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Bewertungen
Insgesamt 296 Bewertungen| Bewertung vom 28.12.2012 | ||
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Rhia Mahoney muss miterleben, wie der Textilbetrieb ihres Vaters, „Mahoney Linen“, in Flammen aufgeht und damit auch die wirtschaftliche Grundlage für den Reichtum ihrer Familie in Schutt und Asche liegt. Rhia, die sehr stark verankert ist in der keltischen Sagenwelt, reist von Irland nach London, um eine Stellung als Gouvernante zu suchen. Ihr Onkel Ryan bringt unter bei seiner Bekannten, Antonia Blake, die kürzlich ihren Mann verloren hat. Antonia ist Quäkerin und engagiert sich bei den Damen des Convict Ship Committees, das von Elizabeth Fry gegründet wurde als Folge der Gefängnisreform. Sie wohnt zusammen mit dem Cousin ihres Mannes, der Porträts erstellt mit Hilfe der neuen Technik der fotogenen Zeichnung. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 19.12.2012 | ||
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Die letzte Sünde / Kommissar Rosenthal Bd.1 Inhalt |
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| Bewertung vom 12.12.2012 | ||
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Zorn - Vom Lieben und Sterben / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.2 Im Laufe dieses Krimis werden die beiden Ermittler Zorn und Schröder weiter ausgebaut. Zorn, den die Sehnsucht nach Maline zeitweise richtig verzehrt, zeigt immer mehr weiche Seiten seines Charakters. Auch in seiner Beziehung zu Schröder. Allerdings schafft er es nach wie vor nicht wirklich, seine Gefühle und Bedenken in Worte zu fassen und versteckt sich hinter einer stellenweise recht schroffen Fassade. Schröder ist gegen außen nicht so die harte Nuss wie Zorn und ordnet sich fast durchgehend unter, mit einer Ausnahme, wo er sich weigert eine Aufgabe auszuführen. Weshalb er das tut, wird am Ende des Buches aufgelöst. Auch Schröder schafft es nicht, sich jemandem anzuvertrauen und macht seine Probleme mit sich selber aus. |
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| Bewertung vom 12.12.2012 | ||
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Sorry, wir haben uns verfahren - Kurioses aus der Bahn Dieses Hörbuch beinhaltet eine Sammlung von Lustigem, Skurrilem aber auch wiederum Erstaunlichem von und mit der Deutschen Bahn. Die meisten Beiträge scheinen von Bahnreisenden an „Spiegel Online“ geschickt worden zu sein und die Autoren Stephan Orth und Antje Blinda haben diese Beiträge gesammelt und geordnet. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 12.12.2012 | ||
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Im Prolog, der 1979 spielt, begibt sich ein Junge in den verbotenen Bereich im Keller seines Wohnhauses. Er wurde nachts durch einen lauten Streit seiner Eltern geweckt und begibt sich in seinem Lieblingsschlafanzug mit Luke Skywalker auf der Brust ins „Labor“. Ein Raum im Keller, in den nur sein Vater Zutritt hat. Was der kleine Gabriel da sieht, prägt ihn für sein ganzes Leben. Sein Vater hat in seinem Labor eine für den damaligen Stand sehr fortgeschrittene Video/Fernseh-Ausstattung. Die Bilder, die Gabriel in einem Video sieht, sind für die Seele des kleinen Jungen sehr verstörend. Noch schrecklicher ist die Szene, die er kurz danach in seinem Elternhaus erleben muss, so dass er eine Amnesie erleidet und anstelle der Erinnerungen die Stimme von Luke Skywalker tritt, die ihn von da an fortwährend begleitet. In der alles verändernden Nacht verliert er seine Eltern und kann nur knapp mit seinem kleinen Bruder David aus seinem brennenden Elternhaus fliegen. Gabriel führt kein einfaches Leben. Er ist schwer traumatisiert und muss jahrelang in der Psychiatrie behandelt werden. Erst mit 40 Jahren führt er ein relativ normales Leben. Er arbeitet in einer Security-Firma in der Objektbewachung und wohnt zusammen mit seiner Freundin Liz, einer erfolgreichen Filmjournalistin. Zu seinem Bruder David, der bei einem Fernsehsender arbeitet und ein Kollege von Liz ist, ist der Kontakt abgebrochen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 12.12.2012 | ||
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Der Tod macht Schule / Henning Bröhmann Bd.2 In diesem Krimi schimmert der „Comedian“ im Autor immer wieder durch. Die Mitglieder des Vereins um den Kindergarten „Schlumpfloch“ stellen wunderbar komische Typen dar, die einem in nicht ganz so aufdringlicher Weise, durchaus auch in Vereinen, Schulen und Kindergärten begegnen können. Immer wieder Grund zum Schmunzeln bietet natürlich auch der Hund Berlusconi und vor allem sein ungeplanter Nachwuchs. Den Praktikanten, der sich in reifen Jahren zum Thrillerautor berufen fühlt, habe ich etwas überzeichnet empfunden. Mit zunehmender Recherche-Erfahrung bei der Polizei lässt er erste Kapitel seines Buches einstreuen, die durchaus den Krimi auflockern. Aber sie sind dermaßen schlecht geschrieben, was natürlich gewollt ist, dass es einen schon nervt. Hingegen sehr gut gefallen hat mir, wie Faber mit Hilfe des E-Mail Verkehrs zwischen Melina und ihrer besten Freundin, sowohl eine ganz andere Perspektive des Familienlebens im Hause Bröhmann aufzeigt als auch die Beziehung zu ihrem Freund beleuchtet und die Geschehnisse an der Schule aus Schülersicht darstellt. Der Stil in diesen Abschnitten ist erfrischend und zeigt, dass der Autor sein Ohr nahe an Jugendlichen hat. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 20.11.2012 | ||
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Zehntausend Augen / Ellen Faber Bd.1 Inhalt 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 23.10.2012 | ||
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Im Totengarten / Alice Quentin Bd.1 Alice Quentin wird von der Polizei als klinische Psychologin hinzugezogen, um den Straftäter Morris Cley einzuschätzen, da er in den nächsten Tagen entlassen wird. Obwohl DCI Don Burns Morris für sehr gefährlich hält und ihm unterstellt, dass er bei IQ-Tests absichtlich falsch geantwortet hat, schätzt Alice Quentin Morris als nicht gewalttätig ein. Morris Cley, der mit dem Ehepaar Benson befreundet war, das in einem Heim mehrere Kinder gequält und umgebracht hat, kann in die Freiheit entlassen werden. 6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 19.10.2012 | ||
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Zwei junge Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen sich auf einem Schiff während der Überfahrt von Amsterdam in die holländische Kolonie Java. Jacobina, Tochter eines reichen Bankkaufmanns, tritt eine Stelle als Hauslehrerin an während Floortje voller Erwartung ist, einen reichen Ehemann zu finden. Die Reise geht vorerst für beide nach Batavia. |
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