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Benutzername: 
mellidiezahnfee
Wohnort: 
Upgant - Schott

Bewertungen

Insgesamt 443 Bewertungen
Bewertung vom 17.02.2025
Die Schanze
Menz, Lars

Die Schanze


sehr gut

Die Schanze: Der Titel des Buches spielt in diesem Buch nur eine untergeordnete Rolle, zeigt dem Leser aber symbolisch, dass man sehr schnell fallen oder in einem Abgrund landen, den Absprung verpassen kann. Viele Interpretationen sind hier möglich.
Mit spitzer Feder zeichnet der Autor eine Gesellschaft, in der jeder etwas zu verbergen hat, in einem Dorf unter der Schanze. Es gibt wenig Abwechslung, aber viel Misstrauen.

Die Hauptprotagonistin Dr. Ellen Roth nimmt in diesem Buch viel Raum ein. Sie ist sehr gebrochen, zerrissen und traumatisiert. Ich konnte mich als Leser überhaupt nicht mit ihr anfreunden. Der skalpellgenaue Schreibstil unterstützt diese Zerrissenheit noch und stellt der Protagonistin leider nur leidende Menschen gegenüber oder zur Seite. Niemand ist heil in diesem Buch, was es sehr düster macht. Der Thrilleranteil ist dagegen eher gering. Ja, es gibt Leichen, aber die ganze Aufklärungsarbeit wird von Ellen bzw. ihren Gefühlen und Wahrnehmungen geleistet, unterstützt von Merab, einem Journalisten. Dadurch ist das Buch etwas einseitig, da man keine weiteren Charakterisierungen von Ellen bekommt. Ich hätte mir etwas mehr Außenperspektive bzw. Ermittlungsarbeit von außen gewünscht. Der Schreibstil ist einzigartig in seiner Unterstützung der Gefühle der Protagonisten. Man erlebt den Schmerz hautnah mit und entdeckt mit der Protagonistin Stück für Stück die Wahrheit.



Fazit
Ein Thriller, der ausschließlich auf der psychologischen Ebene mit einem unglaublich gefühlsintensiven Schreibstil punktet. Alles andere bleibt zu blass und unscheinbar.

Bewertung vom 03.01.2025
Nachtwald
Walsh, Tríona

Nachtwald


ausgezeichnet

Nachtwald war mein erstes Buch dieser Autorin, und nach einem eher verhaltenen Start hat es mich voll und ganz gepackt. Die Autorin versteht es sehr gut, mit wenigen Protagonisten auf sehr engem, abgelegenem Raum auszukommen und trotzdem die Spannung hoch zu halten. Da das Buch aus der Sicht von Lizzie geschrieben ist, wird sie natürlich am besten charakterisiert, obwohl sie, frisch aus der Entzugsklinik entlassen, durchaus ihre Probleme hat. Das macht es schwer, ihr voll zu vertrauen, sorgt aber für eine gewisse psychologische Spannung. Der Schreibstil ist sehr plastisch, man verliebt sich auch als Leser in dieses abgelegene Haus und rätselt über die Wendungen, die diese Geschichte zu bieten hat. Ungelöste Geheimnisse, störende Gäste und Menschen, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein, runden diese Geschichte wunderbar ab. Es ist mehr psychologischer Thrill, aber sehr gut gelöst durch die vielen Geheimnisse und Wendungen, die jeder Besucher des alten Hauses im Wald mit sich bringt.

Fazit: Empfehlenswerte Lektüre im Genre Psychothriller mit wenigen Protagonisten.

Bewertung vom 13.12.2024
Ab unter die Gürtellinie
Holzner, Carola

Ab unter die Gürtellinie


ausgezeichnet

Ich habe das Buch mit großer Begeisterung gelesen. Es macht einfach Spaß.
Ich gehe davon aus, dass Doc Caro eine Person ist, die im öffentlichen Leben polarisiert. Man mag sie oder man mag sie nicht. Eine Notärztin, die in den sozialen Medien präsent ist, passt das zusammen?

Für mich auf jeden Fall und zu 100 Prozent. Ich empfinde Bewunderung für diese Frau, die so hinter ihrem Beruf steht, ihn mit Herzblut ausübt und darüber auch noch heitere Bücher schreiben kann.


Und in diesem Buch geht es um Themen, die man so normalerweise nicht serviert bekommt. Zu groß ist die Scham, darüber zu sprechen, zu heikel das Thema. Aber Carola Holzner versteht es wieder einmal hervorragend, auch schambesetzte Themen mit einem Augenzwinkern zu erklären. Ich finde ihren Schreibstil zwar immer etwas gewöhnungsbedürftig salopp, aber das ist genau richtig. Jeder kann ihre Bücher verstehen und man fühlt sich nie belehrt oder gar mit erhobenem Zeigefinger belehrt, da sie alle Themen zwar medizinisch, aber dennoch verständlich erklärt. Das und ihre Liebe zum Beruf machen jedes ihrer Bücher zu einem Pageturner. Witzig, dass ich diesen Ausdruck, der sonst nur Thrillern vorbehalten ist, für ein Sachbuch verwende, aber ich empfinde es genauso.


