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Bewertungen
Insgesamt 201 Bewertungen| Bewertung vom 30.12.2009 | ||
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Aus einer Laune heraus bewarb sich die Journalistin Kerstin Tomiak auf eine Stellenanzeige bei der ISAF, der Internationalen Friedenstruppe in Afghanistan. Als sie tatsächlich eine Zusage bekam, packte sie, trotz der Warnungen ihrer Freunde und ihrer eigenen Bedenken, die Koffer und reiste nach Afghanistan. Was sie in dem fremden Land vorfand, beschreibt sie sehr warmherzig und mit viel Liebe und Respekt in ihrem Buch „Drachenwind“. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 20.12.2009 | ||
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In ihrem ersten gemeinsamen Werk „Die Frau aus Nazareth“ erzählt das Autorenteam Jonah Martin, bestehend aus Iris Klockmann und Peter Hoeft, die Geschichte der Jüdin Shoshanna, die zu den ersten Anhängern Jesus gezählt werden kann. Im Neuen Testament wird sie als „Blutflüssige“ erwähnt. Aus dieser Figur, Elementen der Bibel und Fiktion haben die Autoren einen spannenden historischen Roman gewoben. |
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| Bewertung vom 10.12.2009 | ||
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Im Leben der Krankenschwester Evelyn scheint alles normal zu laufen: Der Arbeitsalltag ist ermüdend, sie schwärmt für einen Arzt und freut sich auf den wohlverdienten Feierabend. Doch dann kommt ein Notfallpatient in die Aufnahme und ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr wie es war. Sie wird von einem mysteriösen Mann entführt und kommt in dessen Wohnung wieder zu sich. Dort erfährt sie Dinge über Wesen, von denen sie noch nie zuvor gehört hat: Nachzehrer. Und als ob es nicht schon schlimm genug wäre, sich in deren Gewalt zu befinden, soll sie auch noch selbst dieser Gattung angehören. Zu ihrem Entführer, dem Nachzehrer Adrián, fühlt sie sich auf unerklärliche Weise hingezogen. Bei ihren Nachforschungen stößt sie auf weitere ihr unbekannte Wesen – die Metamorphe. Einer von denen, Kilian, hat sich unsterblich in ihren Geruch verliebt und will sie retten. Evelyn gerät zwischen zwei Fronten. 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 07.12.2009 | ||
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Die indiskreten Briefe des Giacomo Casanova Der Autor hat für seinen historischen Roman die Briefform gewählt. Giacomo Casanova beschreibt einer Geliebten in Dresden seine Abenteuer in Berlin und in Potsdam im Sommer 1764. In einem Hotel lernt er den Baron von Ribbeck kennen, der ihm den Auftrag erteilt, nach seinem Schwiegersohn Graf von Wilmerstorff, der spurlos verschwunden ist, zu suchen. Casanova nimmt den Auftrag an, damit er der Gräfin von Wilmerstorff seine Aufwartung machen kann. Diese zeigt jedoch, ganz im Gegensatz zu einigen anderen Damen der preußischen Gesellschaft, keine Ambitionen, eine amouröses Abenteuer mit dem Charmeur einzugehen. Das Verschwinden ihres Gatten scheint sie auch wenig zu beeindrucken. Casanovas Nachforschungen führen ihn nach Potsdam und Umgebung, den vermissten Grafen kann er jedoch zunächst nicht aufspüren. |
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| Bewertung vom 28.10.2009 | ||
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Die junge Elysa von Bergheim ist gemeinsam mit dem Kanonikus Clemens auf dem Weg zu ihrem Bruder Magnus, bei dem sie fortan wohnen soll. Unterwegs bittet der Geistliche sie, sich auf Geheiß der erzbischöflichen Kanzlei in ein Kloster einzuschmuggeln und dort rätselhafen Vorgängen nachzuforschen. Da sie dem Aufenthalt bei ihrem Bruder sowieso mit Grauen entgegensieht, stimmt sie der Bitte schließlich zu. |
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| Bewertung vom 01.09.2009 | ||
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Zwischen Boule und Bettenmachen Im Alter von 42 Jahren beschließt Christiane Dreher, von ihrem stressigen Job beim Verlag Kiepenheuer & Wietsch ein Jahr Auszeit zu nehmen. Eine Anzeige in einer Zeitschrift hat in ihr die Idee geweckt, für ein Jahr auf einen Biobauernhof in Frankreich zu gehen. Sie sucht sich einen Untermieter für ihre Wohnung, packt ein paar Sachen und stürzt sich ins Abenteuer. Aus dem einen Jahr wurden viele, denn sie beschließt zunächst, ein Jahr länger zu bleiben und verliebt sich dann in Patrick, den sie heiratet, und mit dem sie jetzt eine Auberge in einem kleinen Dorf in Südfrankreich leitet. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 26.08.2009 | ||
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Fliehganzleis / Kea Laverde Bd.2 Aufmerksam geworden auf diesen Krimi von Friederike Schmöe, bin ich durch das Thema. Ich bin sehr interessiert an der deutsch-deutschen Vergangenheit. Das ansprechende Äußere des Paperbacks zeigt einen Kieselstrand. Die Verarbeitung des Buches ist sehr gut und die Papierstärke angenehm dick, was den verhältnismäßig hohen Preis von € 11,90 für mich rechtfertigte. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 21.04.2009 | ||
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Paolo kann sich nicht mit dem Gedanken abfinden, dass seine Schwester wenige Monate vor der Maueröffnung bei der Republikflucht erschossen wurde. Er beantragt Einsicht in die Stasi-Akten und findet seine Ahnungen bestätigt. Die brisantesten Seiten wurden jedoch aus der Akte entfernt. Also macht er sich auf die beschwerliche Suche nach der Wahrheit. |
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