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Wir sind zwei Bücherwesen: Der Bücherwichtel und die Bücherfee. Wir lesen alles was uns anspricht und bewerten aus unserer Sicht.
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Bewertungen

Insgesamt 922 Bewertungen
Bewertung vom 26.06.2020
Duden - Kindergarten-Lexikon

Duden - Kindergarten-Lexikon


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Eltern und Großeltern kennen das Phänomen: Kaum spricht das Kind, scheint es Fragen über Fragen zu haben und sich für alles zu interessieren. Oftmals kommen wir ins Stottern, sind uns nicht sicher, was die richtige Antwort ist, oder wie man es kindgerecht erklärt. Das Kindergartenlexikon ist in acht Kapitel unterteilt, damit sich die Kinder schnell zurechtfinden. Die Kapitel heißen zum Beispiel “Tiere”, “Unsere Erde”, oder “Geschichte” und sind alle mit einem Symbol gekennzeichnet. Das Lexikon wurde in Zusammenarbeit mit Pädagogen für Kinder von 3 bis 6 Jahren erarbeitet.

Unsere Kleine ist jetzt gerade drei Jahre alt und im ersten Kindergartenjahr. Sie schaut sich am liebsten die Bilder an. Die Große ist sieben Jahre alt und schon in der zweiten Klasse. Sie liest quer, je nachdem wofür sie sich gerade interessiert. Mir gefallen die Illustrationen auch sehr gut, denn es gibt drei illustrierte Kindergartenkinder, die durch das Buch führen. Jedes erklärte Wort wird mit ca. 5-10 Sätzen beschrieben, es gibt also keine ausführlichen Erklärungen, sondern nur kurze Zusammenfassungen, aber es ist eben “nur” ein Lexikon. Neben den Illustrationen gibt es auch etliche Fotos, so dass die Kinder sich ein besseres Bild machen können.

Im letzten Kapitel gibt es Aktiv-Ecken. Es gibt eine Spiel-Ecke, eine Forscher-Ecke und eine Bastel-Ecke. Es gibt Themen vom Kleinkind bis zum Vorschulkind.

Fazit:

Meiner Meinung nach eins der schönsten Lexika, die wir (bislang gesehen) haben. EMPFEHLENSWERT!

Bewertung vom 09.06.2020
Mord auf Shetland - Staffel 3 (3 DVDs)
Mord Auf Shetland

Mord auf Shetland - Staffel 3 (3 DVDs)


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Meiner Meinung nach ist die dritte Staffel dieser Reihe bisher die beste, obwohl sie mir auch stimmungsmäßig im Ganzen etwas düsterer als die andern vorkommt. Die Entwicklungen in diesem Fall haben mich auch immer wieder aufs Neue überrascht und ganz besonders, als der Verdacht auf Duncan fällt. Die ganze Staffel ist ein hin und her der Gefühle und ein ständiges mitfiebern für den Zuschauer, aber es ist jede Minute wert.

Cassie kommt zurück nach Hause, da sich ihr Freund von ihr getrennt hat und Jimmy und Duncan sind froh sie wieder zuhause zu haben, doch als sie sich mit einem unter Mordverdacht stehendem jungen Mann einlässt, wollen die beiden Väter natürlich, dass sie den Kontakt abbricht. Da es Cassies Art ist, eher widerborstig zu reagieren, lässt sie sich dabei nicht reinreden. Als sich der Mordverdacht auch gegen Duncan richtet, wird es für Jimmy nicht einfach, denn er muss objektiv bleiben und Privates von der Arbeit trennen. Der Hauptverdächtige jedoch ist Thomas Malone, der nach 23 Jahren vorzeitig entlassen wurde. Das neue Opfer wurde auf dieselbe Art ermordet, wie das Opfer für das Malone verurteilt wurde.

Ich freue mich jedes Mal, wenn eine neue Staffel dieser tollen Krimi-Serie erscheint, da die Ermittlungen in den Fällen einfach spitze sind und die Landschaft einfach ein Gedicht für die Augen ist.

Mein Fazit:

Tolle Krimi-Serie, die in der dritten Staffel nochmal eine Schippe oben draufgelegt hat! Muss man gucken!

Bewertung vom 09.06.2020
Grantchester Staffel 3 - 2 Disc DVD
Grantchester

Grantchester Staffel 3 - 2 Disc DVD


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Staffel drei dieser genialen Serie ist meiner Meinung nach ganz anders als die beiden Vorgänger. Das soll nicht bedeuten, dass sie schlechter ist, ganz im Gegenteil. Mir gefällt sie noch besser. Es stehen aber dieses mal nicht die Fälle so sehr im Vordergrund, wie normalerweise. Zumindest kommt es mir so vor. Die einzelnen Fälle kommen keineswegs zu kurz, aber dennoch stehen die ganzen privaten Dinge und Beziehungen der Hauptprotagonisten im Vordergrund. Ganz besonders die Zweifel und Gedanken von Sidney Chambers an der Kirche und seinem Glauben. Seine Beziehung zu Amanda und die Gefühle für ihre kleine Tochter. Er stellt alles in Frage, woran er jemals geglaubt hat.

