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Bewertungen
Insgesamt 247 BewertungenBewertung vom 27.07.2020 | ||
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Eine Frau, die früh weiß, was sie will. Als Immigrantin in die USA gekommen, hat sie einen großen Traum. Um diesen zu verwirklichen, muss sie viele Hindernisse nehmen und ihre große Liebe ziehen lassen. Zudem wird sie nicht ernst genommen, aber sie meistert alle Hürden mit der ihr eigenen Willensstärke, um ihren Traum, als erste Frau ein Orchester zu dirigieren, zu verwirklichen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.07.2020 | ||
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Der Roman erzählt von Zora Del Buono, einer slowenischen Kommunistin, die durch ihre Heirat mit einem italienischen Radiologen den Großteil ihres Lebens in Bari verbringt. Ihre politische Gesinnung hält sie nicht davon ab, kapitalistische Vorzüge für ihre Familie zu nutzen. |
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Bewertung vom 22.06.2020 | ||
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Drei sehr unterschiedliche Frauen lernen sich rund um Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts kennen. Die Wienerin Lise, eine promovierte Physikerin, reist an, um an der Universität bei Max Planck weiter zu studieren. Im Bereich Geschichte, versucht auch Hedwig als Studentin starten zu können. Beide sehen sich mit dem Problem konfrontiert, dass in Preußen Frauen nicht studieren dürfen, sondern allenfalls als Gasthörerinnen anerkannt werden. Die dritte im Bunde ist Anni, ein Dienstmädchen, das an Bildung interessiert ist, was für ihren Stand zu dieser Zeit nicht vorgesehen ist. Wir erleben mit ihnen gemeinsam die Zeit von 1907 bis 1915. Das Buch bietet vielfältige Einblicke in die Frauenschicksale mit fehlender Gleichberechtigung, in die Welt der Physik und das Universitätswesen zu dieser Zeit. |
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Bewertung vom 02.06.2020 | ||
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Die Protagonistin Vianne kommt mit ihrer kleinen Tochter in einen Provinzort, eröffnet dort eine Chocolaterie und stellt die Welt der Dorfbewohner auf den Kopf. Sie wird zum Treffpunkt einiger Einzelgänger, die dort ihre Gedanken austauschen und neue Freundschaften schließen. Als neben Vianne werden noch Zigeuner am Flussufer festmachen, sind die Dorfbewohner endgültig bedient. Insbesondere der Dorfgeistliche sieht die Moral seiner Gemeinde gestört und integriert auf unterschiedlichen Wegen. Die fehlende Toleranz von seiner Seite aus steht in krassem Gegensatz zu der Einstellung von Vianne, für die Glücklichsein das wichtigste im Leben ist. Dies vermittelt sie auch in den Gesprächen mit ihrem Kunden. |
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Bewertung vom 02.06.2020 | ||
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Die Autorin führt uns ins Sardinien des Jahres 1922. Der Protagonist Leo ist der Erbe einer Olivenplantage in Ligurien sowie ein Kriegsveteran und muss kurz vor der Machtübernahme durch Mussolini seine Heimat verlassen, um sich schließlich auf der italienischen Insel wiederzufinden. Dort erlebt er die Auswirkungen des Faschismus und lernte seine große Liebe Gioia kennen, die jedoch schon mit einem anderen Mann verlobt ist und wenige Tage später heiraten soll. |
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Bewertung vom 02.06.2020 | ||
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Die sardische Hochzeit - Die Verlobte (eBook, ePUB) Das Ende des ersten Weltkriegs liegt einige Monate zurück, aber der Protagonist ist noch nicht ins italienischen Sant’Amato zurück gekehrt. Seine Familie wartet sehnsüchtig auf ihn, insbesondere seine jüngere Schwester. Sie ist es auch, die nach seiner Rückkehr sein verändertes Verhalten feststellt. Der Krieg hat ihn traumatisiert. Als er dann auch noch erfährt, dass seine ehemalige Freundin einen Faschisten heiraten wird, trägt des nicht zur Besserung seines Zustandes bei. Er ist schroff und aggressiv zu seiner Umgebung, letztendlich rastet er aus und tötet ihn. Deshalb entscheidet sein Vater, dass er die Gegend verlassen muss und organisiert seine Flucht nach Sardinien. |
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Bewertung vom 05.05.2020 | ||
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Die verlorene Tochter der Sternbergs (eBook, ePUB) Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen, wobei die heutige Zeit nur kurz angerissen wird. Die Geschichte zeigt das Schicksal einer jüdischen Familie auf, wie es zur damaligen Zeit viele vergleichbare gab. Die Familie bricht auseinander. Es entstehen mehrere Erzählstränge, wobei der aus Titel und Klappentext suggerierte Inhalt nicht weiter verfolgt wird, dies hat mir sehr gefehlt. Leider wirken die Personen und Situationen sehr konstruiert, so dass keine Stimmung aufkommt und sie für den Leser schwer nachvollziehbar sind. |
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Bewertung vom 23.03.2020 | ||
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Die nach den Sternen greifen / Das Grand Hotel Bd.1 In den ersten Kapiteln lernen wir die einzelnen Familienmitglieder kennen. Die Mutter und Witwe, die das Hotel seit vielen Jahren erfolgreich führt; der älteste Sohn ist Geschäftsführer und Miteigentümer des Hotels, der zweite Sohn führt ein eigenes Hotel sowie ein Varieté in Berlin und das jüngste Kind, eine Tochter mit Künstlerallüren. Dann ist noch da noch das Zimmermädchen, das eine tragende Rolle spielt. Alle Charaktere treten in einer logisch aufgebauten Geschichte in Erscheinung und machen viele Änderungen durch. |
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Bewertung vom 22.03.2020 | ||
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Raffael - Das Lächeln der Madonna Im Mittelpunkt des Buches steht das Leben und Wirken von Raffael, einem der bedeutendsten Maler der Renaissance. Wir begleiten ihn von seiner Jugend in Urbino über Stationen wie Siena und Florenz nach Rom und in den Vatikan bis hin zu seinem frühen Tod. Auf diesem Weg trifft er andere Große seiner Zeit wie Leonardo da Vinci und Michelangelo sowie Mächtigen der Politik und der Kirche wie die Borgia und die Medici. |
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Bewertung vom 11.02.2020 | ||
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Die Galerie am Potsdamer Platz / Die Galeristinnen-Saga Bd.1 Alice kommt im frühen Erwachsenenalter ins Berlin der 1930er Jahre, um ihre Familie mütterlicherseits kennenzulernen. Die Ablehnung der Großmutter trifft sie sehr, aufgefangen wird sie von den Brüdern und der Schwägerin ihrer Mutter. Langsam lebt sie sich in Berlin ein und macht sich mit der Stadt vertraut. So lernt sie John kennen und letztendlich lieben. Der Weg zu einem eigenen Leben und Anerkennung ist nicht einfach; sie hat Erfolg als Fotografin und wird Teilhaberin der Familiengalerie. |
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