Fazit: Ein Buch mit genialen Erklärungen zu heiklen Themen.

Bewertung vom 13.12.2024
Schon immer tot
Payne, T. M.

Schon immer tot


ausgezeichnet

"Schon immer tot" war das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe, der Sprachstil hat mich sofort gepackt, alles ist einfach, aber flüssig und spannend erzählt.
Die Charaktere in dieser Reihe haben Tiefe und Charakter. Was ich gut gelöst fand, waren die Einschübe aus dem Privatleben der Ermittler, auch hier schafft es die Autorin einen AHA-Effekt zu erzeugen und den Leser zum Nachdenken zu bringen.
Der Fall ist sehr gut konstruiert und gut erzählt. Es gibt einige spannende Wendungen, mit denen man als Leser nicht rechnet und die es auch den Ermittlern schwer machen, den Fokus nicht zu verlieren.
Sheridan Holler ist eine sympathische Protagonistin, die viel mitbekommt und dementsprechend einen Großteil der Handlung leitet. Abgründe tun sich auf und viele Ermittlungsergebnisse sind plötzlich wertlos, aber die Auflösung ist grandios.
Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, nicht in das Buch hineinzufinden, obwohl ich Band 1 nicht kenne, alles ist gut beschrieben und die Protagonisten sind ausreichend charakterisiert.
Ich werde der Reihe auf jeden Fall treu bleiben.

Bewertung vom 03.11.2024
Der Schlachter / Tom-Bachmann-Serie Bd.4
Meyer, Chris

Der Schlachter / Tom-Bachmann-Serie Bd.4


ausgezeichnet

In diesem Buch bekommt der Leser einige sehr schreckliche Beschreibungen. Was mir persönlich sehr gut an dieser Serie gefällt. Dem Detailreichtum der Foltermethoden sind bei Chris Meyer keine Grenzen gesetzt, was ein ganz besonderes Spannungsgefühl erzeugt.
Der Fall ist gut durchdacht und sehr plastisch beschrieben. Wobei in dieser Serie die Grenzen durch die Herkunft des Ermittlers Tom Bachmann etwas verschoben sind. Das gibt Herrn Bachmann einen hohen Wiedererkennungswert und dem Buch einen gewissen Ausgleich zum brutalen Vorgehen des Täters.
Die Ermittlungsarbeit fand ich diesmal sehr ausgewogen, da man als Leser lange miträtseln durfte und die tolle Auflösung erst ganz zum Schluss kommt. Man muss diese Serie mögen, denn die Hauptfigur ist sehr speziell. Man kennt seinen Hintergrund, aber dadurch, dass er kaum Kontakt zu anderen Menschen hat, ist er sehr eindimensional, weil einfach die Menschen fehlen, die ihn positiv charakterisieren könnten. So bleibt er für mich nicht wirklich greifbar und sein Verhalten birgt für mich eine gewisse Arroganz. Zudem ist ein Großteil der Handlung immer auf Tom Bachmann ausgerichtet, was er auch andere spüren lässt. Aber so sehr ich mich auch über ihn ärgere, es ist ein tolles Stilmittel dieser Serie und ein wichtiger Wiedererkennungswert.

Der Fall ist krass, aber gerade in der Schlussphase unglaublich spannend und lässt keine Wünsche offen.

Fazit: Klasse umgesetzter, etwas härterer Thriller, der sowohl meine Erwartungen als auch meinen Lesegeschmack voll getroffen hat.

Bewertung vom 03.11.2024
Verloren im Moor   Ein packender Krimi mit unerwarteten Wendungen (eBook, ePUB)
Ellis, Joy

Verloren im Moor Ein packender Krimi mit unerwarteten Wendungen (eBook, ePUB)


sehr gut

Im dritten Band um das Ermittlerduo Nikki Galena und Joseph Easter wird es sehr persönlich.

Der Täter scheint es auf Polizisten aus Nikkis Team abgesehen zu haben. Angst macht sich breit und alle sind unruhig. Und dann ist da noch ein scheinbar unlösbarer Fall, an dem die Ermittler knabbern.



Mir persönlich hat die Entwicklung der Protagonisten sehr gut gefallen. Nikka Galena ist nach einem großen persönlichen Verlust weicher, zugänglicher und sehr emotional. Das gibt dem Kriminalfall Raum, sich zu entfalten, weil das Ermittlerteam enger zusammenrückt und sich auch emotional unterstützt. Und das muss es in diesem besonderen Fall auch, denn jeder im Team ist auf die eine oder andere Weise bedroht. Nur gemeinsam können sie dem Täter auf die Schliche kommen.

