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Bewertungen
Insgesamt 56 BewertungenBewertung vom 01.04.2025 | ||
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„Egal, sagt Aal“- unser neues Lieblingsbuch, bereits Dutzende Male gelesen und angesehen. Und das obwohl wir es noch nicht lange besitzen. |
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Bewertung vom 28.03.2025 | ||
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Mein Kind ist introvertiert und wir haben das eigentlich nie als Problem gesehen. Entsprechend ablehnend reagierte es auf dieses Buch. Rasch war klar, was wir mit diesem Buch bezwecken wollten. Die Idee thematisch angestimmte Bücher FÜR Kinder zu schreiben und diese mit Elterntipps auszustatten finde ich prinzipiell großartig. Und ich könnte mir vorstellen, dass dies zu anderen Themen auch sehr gut funktioniert. Hier und zu diesem Thema jedoch leider nicht. |
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Bewertung vom 26.03.2025 | ||
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Oh, ich weiß nicht was ich sagen soll. Schon lang nimmer hat mich ein Hörbuch so wenig gepackt, so wenig berührt, wie dieses. Und das obwohl ich durchaus recht angetan von der dazugehörigen Leseprobe war und mir daraufhin sogar das Hörbuch vorbestellt hatte. Ein Fehler, wie mir jetzt klar wurde. |
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Bewertung vom 26.03.2025 | ||
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Ob über Empathie, Grenzen, Geld, Liebe oder Tod. Manchmal fehlen uns die Worte um altersgerechte mit dem eigenen Kind darüber zu reden. Dieses Buch hilft einen Anfang zu finden und gibt Tipps worauf man achten und wie man sich am besten verhalten sollte. Die Ausrichtung des Buches ist dabei sehr wertschätzend- sowohl gegenüber dem lesenden Erwachsenen, als auch gegenüber dem Kind. Mit gefielen besonders die Informationen darüber, wie man in Verbindung bleibt und das Gespräch nicht abreißen lässt, typische unbedachte Bemerkungen vermeidet und auf Augenhöhe kommuniziert. Wichtige Passagen wurden farblich hervorgehoben und Abschnitte, die „artgerecht-Gespräch“ genannt wurden gibt schöne Gesprächsanreize. Ich finde aber auch, dass das Buch auch grundsätzlich eine tolle Haltung dem Kind gegenüber vermittelt, der sich sicher positiv auf den Alltag auswirken wird. |
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Bewertung vom 26.03.2025 | ||
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Ein Mädchen verschwindet während eines Campaufenthalts. Ein Mädchen, dessen eigener Bruder Jahre zuvor selbst schon verschwand. Hängen beide Fälle zusammen oder ist es das Werk eines flüchtigen Insassen? |
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Bewertung vom 20.03.2025 | ||
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Simone Sommerland. Mach mit, Mausi Maus! „Finndudeldi, so klingt mein Mäuselied“ |
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Bewertung vom 20.03.2025 | ||
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Mein artgerecht-Geschwisterbuch: Ich zuerst! Nein, ich! Ich selbst versuche ich meine Kinder bedürfnisorientiert zu erziehen und wollte ein Büchlein, das Kindern in alltagsnahe Situationen zeigt, auf Konflikten eine Lösung zu finden und hoffte das in diesem Buch Buch zu finden. Doch genau diese gefallen mir in diesem Buch eben nicht. Das kleine Schwesterlein nervt und der große Bruder muss immer wieder zu ihren Gunsten zurückstecken. Natürlich macht es das Eltern leichter. Aber gerecht ist das wirklich nicht. Auch fand ich das Nachwort an die Eltern etwas daneben. Wir reden hier von noch sehr kleinen Kindern, die den Umgang mit Gefühlen und Konflikten erst noch lernen, vielleicht sogar mal hauen oder sich anders körperlich bemerkbar machen. Natürlich greift man da als Elternteil ein! Ich verstehe zwar, was die Autorin mit ihrem Text bezwecken wollte, finde ihn aber unglücklich gewählt. |
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Bewertung vom 20.03.2025 | ||
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Raus in die Natur! Alles, was du über Camping, Wandern und Backpacking wissen musst „Das sieht ja aus, wie ein alter Bücherschatz!“ Dies waren die ersten Worte meines schockverliebten Draussenkindes. Und ja, dieses Buch hat wirklich einen wunderschönen Retrolook, der aber nicht über das doch recht aktuelle Wissen darin hinweg täuschen sollte. |
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Bewertung vom 12.03.2025 | ||
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Eine Freundschaftsgeschichte / Wonder und ich Bd.1 Wonder ist ein ganz besonderes Pferd. Es versteht nämlich was die Menschen sagen. Aber es hinterfragt auch das was es tun soll und ist deshalb unreitbar. Dies führte leider dazu, dass sein früherer Besitzer es loswerden wollte. |
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Bewertung vom 12.03.2025 | ||
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Henriette Huckepack - Ene, mene, Haferbrei, wer schlüpft da aus dem Frühstücksei? Martha bekam ein großes Ei per Post zugesandt und wollte eigentlich daraus für sich, Ferida und Henriette Rührei zubereiten. Doch diese wundern sich über dessen Aussehen und rasch wird klar, dass das Ei nie an Martha hätte gehen sollen. Während sie aber die rechtmäßige Besitzerin kontaktieren und versprechen ihr das Ei auszuhändigen, hat dieses ganz andere Pläne. Es knackt und knarrt und plötzlich ist da ein kleiner Drache, der das Leben der Hexen ganz schön durcheinander wirbelt. |
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