BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 243 BewertungenBewertung vom 01.03.2015 | ||
![]() |
Der Pfad des schwarzen Lichts / Skargat Bd.1 Mykar ist der Außenseiter in seinem Dorf. Alle verachten ihn, schimpfen ihn Skargat, ein Wechselbalg – sogar sein eigener Vater. Einzig Cay, Sohn des Dorfpriesters, schließt sich dieser Gesinnung der Allgemeinheit nicht an und wird Mykars einziger und bester Freund. Als aber Cays Freundin ums Leben kommt, ist man sich im Dorf dennoch schnell einig, dass es nur Mykar gewesen sein kann. Kurzerhand prügeln sie ihn gnadenlos nieder und wollen ihn im Wald verscharren. Mykar entkommt zwar, ist dem Tode zu diesem Zeitpunkt allerdings ohnehin schon fast mehr als nur nahe... |
|
Bewertung vom 09.02.2015 | ||
![]() |
Ben Fletchers total geniale Maschen Ben Fletcher ist ein ganz normaler Teenager. Er findet seine Eltern furchtbar peinlich, schafft es in der Schule nicht immer, den unangenehmen Mitschülern aus dem Weg zu gehen, hat Probleme mit den Mädchen und lässt sich in seinem engeren Freundeskreis gegebenenfalls auch zu Sachen übereden, die im Nachhinein vielleicht keine gute Idee waren. Letzterer Punkt ist dann auch genau der Hintergrund dieses Buches, denn eine solche Aktion endet für den ansonsten sehr gesetzestreuen und fast schon vorbildlichen Ben mit einer Bewährungsstrafe und im Rahmen dieser wird ihm unter anderem auferlegt ein Tagebuch zu schreiben. Natürlich ist das Schreiben eines Tagebuchs nicht seine einzige Bewährungsauflage und so muss Ben unter anderem auch einen Kurs am College belegen. Mangels überzeugender Alternativen wählt er den Kurs, den seine Lieblingslehrerin leitet: Stricken. Damit beginnt dann also Bens eigentliches Abenteuer, denn in ihm steckt ein echtes Naturtalent – nur leider darf natürlich keiner davon erfahren, denn welcher coole Junge strickt schon? So hält Ben seine Erlebnisse und Probleme, seien diese nun etwa von zu Hause, aus der Schule oder dem Strickkurs in seinem Bewährungstagebuch schriftlich fest. |
|
Bewertung vom 09.02.2015 | ||
![]() |
Wohngemeinschaften sind nur etwas für junge Leute? Fehlanzeige! Manchmal geht das Schicksal ungewöhnliche Wege und so trifft in „Alleine war gestern“ von Beatrice Meier der Arzt Philip nach Jahren seine alte Studienfreundin Ricarda wieder, die gerade wegen eines Schimmelbefalls ihrer Wohnung auf der Suche nach einer Bleibe ist. Kurzerhand bietet er ihr das noch leer stehende Zimmer seiner frisch gebackenen WG an und so beginnt für die fünf Anfang-Sechziger Harry, Uschi, Eckart, Ricarda und Philip das Abenteuer Wohngemeinschaft mit all seinen Höhen und Tiefen, bis Uschi einen Schlaganfall erleidet und sich alles ändern muss. Doch die Freunde geben nicht auf und denken auch mit einem Pflegefall in ihrer Mitte nicht daran, ihren Humor und die Lust am Leben zu verlieren. |
|
Bewertung vom 28.01.2015 | ||
![]() |
Make me German! Zweisprachiges Wendebuch Deutsch/ Englisch Adam Fletcher ist Engländer, hat Deutschland aber inzwischen schon vor einigen Jahren zu seiner Wahlheimat gemacht und sich bereits beim Verfassen seiner Werke „Wie man Deutscher wird“ sowie „Denglisch for Better Knowers“ (zusammen mit Paul Hawkins) intensiv mit dem Deutschen an sich und seiner Sprache auseinandergesetzt. In seinem neuesten Buch „Make Me German“ geht es nun insbesondere um all die verschiedenen Aspekte, die einen Deutschen wohl zum Deutschen machen. Beleuchtet werden so etwa Traditionen, Marotten und alle möglichen kleinen oder großen Sonderlichkeiten, die den Deutschen aus der Sicht des Autors quasi in die Wiege gelegt werden. |
