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Bewertungen
Insgesamt 229 BewertungenBewertung vom 20.05.2015 | ||
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Die Straße der Geschichtenerzähler 1914 keine leichte Zeit für Frauen, die unabhängig sein wollen. Die Engländerin Vivian Rose ist eine von ihnen. Sie reist in dieser Umbruchszeit nach ins osmanische Reich, in die heutige Türkei, um an archäologischen Ausgrabung dabei zu sein. Zu verdanken hat sie das ihrem Vater, der sie immer ermutigt hat zu lernen und sich nicht auf die typischen "Frauenbeschäftigungen" zu reduzieren. Im antiken Karien soll sie dem Freund ihres Vater Tahsin Bey bei seinen Ausgrabungen unterstützen. Bald sieht sie aber sehr viel mehr in ihm als nur einen Freund. |
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Bewertung vom 20.05.2015 | ||
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Voran, voran, immer weiter voran Chic und Buddy hatten nicht viel Glück in ihrem Leben. Ihr Vater nahm sich früh das Leben und ihre Mutter verließ sie, als sie volljährig wurden. |
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Bewertung vom 24.04.2015 | ||
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Eleanor hat nicht viel Glück in ihrem Leben. Ihre Eltern haben sich getrennt, ihr Vater ist nicht an ihr interessiert und ihre Mutter hat einen grauenvollen Männergeschmack. Wegen dem neuen Mann ihrer Mutter zieht sie mit ihren Geschwistern in eine neue Stadt und damit auch in eine neue Schule. Als Neue ist es immer schwierig irgendwo neu anzufangen, dazu kommt das Eleanor nicht gerade jemand ist, der sich gut anpassen kann. Ganz offensichtlich gehört dazu ihr extravaganter Kleidungsstil, der auch der schlechten finanziellen Lage ihrer Mutter geschuldet ist. Was sie insgesamt zu etwas besonderen macht, aber das Leben als Teenager nicht einfacher. An ihrem ersten neuen Schultag ist schon die Fahrt mit dem Schulbus eine Prüfung, denn jeder hat seinen angestammten Platz und möchte die Neue, die so komisch aussieht nicht neben sich sitzen haben. Auch Park denkt das, aber als er merkt, wie verzweifelt Eleanor langsam wird, zeigt er auf den leeren Platz neben sich. Nun sitzen diese beiden sehr unterschiedlichen Menschen jeden Schultag 1 Stunde nebeneinander, je eine halbe Stunde hin und zurück. Durch Comics und Musik kommen sie sich langsam näher. |
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Bewertung vom 24.04.2015 | ||
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Der Roman erzählt die Geschichte von Matthew, oder besser Matthew erzählt seine Geschichte. Matthew ist Patient in einer psychiatrischen Klinik in England. Er leidet an Schizophrenie. Wenn er keine Medikamente nimmt, hört und sieht er seinen verstorbenen Bruder. Um der Langeweile des Klinikalltags zu entgehen, schreibt Matthew seine Lebendgeschichte auf und der Leser ist direkt dabei. |
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Bewertung vom 16.03.2015 | ||
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Aufs Brot verspricht verschiedene Brotaufstriche und mehr. Und das hält es auch. Es ist eigentlich alles drin, was man mit einem leckeren Brot verbindet. Brot backen und dazu dann kalte und heiße Aufstriche. Auch Rezepte für Brot to go. Und zeigt damit wie vielseitig man ein einfaches Brot gestalten kann. Meine Familie und ich essen sehr viel und gerne Brot. Deswegen freute ich mich sehr mit diesem Buch etwas Abwechslung auf den Brotplan bringen zu können. Meine Favoriten sind vor allem Fisch und Ziegenkäserezepte. Da wurde ich auch nicht enttäuscht. Manche Sachen waren mir etwas aufwendig, da man Zutaten wie für ein ganzes Essen brauchte, aber einige Rezepte werden jetzt öfter gemacht. |
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Bewertung vom 16.03.2015 | ||
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Der Roman wirbt ja damit, dass es zeigt wie man als Langweiler in einen Herzenbrecher verwandelt mir funktionieren Flirttipps. Da scheint dann eher eine männliche Zielgruppe angesprochen zu werden, obwohl der Inhalt doch ein typischer Frauenroman ist. |
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Bewertung vom 26.02.2015 | ||
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Du wirst überwacht 24 Stunden. Es gibt keine Möglichkeit dich zu verstecken, denn es sind keine Kameras, die dein Leben einfangen, sondern winzig kleine Nanorobots, die in deinem Körper leben und dein Leben überwachen. Ihre eigentliche Aufgabe ist es, die Gesundheit jedes Bürgers zu überwachen. Den Bürgern wird damit vorgeschrieben gesund zu leben, d.h. wenn sie sich nach an vorgeschriebene Diäten halten, erhalten sie Geldstrafen. Nicht allen gefällt dieses Eingreifen in das Privatleben, denn wie weit können diese wirklich Nanorobots gehen, wer kontrolliert sie? |
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Bewertung vom 23.02.2015 | ||
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Die Geschichte der Sklaverei in den Südstaaten hat mich schon immer interessiert. Vor allem seid ich vor ein paar Jahren die Südstaaten besucht habe und mir auch einige der bekannten Plantagen angeschaut hatte. Dieser Roman ist dann auch was ganz besonderes, weil er sich auf reale historische Persönlichkeiten stützt. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.01.2015 | ||
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Die Lebenden und die Toten / Oliver von Bodenstein Bd.7 (Restauflage) Es geht weiter mit dem Ermittlerteam Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein. Ich selbst kenne nicht alle Teile der Reihe, dass tut dem Lesespass kein Abbruch. Gut man ist nicht mit allen Feinheiten des Privatleben vertraut, aber die Autorin schaffte es immer Neuleser nicht im Regen stehen zu lassen, sondern immer wieder kleine Zusammenfassungen einspielen zu lassen, die den jeweiligen Beziehungsstatus klar stellen. Dieser Roman ist also auch für Quereinsteiger zu empfehlen, denn die eigentliche Krimigeschichte ist immer angeschlossen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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