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Bewertungen
Insgesamt 325 Bewertungen| Bewertung vom 12.04.2020 | ||
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Wann sind wir wirklich zufrieden? Deutschen wird oft nachgesagt, dass sie viel jammern und zu Pessimismus neigen. Dabei geben sich über die Hälfte der Deutschen bei der Frage, ob sie zufrieden mit ihrem Leben sind, 80 und mehr von 100 Punkten. Diese und noch viele weitere überraschende Erkenntnisse präsentiert Martin Schröder in diesem Buch. Dafür hat der Soziologie-Professor eine Langzeitstudie mit über 600.000 Befragungen zu Themen wie Familie, Arbeit, Freizeit und Gesundheit detailliert ausgewertet und die Daten zusammengefasst. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 04.04.2020 | ||
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Über das Land Liechtenstein wusste ich bisher nur sehr wenig. Seit der Lektüre dieses Schelmenromans hat sich das schlagartig geändert. Benjamin Quaderer bringt uns darin nicht nur die Berg- und Dorflandschaften seiner Heimat näher, sondern weiht uns auch in die Gesellschaft des Kleinstaats, das Fürstentum und in finanzielle Machenschaften von Steuersündern ein. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 18.03.2020 | ||
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Sobald der Frühling naht, stehen alle Klein- und Hobbygärtner in den Startlöchern. Ein richtig großes Gartenprojekt nahm sich Meike Winnemuth vor, als sie eine kleine Holzhütte auf einer 800 Quadratmeter großen Grünfläche an der Ostsee kaufte. In diesem bezaubernd gestalteten Buch erzählt sie uns von ihrem Gartenjahr 2018 in Tagebuchform. |
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| Bewertung vom 14.03.2020 | ||
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Tanzen macht nicht nur glücklich, sondern auch schlau Ich tanze leidenschaftlich gern. Dass Tanzen glücklich macht, braucht man mir daher nicht zu erklären. Doch macht es auch intelligent? Das behauptet zumindest Lucy Vincent in diesem Buch. Die Neurobiologin bezeichnet Tanzen als 'machtvolle Demonstration der Körperintelligenz' und erläutert, wie körperliche Aktivität nicht nur Endorphine freisetzt, sondern auch die Funktionen des Gehirns optimiert. |
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| Bewertung vom 08.03.2020 | ||
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Ich frage mich, warum ich dieses Buch nicht schon viel früher gelesen habe. Eine Journalistin, die bei "Wer wird Millionär" eine halbe Million gewinnt, auf Weltreise geht und darüber berichtet - spannend könnte eine Geschichte doch kaum sein. Hinzu kommt, dass sie sich zwölf Großstädte ausgesucht hat, in der sie jeweils einen Monat verbringt. |
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| Bewertung vom 04.03.2020 | ||
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Angesichts der Macht von Konzernen wie Google oder Amazon gibt man sich schnell dem Lauf der Dinge hin und nimmt eine fatalistische Haltung ein, nach dem Motto, die Digitalisierung ist ohnehin nicht aufzuhalten. Genau hier setzt Richard David Precht an und stellt mögliche Konzepte vor, wie wir digitale Technologien sinnvoll für ein menschenwürdigeres Leben und zum Schutz der Umwelt nutzen können, ohne unsere Autonomie zu verlieren. |
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| Bewertung vom 23.02.2020 | ||
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Römisches Finale / Commissario Di Bernardo Bd.2 Ein Mord, ein Ermittlerduo und Bella Italia als Schauplatz - Diese Kombi ist wahrlich nicht neu. Die Krimis der Schriftstellerin und Violinsolistin Natasha Korsakova haben allerding noch ein weiteres Markenzeichen: Sie spielen in der Welt der klassischen Musik. |
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| Bewertung vom 15.02.2020 | ||
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Alles, was geschieht, hat seinen Grund In Zeiten, wo viel Wert darauf gelegt wird, ständig erreichbar zu sein, ist die Kommunikation nur über Anrufbeantworter eher befremdlich. Genau das tun jedoch die vier Protagonistinnen in diesem Roman. Sie hinterlassen Nachrichten und reflektieren dabei über ihr Leben. Marina macht ihrem Ehemann, der sie verlassen hat, Vorwürfe; Carmela, die an Krebs erkrankt ist, verabschiedet sich von ihrem Sohn, der in der Ferne als Arzt arbeitet; Sara macht eine Psychotherapie via Anrufbeantworter und Viviana enthüllt ein Familiengeheimnis. |
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| Bewertung vom 08.02.2020 | ||
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Ich muss gestehen, ich kenne nur wenige der Frauen, die Cristina de Stefano in diesem Buch vorstellt. Niki de Saint Phalle zum Beispiel, die durch ihre voluminösen Nana Skulpturen berühmt wurde. Oder Nina Simone mit ihrem unvergesslichen Song "My Baby Just Cares For Me". Doch auch über diese Künstlerinnen lernte ich völlig neue Seiten kennen, die deutlich machen, warum sie in diesem Buch aufgenommen wurden. |
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| Bewertung vom 04.02.2020 | ||
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Wer daran zweifelt, dass philosophische Anschauungen praxistauglich sind, sollte dieses Buch lesen. Marie Robert beschreibt höchst anschaulich zwölf typische Krisensituationen, die dem Leser mal mehr, mal weniger bekannt vorkommen dürften. Doch statt aus eigenen Erfahrungen zu schöpfen und selbst Hilfestellung zu bieten, holt sich die Autorin Rat von berühmten Philosophen wie Kant, Heidegger oder Spinoza. Was würde Aristoteles dazu sagen, wenn man sich fest vorgenommen hat, auf Parties nicht mehr über die Stränge zu schlagen und doch wieder in alte Muster verfällt? Was würde Mill dazu sagen, wenn man ehrlich zu seiner Freundin sein möchte ohne sie zu verletzen? |
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