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Bewertungen
Insgesamt 295 BewertungenBewertung vom 19.03.2012 | ||
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Mit Operation Blackmail hat Jenk Saborowski einen rasanten, spannenden Thriller vorgelegt, der an sehr unterschiedlichen Schauplätzen in Europa spielt. Dabei verknüpft der Autor auf geschickte Weise Elemente eines klassischen Spionagethrillers, indem er einen Ex-KGB-Agenten auftreten lässt mit hochmodernen technischen Möglichkeiten einer postulierten gemeinen europäischen Eliteeinheit (ECSB) und greift sogar neue Medien in Form eines Multiplayer-Onlinerollenspiels auf. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.03.2012 | ||
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Unter der Asche / London-Trilogie Bd.1 Der Roman „Unter der Asche“ ist buchstäblich tief schürfend. Er handelt vom Graben: Einerseits im wörtlichen Sinne vom Graben in der Erde durch christlich orientierte Siedler, die sich der Allgemeinheit gehörendes Land urbar machen und von den Früchten der Erde in einer Gemeinschaft im Sinne der Bibel leben möchten. Andererseits soll im übertragenen Sinne nach der Wahrheit gegraben werden. 7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.03.2012 | ||
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Hamburg wird erschüttert durch eine Serie von Verbrechen von unglaublicher Brutalität. Junge Frauen verschwinden spurlos, gleichzeitig erhält eine Studentin, die für die Hamburger Abendzeitung schreibt, ein Paket von äußerst makabrem Inhalt: Auf einen Keilrahmen gespannte, menschliche Haut auf der in akribischer Schrift der Anfang eines Romans geschrieben ist. Eine der entführten jungen Frauen ist die Tochter des Verlegers der Hamburger Abendzeitung. Hat ihr Verschwinden einen Zusammenhang mit dem seltsamen Paket? Ist sie noch am Leben? 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.03.2012 | ||
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Auf Grund des äußeren Erscheinungsbildes und des Klappentextes würde ich den Roman auf den ersten Blick ins Genre ‚Liebesromane vor exotischer Kulisse’ einteilen. Erst durch etwas Recherche auf der Homepage der Autorin, wurde mir bewusst, dass es sich bei Sayyida Salima bint Sa'id um eine historisch verbürgte Figur handelt. Sie ist als Tochter des Sultans von Sansibar im Jahre 1844 geboren und floh 1866 mit ihrem Geliebten, dem Kaufmann Heinrich Ruete in Richtung Hamburg. Noch auf der Reise in Aden ließ sich Salima auf den Namen Emily taufen und heiratete Heinrich Ruete. Später schrieb sie in Deutschland als erste Muslima ihre Autobiografie. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.03.2012 | ||
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Im vorliegenden Buch kann der Leser die geschichtlichen Entwicklungen zwischen 1127 und 1143 am Hofe Matildas sowie im Gefolge von König Stephens miterleben. Wie die Inhaltsangabe zeigt, beinhaltet der historische Roman eine gute Prise an Liebesgeschichte. Die Entwicklungen und Ränkespiele zwischen Stephens Anhängern und Matilda stehen für mich jedoch klar im Zentrum. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.03.2012 | ||
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Im Buch „Im Labyrinth der Fugger“ erlebt der Leser das Leben im Augsburg des 16. Jahrhunderts an der Seite von Anna Jakobäa Fugger. Dabei lernt man sowohl das Leben der weniger privilegierten Bevölkerung aus der Sicht eines armen Kürschers, das Familienleben der wohlhabenden Familie Fugger sowie auch das Leben hinter Klostermauern kennen. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.03.2012 | ||
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Bei Bauarbeiten am Schloss Runkelstein findet der Bauarbeiter Speranza inmitten des Bauschutts ein seltsames, antik aussehendes Schriftstück, das er dem Direktor des Schlosses, Blasius Botsch, ins Büro bringt. Blasius Botsch, der als studierter Germanist einiges von alten Schriften versteht, vermutet gleich, dass es sich um ein sehr wertvolles Manuskript von Walther von der Vogelweide handeln könnte. Er ruft seinen alten Studienkollegen Arthur Kammelbach an, der inzwischen Professor für ältere deutsche Literatur an der Universität Salzburg ist und somit als Experte für Mittelhochdeutsche Dichtung gilt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.03.2012 | ||
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Operation Eaglehurst / Null-Null-Siebzig Bd.1 James Gerald ist ehemaliger Geheimdienst Agent und erholt sich gerade von einer längeren Krankheit. Er ist geistig Topfit, körperlich ist er aber noch sehr geschwächt, so dass er zwar selbständig gehen, aber noch auf einen Rollator angewiesen ist. Er erhält von seinem Freund William ein rätselhaftes Schreiben: Ein Limerick mit der Bitte, ihn anzurufen. Doch James´ Anruf kommt zu spät. William stirbt und James Gerold kann das nur schwer akzeptieren und beschließt in der Altersresidenz „Eaglehurst“ in Hastings, wo William zuletzt gelebt hat, seine eigenen Ermittlungen anzustellen. Da er gesundheitlich noch Erholung und Pflege benötigt, kommt ihm das gerade recht und er mietet in „Eaglehurst“ ein Zimmer. Bei seiner Ankunft in der noblen Seniorenresidenz mit ihren, teilweise doch recht schrulligen Bewohnern, setzt der Krimi ein. Die fürsorgliche Leiterin, Mrs. White, legt sehr großen Wert auf intensive persönliche Betreuung und möchte nicht, dass sich ihre „Leutchen“ mit Hilfe von Rollatoren selbständig bewegen können. Doch James geht das zu weit. Seine ehemalige Sekretärin beim Geheimdienst, Sheila Humphrey, bringt ihm seinen Rollator vorbei, den sie noch mit ein paar Extras wie ein Navigationsgerät, sowie Tränengassprays ausgestattet hat. Sie fährt nicht gleich wieder nach London zurück, sondern verbringt eine spannende Zeit mit James in Hastings, wo sie mit ihm Ermittlungen zu seltsamen Todesfällen in Eaglehurst anstellt. |
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Bewertung vom 17.03.2012 | ||
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=== Erscheinungsbild === 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.03.2012 | ||
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Die Henkerstochter und der König der Bettler / Die Henkerstochter-Saga Bd.3 (6 Audio-CDs) Oliver Pötzsch vermag es meisterhaft, mit wenigen Worten eine farbenfrohe Szenerie vor dem inneren Auge des Lesers entstehen zu lassen. Die Personen werden sowohl vom Charakter als auch vom Aussehen her sehr genau beschrieben. Man sieht förmlich die goldenen Zähne aus dem Mund des Bettlerkönigs Nathan blitzen. Die Kleidung der Protagonisten entspricht ihrem gesellschaftlichen und beruflichen Stand, sodass man schon bei der Erwähnung eines bestimmten Accessoires auf die Person schließen kann, bevor sie noch benannt wird. Ebenso sind die städtebaulichen Besonderheiten von Regensburg sehr anschaulich herausgearbeitet. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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