In dieser Staffel rücken auch die Geschehnisse der beiden Nebenrollen von Leonard und Mrs. Maguire ins Licht, da sich bei den beiden sehr viel tut, was deren privates Leben betrifft. Beide stehen an einem Scheideweg und müssen sich für eine Richtung entscheiden.

Die Spannung kommt aber auch nicht zu kurz, denn die Fälle, die es zu ermitteln gibt, haben es wieder in sich und halten die beiden Ermittler auf Trab.

Mein Fazit:

Auch die dritte Staffel dieser genialen Serie hat es wieder in sich und sie toppt die beiden Vorgänger noch ein bisschen!

Bewertung vom 13.04.2020
Abgefackelt / Paul Herzfeld Bd.2
Tsokos, Michael

Abgefackelt / Paul Herzfeld Bd.2


ausgezeichnet

Inhalt:

Zehn Tage nach seinem letzten Fall steckt dieser dem Rechtsmediziner Dr. Paul Herzfeld noch in den Knochen. Deshalb wird er von seinem Vorgesetzten von Kiel nach Itzehoe in die vermeintlich ruhigere Stelle in der Pathologie versetzt.
Doch auf dem Klinikgelände steht die völlig ausgebrannte Ruine des Archivs, in dem nicht nur Tausende von Akten und Gewebespuren zerstört wurden, auch ein Pathologe fand dort den Tod. Als Herzfeld mehr über den Tod des Kollegen und den Brand erfahren möchte, trifft er auf eine Mauer des Schweigens.
Schon bald ist er einem riesigen Skandal auf der Spur. Die Gesundheit der Bevölkerung ist in Gefahr. Und Herzfeld ahnt nicht, was für einen Gegner er sich mit seinen Nachforschungen macht. Dieser zögert nicht, eine eiskalte Killerin auf seine Widersacher anzusetzen. Ihr Mordwerkzeug: eine Drohne. Ihr Lieblingsspielzeug: das Feuer.
Und sie hat Paul Herzfeld im Visier…

Meine Meinung:

„Abgefackelt“ ist ein sehr spannender True Crime Thriller vom Michael Tsokos. Es handelt sich um den zweiten Teil der Paul Herzfeld Reihe. In dem Buch geht es um einen riesigen Skandal in der Telekommunikationsbranche und dessen Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung von Schleswig-Holstein und Niedersachsen.
Ich habe mich sehr auf diesen Thriller gefreut, da ich den Vorgänger „Abgeschlagen“ super spannend fand. Mich fasziniert, dass Michael Tsokos es schafft, reale Fälle aus seinem Berufsalltag in eine fiktive Handlung einzuflechten. Sein Schreibstil ist flüssig und die Spannung steigt von Seite zu Seite. Man merkt, dass er seit vielen Jahren als Rechtsmediziner tätig ist und weiß, wovon er schreibt.
Die Charaktere sind mir allesamt sehr sympathisch, allen voran Dr. Paul Herzfeld und seine Familie. Natürlich gibt es auch echt unsympathische Bösewichte, aber sonst wäre das Buch nicht so gut!

Fazit:

Bei diesem Buch braucht man echt kein Lesezeichen!!

Bewertung vom 13.04.2020
Das Geschenk
Fitzek, Sebastian

Das Geschenk


sehr gut

Inhalt:

Milan Berg ist gerade mit dem Rad unterwegs, als er den Hilferuf eines Mädchens im Auto neben sich entdeckt. Zumindest geht er davon aus, dass es ein Hilferuf ist, denn Milan ist Analphabet. Er folgt dem Auto und begibt sich später mit seiner Freundin zu dem Haus des Mädchens. Er versucht das unbekannte Mädchen zu retten, weil er anscheinend der einzige ist, der es kann. Es beginnt eine Reise in die Vergangenheit.

Meine Meinung:

Vor dem Erscheinen des Buches gab es schon interessante Buchtrailer und der Autor hat sich für einige Fans etwas Spannendes ausgedacht. All diese Aktionen haben mich noch neugieriger gemacht und ich muss gestehen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Das erste Kapitel ist ziemlich hart gestartet und spielt in der Gegenwart. Sebastian Fitzek lässt Milan gleich am Anfang des Buches durch die Hölle gehen und diese etwas andere Brutalität kannte ich so vom Autor noch nicht.

