BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 415 BewertungenBewertung vom 07.12.2015 | ||
![]() |
Kalter Zorn / Kiran Mendelsohn Bd.2 Kiran Mendelsohn und Bolko Blohm ermitteln mit ihrem Team auf Hochtouren. Sie vermuten, dass der Täter aus Amerika kommt und hier in Deutschland mordet. Eigentlich hatten sie gehofft, der Täter wäre nach der ersten Tat zurück in die Staaten gereist. Kiran reist zwischenzeitlich in die USA und hofft, dort weitere Informationen zu bekommen, da das Opfer Amerikanerin war. Er muss frühzeitig zurück nach Deutschland, da dort ein weiterer Mord geschehen ist. Plötzlich setzt sich unerwartet der Täter mit dem Ermittlerteam per Chat in Verbindung und sie erfahren einiges. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 25.11.2015 | ||
![]() |
Der tödliche Tanz des Monsieur Bernard Lucie ist eine fleißige, immer hilfsbereite „Hausmeisterin", die sich rührend um die Bewohner ihres im Hauses und alle anfallenden Arbeiten kümmert. Sei es nachts eine Maus für einen ängstlichen Bewohner in seiner Wohnung zu fangen, noch die Katze des verstorbenen Monsieur Bernard zu füttern. Sie hilft ihrer Schwiegertochter und putzt ausnahmsweise in der Oper, als Monsieur Bernard tödlich verunglückt. Sie ruft sofort Kommissar Legrand, um von ihrer Schwiegertochter und ihrer Freundin Maria abzulenken, damit niemand auf die Idee kommt, Maria habe die Treppe, wo Monsieur Bernard verunglückt ist, zu nass gewischt. Kommissar Legrand ist schon sehr speziell, zudem er sich auch noch in Amandine, eine frühere Ballett-tänzerin, die nach 10 Jahren nach Paris zurückgekehrt ist, und jetzt Choreographin ist, verliebt. Dadurch benimmt er sich teilweise wie ein trotteliger Teenager, was einen sehr zum schmunzeln bringt, andererseits aber nicht sehr professionell wirkt. Eigentlich glaubt niemand so recht an einen Mord, alle gehen von einem Unfall aus, selbst Kommissar Legrand weiß nicht, was er eigentlich ermitteln soll. Lucie kommt etwas verdächtig vor, so fängt sie an, auf eigene Faust zu ermitteln. Und bald schon gerät sie selbst in große Gefahr. |
|
Bewertung vom 19.11.2015 | ||
![]() |
Die erstaunliche Wirkung von Glück Dies ist die Geschichte von Dorle. Sie lebt im Souterrain eines herrschaftlichen Hauses, in dem sonst nur wohlhabende, knarzige alte Leute wohnen. In Heimarbeit steckt sie für eine Kronleuchtermanufaktur Kristalle zusammen. Und sie lässt sich von ihren Nachbarn als Concierge ausnutzen, obwohl sie gar nicht die Concierge ist – aber was soll man machen, wenn plötzlich acht Topfpflanzen vor der Tür stehen mit dem Hinweis »Bitte gießen, verreise. MfG Bock«? Doch Dorle ist genügsam und zufrieden mit ihrem Leben. Ganz im Gegensatz zu Annegret Sonne, 84 und voller Lebenslust. Als Frau Sonne sich zu einer dreimonatigen Reise aufmacht, bittet sie Dorle, ihre Wohnung zu hüten. Nicht ohne Hintergedanken trägt sie ihr auf, genau die Dinge zu tun, mit denen sich die alte Dame sonst das Leben schön macht: im Bett Filme gucken und Pralinen essen, Wellnesstermine wahrnehmen, köstliche Gerichte kochen. Für jemanden wie Dorle ist das ganz schön herausfordernd. Sogar Dates hat sie plötzlich. Gut, die Männer sind alle über achtzig, aber sie behandeln sie wie eine Dame. So hat Joe, Dorles einziger Freund, alle Hände voll zu tun, um im Rennen zu bleiben. Doch dies wäre keine gute Geschichte, wenn es nicht ein paar Umwege und Sackgassen gäbe auf dem Weg zum zum Happy End, oder? |
|
Bewertung vom 17.11.2015 | ||
![]() |
Zibulla wird beschuldigt, seine Auftraggeberin Vicky de Winter ermordet zu haben. Er kann zwar schnell die Polizei davon überzeugen, dass er nicht der Täter ist, doch macht er sich selbst sodann auf die Suche danach. Er hat es nicht nur mit der Pornoindustrie zu tun, sondern auch mit der russischen Mafia und rechtsradikalen Terroristen. Der Fall wird immer abstruser. Bis sich die Ereignisse überschlagen. |
|
Bewertung vom 11.11.2015 | ||
![]() |
