwar um jeden Preis. Dazu einige unerwartete Twists, die den Spannungsbogen bis zum Ende aufrecht erhalten.
Insgesamt hat mich das Buch absolut überzeugt. Es hatte die richtige Portion an Spannung und Emotionen, gleichzeitig eine interessante Welt. Auch mochte ich die Magie, da sie so anders daherkam, als in vielen anderen Büchern, nämlich dunkel und gefährlich. Das Ende ist dermaßen nervenaufreibend, dass man erst mal unzufrieden zurück bleibt, weil der nächste Band nicht einmal angekündigt ist. Dennoch freue ich mich sehr auf die Fortsetzung und kann das Buch jedem empfehlen.