Milan Berg konnte ich schlecht einschätzen. Einerseits war er ein kleiner Ganove, anderseits wirkte er relativ harmlos. Als Analphabet hat er gelernt sich durch das Leben zu mogeln. Auch seine Freundin Andra wirkte teilweise undurchschaubar. Trotzdem half sie Milan sich auf den Weg zu machen ein unbekanntes Mädchen zu retten. Auf der Suche nach der Entführten, erfährt man einiges über Milans Vergangenheit und auch wenn nicht alles spannend war, so war es doch die meiste Zeit gut. Oftmals habe ich mich über Milans Dummheit geärgert, denn als er über eine Leiche stolpert, macht er alle Fehler, die man nur machen kann.

Fazit:

Sebastian Fitzek hat mich mit der Geschichte über einen Kleinkriminellen, der selbst zum Opfer wird, gut unterhalten.

Bewertung vom 17.03.2020
Was ist los, Joschi Bär?
Endres, Brigitte

Was ist los, Joschi Bär?


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Als Mutter von zwei kleinen Kindern (Töchtern), habe ich natürlich Sorgen, dass ihnen etwas zustoßen könnte. Schon frühzeitig habe ich ihnen erklärt, dass sie mit niemandem mitgehen dürfen und zum Glück wird schon im Kindergarten darauf geachtet, wer sie abholt. Ich habe meiner Großen erklärt, dass es böse Menschen gibt, die Kindern Schmerzen zufügen, oder sie anfassen wollen. Ich habe ihr erklärt, dass ihr Körper ihr gehört und bei uns müssen sie weder die Tanten, Großeltern, oder auch uns küssen, wenn sie nicht wollen. Meine Kinder müssen niemanden umarmen, ein “Hallo” reicht.

In “Was ist los, Joschi Bär?” geht es um Joschi und seinen Freund Toni, die eigentlich jeden Tag miteinander spielen. Seit kurzem hat sich Toni verändert. Er lacht kaum noch und sieht traurig aus. Er hat ein Geheimnis, dass er niemandem verraten darf. Doch Joschi sieht seinen Freund beim Nachbarn und versucht herauszufinden, was dort vor sich geht. Er erlebt schreckliche Dinge, glaubt aber die schrecklichen Geheimnisse für sich behalten zu müssen. Seine Mutter merkt, dass etwas nicht stimmt und endlich vertraut er sich ihr an.

Mir hat dieses Buch gezeigt, dass es wichtig ist Kinder zu stärken. Ihnen zu sagen, dass es gute und schlechte Geheimnisse gibt und eben auch, dass es böse Menschen gibt. Missbrauch ist leider ein wichtiges Thema, denn es sind meistens keine Fremden, denen unsere Kinder vertrauen, sondern Verwandte und Bekannte.

Fazit:

Ein niedlich illustriertes Buch mit einem sehr ernsten und wichtigen Thema, welches nur GEMEINSAM mit Kindern angegangen werden sollte.

Bewertung vom 17.03.2020
Die glückliche Amsel
Moster, Stefan

Die glückliche Amsel


ausgezeichnet

Als erstes möchte ich erwähnen, dass “Die glückliche Amsel” kein Kinderbuch ist, sondern eher für Lehrer, Erzieher und Psychologen gedacht ist. Oben auf dem Buchdeckel steht schon “Ab 10 Jahren in Psychotherapeutischer Begleitung”. Als ich die Anfrage bekam, ob ich dieses Buch lesen und rezensieren möchte, musste ich schlucken, denn als Mädchenmama (wahrscheinlich wäre es als Jungsmama nicht anders), versuche ich meinen Kindern immer wieder die Gefahren aufzuzeigen, die andere Menschen bedeuten können, OHNE ihnen zu viel Angst zu machen.

Ich bin also nur Mama, Leserin und Bloggerin. Ich bin keine Psychologin und ich habe dieses Buch NICHT mit meinen Kindern gelesen, denn erstens sind sie zu jung und zweitens ist das Buch schon sehr belastend.

In dem Buch geht es um ein Kind, welches Schatten sieht, spürt und riecht. Es geht darum, wie es seine Kindheit verliert, wie die Angst überhandnimmt. Obwohl mich die Illustrationen nicht überzeugen konnten, passen sie zu der düsteren Stimmung. Die Texte waren sehr bedrückend und es ist, als würde man Tagebucheinträge eines Opfers lesen. Wie so oft ist “der Schatten” ein bekanntes Gesicht. Jemand, dem man vertraut und der mit uns in der Gesellschaft lebt und dort anerkannt ist.