Der Heilungsweg ist in seiner Essenz ein Erkenntnis- und Selbstverwirklichungsweg. Diese Reise zu sich beginnt mit dem Erforschen des „Ich" (dem Individuellen). Dieses „Ich", das in einem „Wir" (dem Gesellschaftlichen) eingebettet ist, richtet im Laufe des Lebens seine Aufmerksamkeit nach innen (dem Seelischen). Wenn das Individuum die ganze Verantwortung für sich übernimmt, wird es sich seines Beitrags zum Wohl des Ganzen bewusst. Aber der Mensch bleibt nicht im Transpersonalen, sondern die heutige Zeit verlangt, dass er wieder auf den Marktplatz, also zurück ins Leben kehrt – um, durchdrungen durch die universelle Kraft der Liebe, „der zu werden, der er ist". Dieses Buch zeigt anhand einer klaren Gliederung in fünf Kapiteln das Rad des inneren Heilungsweges. Der rote Faden besteht darin, dass – gleichgültig, aus welcher Perspektive das Thema der Heilung betrachtet wird – es immer um die gleiche Botschaft geht: „Werde der, der du bist". Das Besondere an diesem Buch ist, dass hochkarätige Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie Medizin, Kunst, Wissenschaft und Spiritualität, sich zu diesem großen Thema äußern und zu verblüffend ähnlichen Aussagen kommen. |
|
Bewertung vom 11.11.2015 | ||
![]() |
Patrick und Christiane sind ein Paar. Patrick hat von Geburt an eine besondere Gabe, er ist ein „Seelenseher“. Er kann durch die Augen eines Menschen in seine Seele sehen. Doch wer hasst diese Fähigkeit, bringt sie ihm doch nichts als Ärger ein. Er kann Erwachsenen nicht in die Augen sehen, er stottert, ist scheu und schüchtern und wird bei jeder Gelegenheit rot. Nur bei Kindern kann er sich frei und offen geben, er liebt seinen Beruf als Lehrer über alles. Bis ihn eines Tages der schreckliche Vorwurf trifft, er haben einen Jungen aus seiner Klasse missbraucht. Diese Anklage wirft ihn völlig aus der Bahn. Da trifft er auf Alma, eine weise alte Frau, die Ratsälteste der sieben Großmütter Europas ist. Ihre Lebensaufgabe ist es, den Seelenseher auszubilden. Sie wartet schon ihr ganzes Leben auf ihn. Er fährt zu ihr und wird von ihr ausgebildet. Doch nicht nur sie bringt ihm bei, sich seine Gabe und seiner Aufgabe zu stellen, sondern er trifft auch auf seinen Drachen. Denn er ist nicht nur Seelenseher, sondern auch Drachenreiter. Nun ist sein Drache Ximaio immer bei ihm und hilft ihm durch schwierige Situationen und ist auch an seiner Ausbildung beteiligt. So lernt Patrick, sich selbst so anzunehmen, mit seiner Gabe und seinen Fähigkeiten, wie er ist und sich selbst zu lieben. Und er nimmt seine Aufgaben an, die ihn mit eben diesen Fähigkeiten verbinden. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 05.11.2015 | ||
![]() |
Die Geschichte handelt von einer 28-jährigen jungen Frau, die bald ihren adeligen Verlobten heiraten will. Ani FaNelli könnte oder müsste der glücklichste Mensch von der Welt sein, ist sie aber nicht. Sie ist oberflächlich, launisch, schimpft herum und stellt andere Menschen bloß, wie sie Lust hat. Glücklich sieht anders aus. Denn Ani hat ein Geheimnis aus ihrer Jugend, welches sie nicht loslässt. Sie muss immer wieder an ihre Schulzeit denken, wie als Teenager ihre Welt durch einen grausamen Vorfall zerbrach. |
|
Bewertung vom 05.11.2015 | ||
![]() |
Ein Roman, der jeden Buchliebhaber berühren sollte. Der Schreibstil ist klar und flüssig, ich bin sehr gut in die Geschichte hineingekommen. Besonders gefallen hat mir der Humor, den der Autor super hat miteinfließen lassen, so dass man beim Lesen immer wieder schmunzeln musste. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 28.10.2015 | ||
![]() |
„Polacken“, schimpft Ida Eckhoff, Bäuerin im Alten Land, als im Frühjahr 1945 Flüchtlinge aus Ostpreußen auf ihrem Hof stehen. Hildegard von Kamcke und ihre kleine Tochter Vera müssen in die Knechtekammer, auf Idas weißer Hochzeitsbank dürfen sie nicht sitzen. Aber Hildegard hat für die Opferrolle kein Talent. Sie zieht weiter nach Hamburg und lässt ihr Kind zurück. Vera erbt das große kalte Haus und scheint es doch nie zu besitzen. Sie fürchtet sich vor ihm, lässt es verfallen. Bis mehr als 60 Jahre später wieder zwei Flüchtlinge vor der Tür stehen: Veras Nichte Anne mit ihrem kleinen Sohn. Sie kommt nicht mehr zurecht mit ihrem Leben im Szene-Stadtteil Hamburg-Ottensen, wo Eltern ihre Kinder wie Preispokale durch die Gegend tragen und ihr Mann eine Andere liebt. Mit scharfem Blick und trockenem Witz erzählt Dörte Hansen von zwei Einzelgängerinnen, die überraschend finden, was sie nie gesucht haben: eine Familie. 5 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 24.10.2015 | ||
![]() |
In diesem Buch geht es um drei authentische Kriminalfälle, deren Brutalität und entsetzliche Taten nicht verschönert werden und einen entsetzt schaudern lassen. Man kann es sich nicht vorstellen, dass es im realen Leben Menschen gibt, die andere quälen und töten, verhungern lassen, aus Egoismus und Faulheit, Trunksucht und unsozialem Verhalten. |
|