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Bewertungen
Insgesamt 296 Bewertungen| Bewertung vom 16.10.2012 | ||
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Später Frost / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.1 Ein Schmetterlingsforscher wird in seinem Glaushaus mitten im Wald tot aufgefunden. Die Leiche scheint arrangiert zu sein. Rechtsmedizinische Untersuchungen lassen vermuten, dass Balthasar Melchior Frost zu Tode gefoltert wurde. Stina Forss, die aus Berlin stammt und wegen ihrem schwedischen Vater, der erkrankt ist, nach Schweden zurückkehrt arbeitet mit Ingrid Nyström und einem Team zusammen. Der polizeilichen Ermittlungsarbeit kommt eine große Bedeutung im Buch zu, eine Vielzahl von Personen ist beteiligt. Die Spuren führen in die Vergangenheit nach Israel. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 18.09.2012 | ||
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Das in warmen, rotbraunen Farbtönen gehaltene Cover, das einen mit Gittertor und einer Statue verzierten Eingang eines wohlhabenden Hauses zeigt, ist mir gleich ins Auge gesprungen. Das Bild wirkte auf mich geheimnisvoll und auch etwas unheimlich, sodass ich gleich neugierig war, was es mir diesem Haus in der Löwengasse auf sich hat. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 11.09.2012 | ||
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Der Prolog, der in der Weihnachtsnacht 1944 spielt und erzählt, wie eine junge Frau, Mathilde Ziegler ihren Mann erhängt auf dem Friedhof findet, lässt erwarten, dass die Lösung des Kriminalfalls in die Zeit des zweiten Weltkrieges zurückführt. Das erste Kapitel, als der Pastor auf einem winterlichen Spaziergang die tote Nathalie findet ist sehr gefühlvoll geschrieben und die Landschaft ist sehr liebevoll beschrieben, dass man gleich eine Vorstellung der Region gewinnt, in der die Handlung spielt. Die Hauptermittler, Simon und Jeanne werden recht ausführlich charakterisiert, wobei mir Simon irgendwie näher war als Jeanne. Sie erschien mir recht widersprüchlich, was aber nicht negativ sein muss. Die weiteren Personen bleiben dazu im Vergleich eher blass und ich konnte sie mir, mit einer Ausnahme, der alten Lehrerin Elisabeth Messager, nicht wirklich vorstellen. Erschwerend werden Figuren eingeführt, deren Bedeutung sehr lange rätselhaft bleibt. Oft war mir nicht klar, ob sie mit dem Mordfall etwas zu tun haben oder ob sie Teil des Nebenschauplatzes der einstürzenden Minen sind. |
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| Bewertung vom 06.09.2012 | ||
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Die Tote von Charlottenburg / Leo Wechsler Bd.3 Für mich war dieses Buch der erste Krimi mit Leo Wechsler, ich hatte jedoch keinerlei Verständnisprobleme. Susanne Goga hat alle Figuren sehr sorgfältig eingeführt und glaubhaft charakterisiert. Das Leben einer ganz normalen Familie in dieser schwierigen Zeit wird sehr anschaulich dargestellt. Man erhält ein Gefühl, wie die rapide Geldentwertung den Alltag erschwert hat. So nimmt beispielsweise Ilse für einen Ausflug mit den Kindern in den Zoo eine ganze Einkaufstasche voller Geldscheine mit und hat am Abend alles ausgegeben. |
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| Bewertung vom 20.08.2012 | ||
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Inhalt 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 11.08.2012 | ||
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Die Autoren hinter dem Pseudonym Sabine Martin verstehen es sehr gut, das Mittelalter vor dem inneren Auge auferstehen zu lassen. Die Beschreibungen der Landschaft, aber auch der Burgen, Häuser und Menschen sind sehr anschaulich und gut gelungen. Ich fand die Informationen um den Beruf des Henkers auch sehr interessant. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 06.08.2012 | ||
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Der Roman ist im Klappentext angekündigt als Liebesroman, was mich anfangs eher zögern ließ, das Buch zu lesen. Ich habe mich aber trotzdem dazu entschlossen und war sehr positiv überrascht, dass die Liebesgeschichte zwischen Adèle und Wilhelm zwar immer im Hintergrund präsent ist, aber doch insgesamt eine untergeordnete Rolle spielt. Es handelt sich bei diesem Buch viel mehr um einen Familienroman vor dem Hintergrund des 1. Weltkriegs. Die familiäre Konstellation ist sehr interessant, der Freiherr Richard von Schwemer ist verheiratet mit Helène geborene d’Alsace, eines alten elsässischen Adelsgeschlecht. So verbringen die Kinder der Familie ihre Sommerferien regelmäßig im Elsass und werden so auch mit einer anderen Mentalität konfrontiert. |
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| Bewertung vom 16.07.2012 | ||
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Inhalt und Aufbau 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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