Im Buch hinten steht, dass es entwickelt wurde um aufzuzeigen wie sich Kinder in solchen Situationen fühlen, aber auch, dass es Hilfen gibt. Sagt euren Kindern immer wieder, dass ihr Körper nur ihnen gehört. Erklärt ihnen, dass sie euch ALLES sagen können, selbst wenn jemand sagt, es wäre ein Geheimnis. Solltet ihr die Vermutung haben, dass eurem Kind etwas zugestoßen ist, holt euch Hilfe – selbst, wenn ihr nicht sicher seid. Ihr müsst nicht allein sein und sie brauchen mehr, als nur elterliche Liebe.

Fazit:

Dieses Buch jagt mir eine Gänsehaut über den Körper und zeigt mir immer wieder, dass die Gefahren oftmals im nahen Umkreis lauern.

Bewertung vom 17.03.2020
Wasteland
Vogt, Judith C.;Vogt, Christian

Wasteland


gut

Inhalt:

Drei Kriege und das Wasteland-Virus haben die Menschheit beinahe ausgelöscht. Banden, die durch das Land marodieren, beherrschen das Land und Waren gibt es nur im Tausch gegen Gefallen.

Um an ihre Medikamente zu kommen, lässt sich die herumziehende Laylay auf ein Geschäft ein. Da sie gegen das Wasteland-Virus immun ist, soll sie den Marktbewohner Zeeto in der Todeszone aufspüren. Sie findet ihn, doch er ist bereits mit dem Virus infiziert und er hat in der geheimen Bunkeranlage noch etwas gefunden, ein Baby.

Meine Meinung:

An sich finde ich das Thema ganz gut, aber dennoch konnte mich die Geschichte und deren Umsetzung nicht vom Hocker reißen.

Das wohl größte Manko ist für mich der Schreibstil und teilweise auch die Ausdrucksweise. Damit meine ich jetzt nicht die Ausdrucksweise als solche, sondern eher wie manche Kraftausdrücke geschrieben wurden. Die Ausdrücke gehören zu unserer Zeit, wie auch zu dem Szenario dieser Geschichte und ich erwarte dann auch welche, aber ich erwarte dann auch, dass es so geschrieben wird, wie man es schreibt, außer es soll etwas anderes bedeuten. Wenn das jedoch der Fall sein sollte, erwarte ich als Leser auch darauf hingewiesen zu werden.

Was mir gut gefallen hat ist, dass es sich zwar anfühlt als ob sich alles an einem weit entfernten Ort auf der Welt abspielt, aber dann doch immer wieder von Städten die Rede ist, die gar nicht so weit weg von uns sind. Man erwartet auch etwas ganz anderes hinter dem Geheimnis des Bunkers, was für mich aber eher positiv war, wobei es sich am Anfang etwas falsch anfühlt, als ob das nicht in die Geschichte passt.

Mein Fazit:

Die Geschichte hat mir an sich recht gut gefallen, konnte mich aber dennoch nicht ganz überzeugen.

Bewertung vom 17.03.2020
Weniger ins Meer - was du tun kannst, um Plastik und Müll zu vermeiden
Wilson, Hannah

Weniger ins Meer - was du tun kannst, um Plastik und Müll zu vermeiden


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Umweltschutz ist nicht erst jetzt relevant und doch scheint es, als wenn die Menschen gerade erst aus ihrer Lethargie, aus ihrer Gleichgültigkeit erwachen. Es werden Obstbeutel genäht, Sachen recycelt und Unverpackt Läden eröffnen in immer mehr Städten. Selbst wenn viele über Umweltaktivistin Greta schmunzeln, so stehen wir doch vor dem Problem der Vermüllung und selbst den meisten Erwachsenen ist nicht klar, was wir uns und unserer Welt mit den Bergen an Müll überhaupt antun.

In “Weniger ins Meer” geht es nicht nur darum Plastik und Müll zu vermeiden, es wird auch gezeigt was der Müll mit unserem Planeten anrichtet, wo der Müll landet und wie sehr er uns schadet. Es gibt immer wieder Tipps für Alternativkäufe und was mir besonders gut gefallen hat sind die Seiten über das Recycling. Es wird genau erklärt, wie sortiert und gesäubert wird, was mit den getrennten Dingen passiert und ob, bzw. wie sie weiterverwendet werden können. Selbst mein Vater fand das Buch interessant.

Zwischendurch gibt es immer wieder Fragen um zu sehen, ob man den jeweiligen Abschnitt verstanden hat. Zudem findet man im Buch neben den Recycling-Infos auch Upcycling-Tipps.

Fazit:

Mit diesem Buch lässt sich das Thema Umweltschmutz/Umweltschutz auch Grundschülern leicht nahebringen. Es klärt auf, gibt aber gleichzeitig auch Tipps, wie man etwas besser machen kann. Meiner Meinung nach auch für die Erwachsenen sehr interessant!