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Bewertungen
Insgesamt 251 BewertungenBewertung vom 05.01.2015 | ||
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Micha Taylor ist ein äußerst erfolgreicher, junger Unternehmer, dem es im Leben an nichts zu fehlen scheint. Doch seine Welt gerät aus den Fugen, als er eines Tages einen Brief von seinem bereits vor Jahren verstorbenen Großonkel Archie erhält, der ihm ein Haus vermacht hat. Um sich ein Bild von diesem unerwarteten Geschenk zu machen, fährt Micha nach Cannon Beach – ohne die Absicht, dort zu bleiben. Aber nicht nur, dass das Haus wie für ihn gemacht zu sein scheint; es geschehen auch allerhand merkwürdige Dinge. Neue Räume tauchen plötzlich auf und verschwinden wieder. Räume, die ihn zwingen wollen, sich seiner Vergangenheit zu stellen, die er lieber in Vergessenheit ruhen lassen würde. Und dann sind da noch die Menschen, die Micha in Cannon Beach kennenlernt: der charismatische, herzliche Rick und die anziehende Sarah. Schon bald wird klar, dass nichts mehr bleiben wird, wie es einmal war … 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.12.2014 | ||
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Patricia Green, ein Engel im Rotlichtviertel Dass Menschenhandel und Zwangsprostitution auch in Deutschland zum Alltag vieler Menschen gehören, wurde im Frühjahr 2013 heiß und quer durch alle Medien diskutiert. Der Spiegel titelte gar: „Bordell Deutschland – Wie der Staat Frauenhandel und Prostitution fördert“. Fakt ist: Die aktuelle Gesetzeslage öffnet Menschenhändlern Tür und Tor und stärkt nicht die Recht der sich prostituierenden Frauen, sondern eröffnet Schleusern und Zuhältern noch mehr Machtspielraum. Höchste Zeit, dass sich hier etwas bewegte … und es hat sich einiges bewegt. Unterschiedliche Initiativen sind entstanden bzw. wurden von der breiteren Öffentlichkeit vielleicht zum ersten Mal wahrgenommen, darunter z. B. Mission Freedom e. V. (gegründet 2011), Solwodi e. V. (gegründet 1987) oder auch der von Patricia Green 2008 gegründete Verein Alabaster Jar e. V. |
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Bewertung vom 25.12.2014 | ||
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Man merkt diesem Buch an, dass Don Piper wirklich Jahre damit verbracht hat, seine Erlebnisse zu reflektieren, bevor er sie aufschrieb. So wurde bei der Beschreibung seiner Himmelserfahrung vielen Fragen, die auftauchen könnten, bereits die Antwort vorweggenommen. Und auch insgesamt wirkt Pipers Buch sehr reflektiert, ja, nachdenklich. Lange beschäftigte ihn die Frage, warum Gott ihn zurückschickte und welche Aufgabe er hier auf der Erde noch hat. |
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Bewertung vom 25.12.2014 | ||
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Janette Oke war mir bisher vor allem aufgrund ihrer Siedler-Reihe ein Begriff, die seit einigen Jahren auch erfolgreich verfilmt wird und zur Zeit der ersten Siedler in den USA spielt. „Die Frau des Zenturio“ ist jedoch in einer völlig anderen Zeitepoche angesiedelt – und zwar zur Zeit Jesu, ca. 33 n. Chr. |
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Bewertung vom 19.12.2014 | ||
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Babywise - Schlaf gut, mein kleiner Schatz Als ich „Babywise“ in diesem Jahr zu lesen begann, war unser erstes Kind gerade 5 Monate alt geworden und ich dachte mir: „Das passt ja!“ Doch leider musste ich feststellen: Bei diesem Buch stimmt leider vieles hinten und vorne nicht. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.11.2014 | ||
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Dieses Buch kann Ehen retten! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.10.2014 | ||
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Ida Sinclair ist mit 22 Jahren die älteste der vier Sinclair-Schwestern. In „Zwei Bräute zuviel“ drehte sich alles um ihre beiden jüngeren Schwestern Kate und Nell, die Ende des 19. Jahrhunderts nach dem arbeitsbedingten Umzug ihres Vaters in das Städtchen Cripple Creek gezogen waren. Dort fanden beide nach einigen Irrungen und Wirrungen den Mann fürs Leben. Ida kommt nun auch nach Cripple Creek, hat jedoch eine ganz andere Agenda: Mit einem Wirtschaftsabschluss in der Tasche möchte sie als Frau die männerdominierte Geschäftswelt aufmischen und Karriere machen. Bald muss sie jedoch erkennen, dass sie dafür möglicherweise einen zu hohen Preis bezahlt. Und lästigerweise treten gleich zwei Männer in ihr Leben, die ihr nicht aus dem Kopf gehen – der unkonventionelle Wanderprediger Tucker, der sie immer auf dem falschen Fuß zu erwischen scheint, und der gewandte Anwalt Colin Wagner, der schon bald ein Auge auf sie wirft. Wohin wird Idas Herz sie führen? |
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Bewertung vom 08.10.2014 | ||
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Hanna Schott, freischaffende Autorin und vieles mehr, wagt im Herbst 2012 den Selbstversuch und verordnet sich 80 Tage Monotasking – also das Gegenteil von Multitasking. Vergnüglich, pointiert und selbstkritisch führt sie während dieser Zeit eine Art Tagebuch über ihre Beobachtungen, Erfolge und Misserfolge bei diesem Experiment. Die Highlights hat sie in diesem Buch zusammengetragen. |
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