Die Wendungen sind abwechslungsreich und gut auf die Nebenfiguren abgestimmt. Die Umgebung ist fast magisch beschrieben und weckt in mir den Wunsch, diese Gegend einmal live zu sehen.



Alles in allem eine tolle Fortsetzung mit genau der richtigen Mischung aus Handlung, Beschreibung, Gut und Böse, Entwicklung und Verfall.



Was mir allerdings sehr missfiel, war die unterirdische Übersetzung. Im Original liest es sich viel flüssiger und ist weniger fehlerbehaftet.

Es gibt einige grobe Fehler, wie falsche Nachnamen, fehlende Wörter, Rechtschreibfehler, aber was mich am meisten gestört hat, war die falsche Verwendung der deutschen Tempi. Ja, es ist 1:1 übersetzt, aber so spricht kein deutscher Muttersprachler. Das Präteritum wird über alle Maßen verwendet, während das Perfekt und das Plusquamperfekt vernachlässigt werden, was sehr seltsam klingt. Und in manchen Beweiskettenbeschreibungen einfach auch unsauber.

Daher ein Stern Abzug.

Bewertung vom 03.11.2024
Vor der Stille
Johannsen, Anna

Vor der Stille


ausgezeichnet

"Vor der Stille" ist der dritte Band des Ermittlerduos Hanna Will und Jan de Bruyn.
Schön an dieser Reihe finde ich, dass die Nebenprotagonisten wechseln, da die beiden als Spezialeinheit immer wechselnde Einsatzorte haben. Dieses Mal verschlägt es sie ins Emsland. Eine besondere Gegend.
Die Zusammenarbeit mit den dortigen Behörden ist nicht ganz spannungsfrei und gibt der Handlung ein Gegengewicht zu den Ermittlungen und gleichzeitig eine tiefere Charakterisierung der beiden Protagonisten. Außerdem bieten diese verschiedenen Einsatzorte der Autorin die Möglichkeit, Jan und Hanna in einem Wohnmobil wohnen zu lassen, was ich für ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal halte.
Die beiden haben sich mittlerweile gut eingespielt und finden durch ihre strukturierte Vorgehensweise Schwachstellen, die die örtlichen Ermittler nicht auf dem Schirm hatten. Das birgt Konfliktpotential, ist aber gleichzeitig sehr spannend.
Anders als in den Vorgängerbänden sind Hanna und Jan nun auf Augenhöhe und gleichen sich in ihren Stärken und Schwächen an. Das ist süß, zuweilen romantisch und gibt dem Leser durch diese privaten Einblicke etwas Zeit, die Krimihandlung zu verdauen.
Diese ist sehr geradlinig und lokal, birgt aber dennoch ein brisantes Thema. Wobei die Autorin hier etwas zu stereotyp arbeitet, da alle männlichen Personen sehr unsympathisch beschrieben werden. (Außer Jan natürlich). Hier hätte ich mir etwas mehr Abwechslung gewünscht. Wobei es dann wahrscheinlich zu viele Nebenprotagonisten gegeben hätte.
Der Fall ist spannend und lebt neben einigen Verfolgungsjagden von der Dynamik der Ermittlungen, den Differenzen zwischen den verschiedenen Ermittlerteams und den Gefühlen von Jan und Hanna gegenüber den Verdächtigen.
Das Buch hat noch einen netten Nebeneffekt: Da Hanna und Jan mit dem Wohnmobil unterwegs sind, bekommt jede Region ihren eigenen kleinen Reiseführer über tolle Wohnmobilstellplätze, gute Restaurants und wo es den besten Kaffee gibt.

Fazit: Wieder einmal richtig klasse

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.10.2024
Stalker - Er will dein Leben.
Strobel, Arno

Stalker - Er will dein Leben.


