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Bewertungen
Insgesamt 1375 BewertungenBewertung vom 05.07.2012 | ||
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Was wäre, wenn Roosevelt 1933 nicht erschossen worden wäre? Hätte der Zweite Weltkrieg dann vor 1947 geendet und hätten vielleicht die Achsenmächte und nicht Deutschland und Japan den Krieg gewonnen und die Welt unter sich aufgeteilt? Diese Frage stellt sich der Autor Hawthorne Abendsen in seinem Roman „The grasshopper lies heay“, der in Festung Europa natürlich verboten ist, in den japanisch besetzten Gebieten und in der neutralen, kleinen, amerikanischen Pufferzone zwischen dem deutschen und japanischen Besatzungsgebiet jedoch ein Bestseller ist. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.06.2012 | ||
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Fische aus heimischen Seen & Flüssen Die Überfischung der Meere ist ein bekanntes Thema. Zuchtfische sind eine Alternative. Was man jedoch aus Zuchtfarmen aus der ganzen Welt so hört, vor allem vom Antibiotikaeinsatz in asiatischen Fischfarmen, lässt einen doch wieder am Sinn und Zweck von Fischfarmen zweifeln. Es wird Zeit sich neu zu orientieren und wie bei Obst und Gemüse oder auch Fleisch beim Fisch auf die regionalen Produkte zurückzugreifen. Die Deutsche Fluss und Seenlandschaft bietet mehr als Forelle und Karpfen. Genau darum geht es in diesem Buch. Dieses Buch stellt die deutschen Speisefische und ihre Zubereitung vor. Zu den einheimischen Speisefischen gehören: Bachsaibling, Felchen, Aal, Flussbarsch, Forellen, Hecht, Karpfen, Brasse, Wels, Rotauge, Schleie und Zander. Dazu gibt es noch den Flusskrebs. Die Autoren geben bei jedem Fisch eine kurze Einführung wo und wie er lebt, Fangzeit und was man beachten muss. Dabei lassen einen einige Formulierungen doch schon mal schmunzeln wie "Brassen […] lieben aber auch kräftig gewürzte Soßen." |
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Bewertung vom 22.06.2012 | ||
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NY 1979. Michael Corleone lebt mit seiner Familie wieder in New York. Er ist alt geworden. Zwar hat er seine Stellung innerhalb der Mafia-Familien behaupten und festigen können, hat aber irgendwie keine Lust mehr auf den Job. Er will ehrlich werden und endlich ein ruhiges, gefahrloses Leben für sich und vor allem seine Kinder. Seine Tochter Mary verwaltet eine Stiftung für arme Sizilianern, sein Sohn Anthony wird Opernsänger und Kay hat auch wieder mehr Kontakt zu ihm. Alles könnte perfekt sein, wenn da nicht Vincent, der unehelicher Sohn seines Bruders Santino, wäre. |
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Bewertung vom 22.06.2012 | ||
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Sara und Brian Fitzgerald sind glückliche Eltern zweier kleiner Kinder Kate und Jesse. Als Sara eines Tages seltsame Blutergüsse auf Kates Rücken bemerkt geht sie zum Arzt. Dieser diagnostiziert Leukämie. Weder Kates Bruder Jesse noch Sara oder ihr Mann kommen als passender Knochenmarksspender in Frage. Daher bekommen Sara und Brian eine weitere Tochter, Anna, eine perfekte Spenderin, ein Designerbaby als Ersatzteillager für Kate. Kates Kindheit ist von da an durch gefährliche medizinische Eingriffe zur Rettung ihrer Schwester Kate geprägt, bis Kate eines Tages mit Nierenversagen zusammenbricht. Hier zieht Anna einen Schlussstrich. Sie ist auch wichtig. Sie ist mehr als Ersatzteile für Kate. Sie verklagt ihre Eltern darauf, dass sie von nun an selber über ihren Körper und medizinische Behandlungen bestimmen möchte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.06.2012 | ||
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Reise zum Mittelpunkt der Erde, 2 Audio-CDs Hamburg, Sonntag, 24. Mai 1863. Otto Lidenbrock, Professor für Mineralogie am Johanneum, ist ein klassisches Exemplar eines Wissenschaftlers: Genial, was sein Fachgebiet und die Wissenschaft angeht, im täglichen Leben eher ein wenig verpeilt und geizig. Nebenbei ist Professor Lidenbrock ein Wunder von einem Sprachenkenner. Mit ihm leben sein siebzehnjähriges Patenkind Gretchen und sein zur Waise gewordener Neffe und Erzähler der Geschichte, Axel. Axel ist Lidenbrocks unentbehrlicher Assistent ob er nun will oder nicht (und er will teilweise eher nicht). Dabei liebt Axel das Gretchen und Gretchen liebt ihn und beide wissen nicht, wie er es dem Onkel beibringen sollen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.06.2012 | ||
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Schottland um Anfang des 18. Jhdts. Robert Roy Campbell MacGregor ist Viehtreiber. Um seine Situation zu verbessern möchte er zum Viehhändler werden. Dazu nimmt er beim Grafen von Montrose ein Darlehn von 1000 Pfund auf. Sein Vertrauter Archibald Cunningham soll das Geld abholen, wird auf dem Weg zu Rob jedoch vom Sohn des Grafen überfallen, getötet und bestohlen. Der Graf von Montrose bietet Robert MacGregor an seine Schulden dadurch zu begleichen, dass er den Herzog von Argyll als Jacobiter verleumdet. Als MacGregor sich weigert, weil das seine Ehre beschmutzen würde., greift der Graf von Montrose zu anderen Mitteln, seine Schulden einzutreiben: Er brennt MacGregors Hof nieder und sein Sohn vergewaltigt dessen Ehefrau Mary. |
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Bewertung vom 12.06.2012 | ||
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Deutschland (?) in den 1970er Jahren. Das "Institut für Kybernetik und Zukunftsforschung (IKZ)" hat eine Computersimulation namens Simulacron-1 entwickelt, die eine künstliche Kleinstadt mit einigen Tausend Bewohnern simulieren. Die simulierten Identitätseinheiten sind autark und halten sich für echte Lebewesen. 0 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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