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Bewertungen
Insgesamt 244 Bewertungen| Bewertung vom 28.05.2023 | ||
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Die Autorin versetzt ihren Leser in die Zeit der Wikinger-Raubzüge am Ende des 9. Jhdts n. Chr. |
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| Bewertung vom 12.05.2023 | ||
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Mein Hör-Eindruck: |
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| Bewertung vom 11.05.2023 | ||
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Mein Lese-Eindruck: |
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| Bewertung vom 04.05.2023 | ||
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Als lebten wir in einem barmherzigen Land Der Titel und auch das beeindruckende Cover zeigen es schon: wir leben eben nicht in einem barmherzigen Land. Die Autorin zeichnet ein provozierendes Bild des zeitgenössischen Englands nach dem Brexit. Das mag ein Grund dafür sein, dass das Buch bisher in England keinen Verleger gefunden hat. |
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| Bewertung vom 01.05.2023 | ||
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Helga Schubert wählt für ihr Buch den Untertitel „Stundenbuch“ und erinnert damit an die liturgischen Stundenbücher des Christentums, die dem Laien Gebete rund um die Uhr, meist beginnend ab Mitternacht, anbieten. Der Untertitel „Stundenbuch der Liebe“ wird dem Leser schnell klar: Die Ich-Erzählerin dient ihrem schwer kranken Mann rund um die Uhr, und das aus Liebe. |
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| Bewertung vom 25.04.2023 | ||
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“No one but the corbeaux know that inside their bodies the souls of the dead transform and release.” |
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| Bewertung vom 17.04.2023 | ||
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Der Klappentext lässt vermuten, dass Judith Hermann in diese Frankfurter Vorlesungen Privates einfließen lässt. Und so liest man dann von einer traumatisierenden Kindheit in Berlin, vom Alkoholismus des Großvaters, von der überlasteten Mutter, die der Ernährer der Familie war, vom depressiven Vater, der zugemüllten Wohnung der Eltern und anderen unerfreulichen Dingen. Judith Hermann sagt gleich zu Beginn dieser Vorlesungsreihe: „Ich schreibe über mich. ... Ein anderes Schreiben kenne ich nicht.“ |
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| Bewertung vom 04.04.2023 | ||
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Gleich vorneweg: das ist kein Buch für ein zartes Gemüt, und wer damit geschlagen ist, kann dieses Buch nur in kleinen Dosen lesen. Ein provozierendes Buch, und ein lesenswertes Buch. |
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| Bewertung vom 30.03.2023 | ||
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Der kleine Roman beginnt mit einem Paukenschlag: Henry Preston Standish stürzt kopfüber in den Pazifik. Als Leser erwartet man nun Näheres: wer ist das, wieso stürzt er ins Meer, was geschieht jetzt zu seiner Rettung? Der Erzähler lässt den Leser mit diesen Fragen alleine und wendet sich der Schönheit des Sonnenaufgangs zu. Mit dieser speziellen Form von Humor wird der Leser im Roman immer wieder konfrontiert. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 28.03.2023 | ||
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Der kleine Band enthält 17 Geschichten bzw. Texte, die an unterschiedlichen Orten spielen, realen und fiktiven. Auch die handelnden Personen sind unterschiedlich. Wir begegnen dem älteren Herrn Völpel in seiner traurigen Alltäglichkeit, zwei jungen Frauen in Aufbruchsstimmung, einem Paar auf Hochzeitsreise auf Capri, Sommerfrischlern auf einer Schäreninsel, Künstler im Pariser Karneval und natürlich auch einigen Mumins. Viele ihrer Personen sind einsam, auch wenn sie zu zweit sind, einige sind Exzentriker, einige sind Künstler, einige leben am Rande der Gesellschaft, einige sind in finanzieller Bedrängnis. |
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