|
Bewertung vom 29.11.2014 | ||
![]() |
In dem Kochbuch „Eschie Fieges Mittagstisch“ dreht sich folgerichtig alles um eben genau das, nämlich das Mittagessen. |
|
Bewertung vom 05.11.2014 | ||
![]() |
Mit 39 ist Charlotte erfolgreiche Kardiologin und hat ihr Leben voll im Griff... naja, zumindest hat sie bis ins Detail geregelte Tagesabläufe. In sozialer Hinsicht sieht es bei ihr allerdings noch etwas kritischer aus. Nachdem ihr Freund sie verlassen hat, um ihre beste/einzige Freundin Antonia zu heiraten, die obendrein schon von ihm schwanger ist, wird Charlotte von Antonia als eifersüchtig abgestempelt und aus ist's mit der jahrelangen Freundschaft. Mit der Hochzeit noch frisch im Gedächtnis und Charlottes 40. Geburtstag vor der Tür liegen ihr dann auch noch ihre Eltern in den Ohren damit, dass sie sich beeilen müsse, wenn sie noch standesgemäß heiraten wolle. Während Mama und Papa also über ihren Kopf hinweg nach akzeptablen Kandidaten im Golf-Club Ausschau halten, spricht diese Gräfin immerzu von den Vorzügen des Down-Datings und Charlotte weiß gar nicht mehr, was sie eigentlich möchte. Als dann auch noch ihr Büro unter Wasser steht, dieser ungehobelte Klempner (der auch noch Uwe heißt) auftaucht und das Krankenhaus zu allem Überfluss eine wichtige Herzoperation für ein kleines Mädchen aus armen Verhältnissen nicht aus Fördermitteln bezahlen will, beginnt für Charlotte privat wie beruflich eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die sie so vorher noch nicht kannte, wodurch ihr so geordnetes Leben gehörig auf den Kopf gestellt wird! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 02.11.2014 | ||
![]() |
Manchmal ist der Teufel auch nur ein Mensch / Und Gott sprach Bd.2 Jakob Jakobi ist Psychotherapeut. Aber kein ganz normaler Psychotherapeut, nein, denn im Vorgänger-Roman „Und Gott sprach: Wir müssen reden!“ ist er Gott höchstpersönlich begegnet. Und so staunt Jakob nicht schlecht, als plötzlich ein gewisser Anton Auerbach bei ihm auf der Matte steht und nicht nur von sich behauptet, der Teufel selbst zu sein, sondern als solcher auch noch Jakobs Seele kaufen möchte. Natürlich denkt Jakob nicht daran, diesen Deal einzugehen und ist stattdessen davon überzeugt, Auerbach mit seinen Wahnvorstellungen helfen zu können – eine brisante Konstellation, die den Grundstein für Geschäftverhandlungen und eine Selbstfindung der besonderen Art legt! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 21.10.2014 | ||
![]() |
Was hat Becky doch Glück! Jetzt ist ihr Ehemann nicht nur Manager von Hollywood-Star Sage Seymour, sein Job zieht ihn (und damit natürlich seine Familie) auch noch nach LA und das kann nur eines bedeuten: Becky muss sich dort einen Namen machen und die roten Teppiche für sich erobern! Wird schon nicht allzu schwer sein, schließlich MUSS Luke sie früher oder später ja seiner Klientin vorstellen und wenn diese kleine Hürde erstmal genommen ist, Becky und Sage also quasi beste Freunde sind, wird es für Becky bestimmt ein Leichtes sein, sich als gefragte Stylistin bei den Schönen und Reichen zu etablieren. Bis dahin macht Becky sich bei den garantiert ebenso prominenten Nachbarn beliebt und ehe sie sich versieht, wird sie sich mit Sicherheit selbst zu den gefragtesten Namen Hollywoods zählen dürfen! Perfekter Plan... oder? |
|