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Bewertungen
Insgesamt 415 BewertungenBewertung vom 15.06.2016 | ||
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Ostfriesenschwur / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.10 Der pensionierte Kriminalkommissar Ubbo Heide ist im Urlaub und erhält dort ein großes Paket. Seine Frau will vor lauter Freude und Überraschung nachsehen, was denn da Tolles gekommen ist, doch als Ubbo Haare im geöffneten Karton entdeckt, nimmt er seine Frau schnell zur Seite. Ein abgetrennter Kopf wurde ihm da zugeschickt. Nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass Ubbo den Toten kannte, er war ein Straftäter, der nie verurteilt wurde. Als kurz darauf ein zweiter Kopf im Kofferraum von Ubbos Auto gefunden wird, erkennt er auch diesen Toten. Ebenfalls handelte es sich um einen nicht verurteilten Straftäter und schnell erkennt man, dass hier jemand wohl Selbstjustiz vollzieht. |
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Bewertung vom 08.06.2016 | ||
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Brennender Midi / Capitaine Roger Blanc ermittelt Bd.3 Tod im Olivenhain – Capitaine Roger Blancs dritter Fall Es ist Herbst geworden in der Provence – und Capitaine Roger Blanc kommt nicht zur Ruhe. Im Nachbarort Lançon stürzt ein Propellerflugzeug über einem Olivenhain ab, der Pilot der Maschine ist tot. Blanc und seine Kollegen sehen sich schon bald mit vielen Ungereimtheiten konfrontiert: Der Tote war beim Militär und dort als hervorragender Flieger bekannt. Mehrere Zeugen wollen den Absturz beobachtet haben, doch ihre Aussagen passen nicht zusammen. Wer lügt? Handelt es sich vielleicht gar nicht um einen tragischen Unfall? Der Capitaine beginnt mit den Ermittlungen, die schon bald Beunruhigendes zutage fördern. Offenbar ist der Tote noch für einen anderen, geheimnisvollen Auftraggeber geflogen. Und seine Kameraden sind seltsamerweise überhaupt nicht erschüttert angesichts des Unfalls … Auch Blancs Privatleben bleibt turbulent. Mit den Scheidungspapieren hat er das Ende seiner Ehe nun schriftlich. Und seine Beziehung zu Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre gestaltet sich nicht ganz einfach. Vielleicht ist da Ablenkung durch die Arbeit ganz gut. Doch dann stirbt noch jemand im Olivenhain … 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.05.2016 | ||
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Sebastian Franck (mit ck) tritt seine neue Stelle beim LKA, der neu gegründeten Abteilung TOM (Tote ohne Mörder) an. Seine neue Chefin Marga ist anfangs eine genervte, kettenrauchende Frau, die mehr private Probleme hat, und sich nicht wirklich auf die neue Abteilung und ihre neuen Kollegen einlassen will. Außerdem sind noch Cem und Franziska im neuen Team dabei, Cem, der nur Rock’n Roll hört und Franziska, die in schrägen Klamotten rumläuft und sich dunkel schminkt und dabei sofort an Abby von Navy CIS erinnert. Sebastian erhascht sofort einen Fall, da ein seltenes Auto verkauft wurde und dieses mit dem Mord an einem Bankierssohn 1995 zusammenhängt. Sebastian und Franziska finden schnell Spuren und sie merken schnell, dass damals nicht richtig ermittelt wurde und vieles nicht in der Akte erscheint, wie z.B. wichtige Zeugenaussagen. Somit entwickelt sich in Kürze eine interessante Ermittlung, in der es nicht mehr nur um Mord, sondern auch um Kunstraub, Geldwäsche und Korruption geht. Alte DNA-Spuren werden dank neuester Technik neu untersucht und es wird auch ein Verdächtiger gefunden, der eine homosexuelle Beziehung zu einem wichtigen Politiker unterhält. Es wird immer brisanter und heikler in diesem Fall, so dass sogar Marga, die Chefin, von ihren Vorgesetzten unter Druck gesetzt wird. Die Ermittlungen nehmen rasante Fahrt auf. |
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Bewertung vom 23.05.2016 | ||
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Ein Zürcher Journalist wird tot am Aare-Ufer aufgefunden. Chefermittler Dominik Dornach von der Solothurner Kantonspolizei und Staatsanwältin Angela Casagrande stehen vor einem Rätsel. Steckt die Balkan-Mafia, über die der Reporter recherchiert hatte, hinter dem Anschlag? Bevor die Ermittler die brisanten Zusammenhänge aufdecken können, geschieht ein weiterer Mord – und Dornachs Tochter Pia gerät in tödliche Gefahr. |
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Bewertung vom 25.04.2016 | ||