sehr gut

Auch mit "Stalker - Er will dein Leben -" hält der Leser ein typisches Strobel-Setting in den Händen.
Gut durchdacht und mit einer genialen Spannungskurve ausgestattet, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Eric Sanders steht kurz vor seinem großen Durchbruch als Schauspieler, als ihn jemand zu stalken beginnt. In den sozialen Medien. Diese Stalking-Sequenz ist allerdings recht kurz, weshalb ich den Titel des Buches etwas irreführend finde. Das Thema Fake-Profile im Internet ist akut, teilweise gefährlich und für die Betroffenen sicher kein Spaß, aber dieser Thriller geht dann in eine ganz andere Richtung.
Die mir dann nicht so gut gefallen hat.
Genauso wie der Protagonist selbst.
Er kommt überheblich daher, mit hilflosen Zwischentönen und einer leider etwas zu wenig ausgearbeiteten Charakterzeichnung, so dass er trotz seiner Hauptrolle im Buch sehr blass bleibt. Wie die meisten Nebendarsteller dieses Buch - Ensembles. Ich denke, ein Perspektivwechsel ab und zu hätte dem Buch wirklich gut getan und vielleicht auch die Seite und Gedanken des Stalkers besser beleuchtet. So bleibt alles zwar spannend - dank des sehr routinierten und eindringlichen Schreibstils - aber doch seltsam eindimensional. Verdächtige gibt es viele und die Irrwege für den Leser werden wie ein Rollfeld ausgeleuchtet, was der Autor meisterhaft beherrscht.

Leider bin ich auch mit der medizinischen Geschichte nicht ganz warm geworden. Es gibt einige Passagen, die ich nicht für praktikabel und möglich halte. (Sich in kürzester Zeit in eine tiefe Hypnose versetzen zu lassen, während man auf einen Anruf wartet, der über Leben und Tod entscheidet, halte ich persönlich für ausgeschlossen).

Das Ende lässt mich ratlos und entsetzt zurück.Ich finde die Auflösung eigentlich perfekt, aber unglücklich geschrieben.Ich vermisse eindeutig einen Epilog oder zumindest einige Nachworte über das Schicksal einiger Protagonisten. Das Ende ist mir zu abrupt und die offenen Fragen ärgern mich.

Fazit: Ich finde dieses Buch nicht so gelungen. Es ist mega spannend, aber mit gewissen Abstrichen, was die Handlung und die Vielschichtigkeit aller Charaktere angeht.

Bewertung vom 15.10.2024
Schatten über dem Moor   Die fesselnde Krimi-Reihe mit einer eigenwilligen Ermittlerin (eBook, ePUB)
Ellis, Joy

Schatten über dem Moor Die fesselnde Krimi-Reihe mit einer eigenwilligen Ermittlerin (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Im zweiten Band dieser Reihe begegnet der Leser einer fast runderneuerten DI Galena. Sie ist in ihr Elternhaus zurückgekehrt und hat ihre Rachegelüste fast abgelegt. Ja, sie ist immer noch ein sperriger, unbequemer Charakter, aber längst nicht mehr so kantig wie im ersten Band.

Dafür dreht sich in diesem Band viel um ihren Partner DS Easter, der mit einigen Problemen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen hat.

Der Fall ist verwirrend, aber dennoch gut konstruiert und durch die ganzen persönlichen Verwicklungen ist das Buch sehr vielschichtig und das Lesevergnügen sehr intensiv. Die Protagonisten entwickeln sich gut weiter und es entsteht ein fast homogenes Ermittlerteam. Vor allem das Thema Vertrauen macht große Fortschritte. Auch das Leben in dieser Gegend wird anschaulich und heimelig beschrieben. Der Schreibstil ist großartig. Fast so getrieben wie die Protagonisten, immer spannend und fesselnd. Der Fall hat seine Tücken und Wendungen und die Autorin schafft es wunderbar, die Spannung zu halten und den Leser auf falsche Fährten zu locken.

Bewertung vom 15.10.2024
Der Clan der verruchten Sünden   Historischer Erotik-Roman
Hill, Cassie

Der Clan der verruchten Sünden Historischer Erotik-Roman


ausgezeichnet

In diesem Buch wird einem viel geboten.
Die Geschichte ist sehr komplex und wunderbar erzählt. Es geht um einen keltischen Clan und allerlei geheimnisvolle und gefährliche Begegnungen. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, ist, dass der Sprachstil der damaligen Zeit angepasst ist. Dadurch lässt sich das Buch sehr flüssig und in einem Rutsch lesen. Man ist sofort in der Geschichte und kann mit allen Protagonisten mitfiebern und manchmal auch mitleiden.
Die Handlung ist gut durchdacht, vielschichtig und komplex. Die erotischen Momente stehen zwar im Vordergrund, aber die Autorin versteht es, diese sehr geschmackvoll zu präsentieren. Und alle Momente fügen sich perfekt in die Handlung ein. Das hat mir sehr gut gefallen.
Außerdem sind auch einige moralische Themen wie Loyalität, Familienbewusstsein, Intrigen, Leidenschaft und Selbstvertrauen eingewoben. Dadurch, dass das Buch in einer anderen Zeit spielt, hatte ich als Leser immer das Gefühl, nichts "bewerten" zu müssen und konnte mich so ganz auf die Geschichte einlassen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Auch die Protagonisten sind sehr gut charakterisiert und die Geschichte in sich völlig stimmig, so dass ich eine ganz klare Meinung habe: Bitte mehr davon :).