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Bewertungen
Insgesamt 410 Bewertungen| Bewertung vom 07.03.2014 | ||
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Sieben Minuten nach Mitternacht Lange bin ich um das Buch herumgeschlichen, dachte ich doch, es sei ein Fantasy-Buch – doch das ist es bei weitem nicht! Meine Neugier hat dann irgendwann gesiegt und ich habe doch zu diesem toll gestalteten Buch gegriffen – zum Glück, denn nun bin ich froh, es endlich gelesen zu haben. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 03.03.2014 | ||
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Mich hat dieses Buch überzeugt! Die Geschichte beginnt mit dem Amoklauf und gleich bin ich mittendrin im Geschehen, kann die Angst und Verzweiflung von Miriam spüren. Danach flacht zwar die Spannung ab, dennoch bleibt das Buch packend und schockierend. Selten habe ich die Gefühle einer Protagonistin so nachvollziehen können wie in diesem Buch, Miriams Verzweiflung, ihren Ringen mit sich selbst, ihre Zerrissenheit wird so plastisch dargestellt, dass ich sie wirklich spüren kann. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 27.02.2014 | ||
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Der Einstieg in diesen historischen Schmöker ist spannend und macht direkt Lust auf mehr, erfährt man doch im Prolog von einem Besuch Henrikes in einem Hurenhaus – jedoch als Junge verkleidet. Warum es zu diesem Besuch kommt, erfährt man aber erst 500 Seiten später, so dass über dem ganzen Roman eine Spannung und Neugier liegt, wie es denn nun zu dieser Situation gekommen ist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 23.02.2014 | ||
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Ein schöner Jugendroman mit einer wertvollen Botschaft! Mich hatte der Klappentext angesprochen und die Leseprobe dann überzeugt – ich wollte das Buch um die junge Lexi, die durch einen Unfall im Gesicht verletzt wird und dadurch ihre makellose Schönheit verliert, unbedingt lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch liest sich sehr angenehm durch den einfachen und der Zielgruppe angepassten Schreibstil. Es ist aus der Sicht der Protagonistin Lexi in Ich-Form geschrieben, das gibt die Möglichkeit, sich in die Person hineinzuversetzen und ihre Gefühle und Gedanken zu verstehen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 22.02.2014 | ||
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Wow – endlich mal wieder ein Buch, in das ich eingetaucht und versunken bin! Zwar bin ich schlecht in die Geschichte reingekommen und die ersten 100 Seiten waren für mich sehr schleppend, aber der Rest des Buches hat mich so sehr gefesselt, dass ich den mühsamen Einstieg verschmerzen konnte. |
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| Bewertung vom 13.02.2014 | ||
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Die Träume des Jonathan Jabbok Mir hat es gefallen! Ich bin kein eingefleischter Fantasy-Leser, aber in diese von Ralf Isau geschaffene Welt konnte ich prima ein- und abtauchen. Er schafft ideenreiche Landschaften, die sich durch die tollen Beschreibungen wie ein Film vor meinen Augen abspielen. Auch die geschaffenen Figuren und Gegenstände mochte ich sehr – alles mit einem Hauch Magie, die mich anspricht und nicht zu viel des Guten ist. Die Figuren sind vielleicht eindimensional, aber sie vermitteln Werte. Es gibt treue und starke Freunde, natürlich auch durchtriebene und böse Feinde. Gerade aber die Freundschaft, die Treue und Loyalität haben mir sehr gefallen. Während Yonathan mir wirklich sehr sympathisch ist und ich mit ihm mit fieberte auf seinen Abenteuern, ist Jonathan manches Mal sehr altklug und vielleicht dadurch ein bisschen anstrengend. Oft aber sind durch seine altkluge Art auch Situationen entstanden, die mich haben schmunzeln lassen und die dem ganzen Buch auch wieder etwas Lustiges geben. So möchte ich also auch auf diesen Charakter im Buch nicht verzichten. Letztlich aber spielt der Großteil der Geschichte in Jonathans Träumen, in dem man den wirklichen liebenswerten Yonathan auf seinen Abenteuern begleitet. |
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| Bewertung vom 09.02.2014 | ||
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen – vielleicht ist es nicht der beste Roman der Autorin, aber ich wurde gut unterhalten. Es war spannend und fesselnd von Beginn bis Ende, die Charaktere waren gut ausgearbeitet, es gab mehrere Handlungsstränge, denen ich aber gut folgen konnte und die am Ende geschickt miteinander verbunden waren, und der Schreibstil war – wie immer bei Charlotte Link – zwar eher einfach gehalten, aber sehr angenehm zu lesen und vermochte mich zu fesseln. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 09.02.2014 | ||
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Das Buch ist spannend, es beginnt schon direkt rasant und die Spannung hält dich fast im gesamten Buch. Die immer wieder eingestreuten Rückblicke in die Zeitgeschichte lockern das Ganze auf und tragen zur Lösung des Rätsels bei. Gerade diese Passagen fand ich sehr interessant, auch wenn ich hier immer ein wenig Zeit braucht, um mich in der jeweiligen Epoche – die immer wieder wechselte und sich langsam an die Neuzeit heranschlich – zurechtzufinden. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 09.02.2014 | ||
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Es fällt mir schwer, dieses Buch zu bewerten, denn es lässt mich ein wenig ratlos zurück. Ich hatte mich sehr auf die Lektüre gefreut, nachdem mir „Der glücklose Therapeut" sehr gut gefallen hatte. Doch diesmal fehlt mir einfach der rote Faden – ich fühle mich rein geschmissen in eine Geschichte, die einfach irgendwo anfängt und wieder aufhört, aber keinen wirklichen Anfang oder gar ein Ende hat. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 07.02.2014 | ||
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Ein sehr interessantes Buch mit seinen grad mal gut 200 Seiten, das mich beim Lesen zwar unterhalten hat, aber auch jetzt noch nachhallt und mich nicht loslässt. Viele verschiedene Themen werden in dem Buch behandelt, doch immer wieder geht es um Schuld und Sühne, um Würde und Scham. Dabei ist das Buch nicht anklagend oder wertend, sondern bietet einfach nur eine Schilderung der Dinge. Spannend aber, was das Erlebte mit den Menschen macht, und hier steht der Vorleser im Mittelpunkt, dessen ganzes Leben geprägt ist von seiner frühen Liebesbeziehung zu Hanna und ihrem späteren Widersehen im Gerichtssaal. 9 von 16 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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