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Bewertungen
Insgesamt 243 BewertungenBewertung vom 21.06.2015 | ||
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Ein einziger Moment / Eversea Bd.1 Kellnerin trifft betrogenen Filmstar – natürlich muss es da früher oder später funken und so geschieht es auch zwischen Jack Eversea und Keri Ann. So klischeehaft und stellenweise vorhersehbar wie die Thematik von Natasha Boyds Roman „Eversea – Ein einziger Moment“ auch ist, wem diese grundsätzlich zusagt, wird die Story von dem Schauspieler und der Kellnerin bestimmt gut unterhalten, denn die Geschichte selbst ist in einem angenehm leichten Schreibstil wirklich interessant erzählt. Jedoch habe ich es als wirklich schade empfunden, dass es sich hierbei lediglich um den ersten Teil ihrer Geschichte handelt, bei der man den ersten Band wirklich nur ungern alleine stehen lassen möchte. In Hinblick auf den Verkauf der Fortsetzung(en) ist das natürlich ein positiver Effekt, grundsätzlich habe ich es persönlich aber lieber, wenn derlei Romane auf eine Art und Weise enden, die für den einzelnen Band einen guten Abschluss schafft und gleichzeitig beim Leser das Interesse weckt, mehr von den nach der Lektüre lieb gewonnenen Charakteren lesen zu wollen. Ob der Autorin das bei „Eversea – Ein einziger Moment“ so gelungen ist, mag natürlich jeder für sich entscheiden, mir persönlich hat die Entwicklung der Geschichte zum Ende des Romans hin leider nicht besonders zugesagt, denn ich bin der Meinung, die Geschichte von Jack Eversea und Keri Ann hätte auch schon in einem einzigen Buch zu einem besseren Ende kommen können. |
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Bewertung vom 12.06.2015 | ||
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Beim nächsten Mann links abbiegen Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ein altes Navi vom Flohmarkt das Leben von Lucie Stein gehörig auf den Kopf stellt? Also Lucie bestimmt nicht! Eigentlich war sie doch auch recht zufrieden mit ihrem Leben. Das Single-Dasein hat ja durchaus Vorteile und als Sekretärin eines Professors an der Universität hat sie auf der Arbeit auch alles im Griff – zumal sie zwischendurch auch immer mal wieder für ihren gutaussehenden Chef schwärmen kann, für den sie quasi alles tun würde. Tja, und wenn sie dann erst mal Feierabend hat, kann sie ihre Zeit dem Lesen historischer Romane widmen, ohne dabei gestört zu werden. Okay, das ist vielleicht nicht das Leben mit liebendem Ehemann und 2,5 Kindern im eigenen Haus aber durchaus nicht schlecht. Und dann tritt ausgerechnet dieses Navi in ihr Leben, das sie nicht nur stets freundlich mit Namen anspricht, sondern zu allem Überfluss auch noch nie dorthin bringt, wo sie eigentlich hin will – und doch kommt Lucie dank Navi „George“ Stück für Stück endlich im Leben an... |
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Bewertung vom 12.06.2015 | ||
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Der Roman ist mit seinen 379 Seiten neben Prolog und Epilog auf insgesamt 41 Kapitel aufgeteilt, so dass die Abschnitte zum Teil verhältnismäßig kurz ausfallen. Verbunden mit dem herrlich harmonischen Schreibstil der Autorin und den atmosphärischen Landschaftsbeschreibungen beschert „Ein zauberhafter Sommer“ dem Leser dadurch ein angenehm leichtes Lesevergnügen, das für den Sommer einfach ideal ist. |
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Bewertung vom 12.06.2015 | ||
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Schwiegermutter all'arrabbiata Beginnend mit der Autofahrt nach Italien bis zu den turbulenten Ereignissen am Ziel ihrer Reise erlebt der Leser auf den in insgesamt 20 Kapitel aufgeteilten 270 Seiten Henrikes abenteuerliche Suche nach ihrem Freund im schönen Italien! |
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Bewertung vom 12.06.2015 | ||
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Was tun, wenn’s keinem schmeckt? Mit ihrer veganen Kost treibt Dana die Gäste ihres Bistros in die Flucht – man will Currywurst statt Quinoa. Als hätte die Alleinerziehende mit ihrer kleinen Tochter und ihrem greisen Vater nicht schon genug zu tun, versucht die fiese Maklerin Frau Müller Mertens, sich das Haus unter den Nagel zu reißen, in dem Dana ihr Restaurant betreibt. Im Kampf »Gemüse gegen Gentrifizierung« hilft Dana nur der Griff zum Brecheisen. Und als sich dann noch der neue Mann ihres Herzens als Fleischesser entpuppt, ist das Maß endgültig voll. |
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Bewertung vom 20.04.2015 | ||
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Halbe Miete / Lilo Gondorf Bd.1 Heute vermietet Lilo Gondorf Ferienbungalows auf der schönen Ostseeinsel Rügen, aber früher war sie bei der Polizei. Doch irgendwie scheint sie ihr alter Beruf ein wenig zu verfolgen, als plötzlich Werner Koch, pensionierter Notar und einer ihrer aktuellen Kurgästen, entführt worden zu sein scheint und die einzige Zeugin des Geschehens seine blinde Ehefrau ist. Ein Glück, dass Lilos Tochter Verena in die beruflichen Fußspuren ihrer Mutter getreten ist und sich um die Ermittlungen kümmert – ein entscheidender Vorteil für Lilo, damit sie zusätzlich ganz eigene Untersuchungen anstellen kann, um der Kripo ein bisschen unter die Arme zu greifen und dem mysteriösen Verschwinden von Herrn Koch auf die Spur zu kommen... |
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Bewertung vom 30.03.2015 | ||
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Die Idee: ein Jahr lang alles selber machen. Das klingt soweit recht simpel, wird schließlich nicht so schlimm sein, sich einen Pullover zu stricken und mal ein Brot zu backen. Aber wie viele Brote sind das dann im ganzen Jahr? Und was isst man in der Zeit jeden Tag aufs Brot? Was so einfach dahergesagt scheint, entwickelt sich so nach genaueren Überlegungen schnell zu einem Mammutprojekt, welches in erster Linie Ausdauer erfordert. Susanne Klinger, die Autorin des Buches „Hab ich selbst gemacht“, ließ sich dennoch von ihrem Vorhaben nicht abschrecken und startete so den ultimativen Selbstversuch und brachte ihre Erlebnisse und Ergebnisse dabei zu Papier. So kann der Leser vom ersten Brot über die effektive Nutzung des Gartens bis hin zum selbstgeschneiderten Kleid all ihre kleinen und großen Einzelprojekte gespannt nachverfolgen. |
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Bewertung vom 13.03.2015 | ||
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Auch wenn mir die Wahl des Titels an sich schon gut gefällt, hätte mich dieses Buch rein optisch im Geschäft bestimmt nicht angesprochen. Ein Blick in dieses Büchlein lohnt sich aber definitiv, denn hier ist mal wirklich drin was drauf steht, nämlich völlig unnützes (gleichsam aber unterhaltsames) Wissen! |
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Bewertung vom 12.03.2015 | ||
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Schon das blüten-umrankte Cover des neuen Romans von Corina Bomann lädt zum Träumen ein: in hellen Farbtönen gehalten ist ein alter Steg, der in die stürmische See hineinragt unter blau-grauem Himmel zu sehen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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