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Kommissar Krumme möchte für zwei Wochen einfach nur seine Ruhe haben und fährt nach Hallig Hooge in den Urlaub. Nur die gewünschte Ruhe bekommt er auch dort nicht wirklich. Er lernt auf der Fähre eine junge und nette Frau, Swantje kenne, die von Hooge kommt aber jetzt nur zu Besuch hinfährt. Sie erzählt ihm später von ihrem vermissten Verlobten Marc, der einen Tag vor der geplanten Hochzeit spurlos verschwunden ist. Sie ist die Einzige, die nicht daran glaubt, dass er kalte Füße bekommen hat und einfach nur das Weite gesucht hat. Ihre alte Clique ist ihr gegenüber deshalb sehr distanziert und es gibt auch Streit zwischen ihnen. Krumme wehrt Swantjes Bitte ab, ihr zu helfen, um herauszufinden, was damals wirklich mit Marc geschehen ist. Doch irgendwie lässt ihn die Sache doch nicht los und er fängt doch an, Fragen zu stellen. Außerdem gibt es noch eine aufdringliche Pensionswirtin, einen ekligen Typen der nur auf Frauensuche auf der Hallig ist und noch weitere interessante Halligbewohner. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.04.2016 | ||
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Martin Schober wird in sein Heimatdorf Obervellach zurückversetzt. Dort wollte er eigentlich nicht wieder hin, unliebsame alte Erinnerungen an diesen Ort plagen ihn. |
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Bewertung vom 31.03.2016 | ||
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Der Ort, an dem die Reise endet Kenia, 2007. Odidi Oganda, ein hochtalentierter Student, wird in den Straßen Nairobis erschossen. Seine Schwester Ajany kehrt aus Brasilien zurück, um mit ihrem Vater seinen Leichnam nach Hause zu überführen. Doch die Heimkehr auf die verfallene Farm im Norden des Landes hält keinen Trost für sie bereit. Zu schmerzhaft sind die Erinnerungen, die der Mord heraufbeschworen hat und die die Familie im Griff halten: an die koloniale Gewaltherrschaft und die blutigen Auseinandersetzungen nach der Unabhängigkeit. Ajanys Mutter flieht von Wut und Trauer erfüllt in die Wildnis. Und ihr Vater muss sich einer brutalen Wahrheit stellen. Doch im Moment größter Verzweiflung entsteht auch etwas Neues: Eine Liebe – oder zumindest eine Verbindung – nimmt ihren Anfang. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.03.2016 | ||
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Der Mann, der das Glück bringt Ray und Elena lernen sich in einer dramatischen Nacht in New York kennen. Sie ist eine Fischerstochter aus dem Donaudelta, er ein erfolgloser Künstler, der noch an den Durchbruch glaubt. Sie muss die Asche ihrer Mutter nach Amerika bringen, er will erreichen, was sein Großvater für sich erhoffte. Ihre geheimnisvollen Lebenswege finden in jenem Augenblick zusammen, als sie sich entscheiden können, einander erzählend zu vertrauen. Ihre Familiengeschichten führen den Leser in die Welt New Yorks vor hundert Jahren und in das magische Universum des Donaudeltas. In seinem spannenden, an Fabulierlust und Überraschungen reichen Roman, der von 1899 bis in die Gegenwart reicht, lässt Catalin Dorian Florescu zwei Erzählstimmen abwechselnd zu Wort kommen. So entsteht das Bild eines fantastischen und harten Jahrhunderts zwischen dem Schwarzen Meer und der amerikanischen Metropole. Ein Roman voller Tragik und Komik, der gleichzeitig eine literarische Reverenz an die Fähigkeit des Menschen ist, sein Glück zu suchen, zu überleben und allen Widrigkeiten zum Trotz zu lieben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.02.2016 | ||
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Hollywood, 1938. Der Himmel leuchtet grell orangerot, Gebäude stehen in Flammen, Menschen laufen wild durcheinander. Eine junge Frau eilt durch die Menge, auf der Suche nach keinem Geringeren als David O. Selznick. Gerade jetzt, als der in Culver City ein Flammeninferno inszeniert – und damit die Dreharbeiten zum aufsehenerregendsten Filmprojekt aller Zeiten einläutet: Vom Winde verweht. Julie ist noch nicht lange hier, in der sagenumwobenen Stadt voll Glitzer und Glamour, umjubelter Filmstars und skandalöser Partys. Sie will Drehbücher schreiben, doch noch arbeitet sie als Schreibkraft in Selznicks Produktionsfirma. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass sie mitten hineingerät in die dramatische Liebesgeschichte von Scarlett und Rhett, die ganz Amerika aufseufzen ließ. Und schon gar nicht, dass die Affäre von Selznicks Star Clark Gable mit der Femme fatale Carole Lombard zu ihrer ganz persönlichen Angelegenheit wird ... |
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