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Bewertungen
Insgesamt 313 BewertungenBewertung vom 12.04.2023 | ||
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Handorakel und Kunst der Weltklugheit Wie überlebt man in einer Despotie, wie macht man sich nützlich und unscheinbar? |
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Bewertung vom 11.04.2023 | ||
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Ein ganz normales Leben vor 100 Jahren: ein Junge wächst mit seiner Mutter, einer Dienstmagd auf, die von ihrem Liebhaber, einem Bauern, unterstützt wird. Beide schlängeln sich irgendwie durchs Leben. Die Mutter meint ihrem kleinen Heinrich gegenüber, es sei in jedem Fall ein besseres Dasein als in dem Zwangsregime eines Mannes gehorchen zu müssen. |
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Bewertung vom 09.04.2023 | ||
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Zähneknirschen und Kieferverspannungen sind heute für viele zu großen Problemen geworden, echte Zivilisationskrankheiten. Letzten Endes ist dies auch das Ergebnis eines zu stressigen Arbeitens und Lebens. Zu viel prasselt auf uns ein und der Körper beginnt, Missverhältnisse z.B. nachts (durch Zähneknirschen) abzuarbeiten. |
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Bewertung vom 09.04.2023 | ||
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Demokratien sollten stärker mit partizipativen Elementen angereichert werden, vor allem durch die Instrumente Dezentralisierung und Referendum. Die Autoren plädieren für eine stärkere Kontrolle von Parlament und Regierung durch die Bürger und führen ihre Argumente anhand von 3 Bereichen aus: |
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Bewertung vom 09.04.2023 | ||
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Rüpel, die rebellisch denken und Rebellen, die sich rüpelhaft benehmen. Dieses Buch handelt von Figuren, die mit ihrem Denken angriffslustig und mit ihrem Benehmen anstößig sein woll(t)en. |
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Bewertung vom 09.04.2023 | ||
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Der Umschlag gefällt mir nicht weniger als der Inhalt. Ein ehrliches Tagebuch ohne Wichtigkeitsabsicht. |
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Bewertung vom 09.04.2023 | ||
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Das Schloss der Schriftsteller Spannende Schilderung der Literaten und Journalisten bzw. ihrer Berichte/Interpretationen der Nürnberger Prozesse. Im klirrenden Zerspringen des 1000-jährigen Reiches beginnt der kalte Krieg und Literaten/Journalisten sind eitel wie immer. |
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Bewertung vom 07.04.2023 | ||
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„Wer oft in die Oper geht, kommt nach Hause und will singen. Wer viel liest, will bald auch schreiben.“ Mit diesen Einstiegs-Sätzen war ich dabei, die Gedanken von Hannelore Schlaffer auflesen und weiter spinnen zu wollen. |
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Bewertung vom 06.04.2023 | ||
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Pünktlich wie die deutsche Bahn? Johann-Günther König gelingt mit diesem Buch ein spannender, weit verzweigter Wurf, um Interesse für eine Fortbewegungsart zu entwicklen, die in naher Zukunft eher noch an Bedeutung gewinnen wird. Ich selbst bin in der Nähe eines Dampflokschuppens aufgewachsen und kann die morgendlichen Anheiz-Geräusche noch gut (fast romantisch) erinnern. |
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Bewertung vom 01.04.2023 | ||
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Rolf H. Krauss: Lachen als Waffe. Große Erfindungen um 1900 in Karikatur und Satire Fotografe, Fahrrad, Auto und Flugzeug. Wie immer gab es kritische Stimmen und verpackt in Humor ließen sich die Erfolge dieser vier technischen Neuerungen besser ertragen. "Das Lied vom Rad", erschienen in Fligende Blätter 1900, Text von Georg Bötticher, vermittelte das ultimative Zugeständnnis an ein Fortbewegungsmittel, das alle begeisterte: "Zeigt sich eins wo, sprich alles froh: Was Reizendes, dies Radeln." |
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