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Bewertungen
Insgesamt 410 Bewertungen| Bewertung vom 21.12.2013 | ||
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Eine wunderschöne, berührende Geschichte über eine Liebe, die die Zeiten überdauert. Der Beginn des Buches ist ungewöhnlich, hat mir aber sehr gefallen: während die Familie um Léon trauert, wird die Beerdigung durch ein imposante Frau gestört. Alle wissen, dass es Louise sein muss, doch keiner wagt, etwas zu sagen. Damit ist der Einstieg in die Geschichte gemacht und es folgt ein Rückblick auf den Lebensweg Léons. Seine Kindheit, wie er die Familie verlässt, das Kennenlernen von Louise und schließlich die schmerzhafte Trennung. Dann geht erst mal jeder seinen Weg. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 15.12.2013 | ||
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Wahnsinn, der das Herz zerfrißt Ein toller Roman, der sich biographisch mit dem englischen Dichter George Gordon, Lord Byron beschäftigt und in dem es vor allem um das skandalumwitterte Verhältnis zu seiner Schwester geht. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich zunächst etwas Probleme hatte mit dem Schreibstil. Er ist der Zeit des frühen 19. Jahrhunderts angepasst, und ich brauchte einige Seiten, um mich daran zu gewöhnen, dann jedoch war ich gefesselt von der Geschichte. Das Leben des Lord Byron, geprägt von vielen Affären, seiner kurzen Ehe mit Annabelle und dem inzestuösen Verhältnis zu seiner Schwester Augusta, das ganze aber sehr behutsam und emotional dargestellt. Durch die in den Roman eingebauten Briefe der Geschwister und Verse des Lords bekommt man Einblick in seine Gefühlswelt, aber auch in die seiner Schwester Augusta, aber auch in die vielen Skandale und Gerüchte, die von seiner Ehefrau Annabelle und der sich betrogen gefühlten Geliebten Caroline gegen ihn gesponnen wurden. |
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| Bewertung vom 15.12.2013 | ||
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Ronnie ist fast 18 und empört darüber, die Ferien bei ihrem Dad verbringen zu müssen. Nachdem er die Familie kurzerhand verlassen hat, hat sie kein Wort mehr mit ihm gewechselt, so sehr war sie verletzt. Doch der Sommer verspricht doch noch etwas zu werden, denn sie lernt Will kennen. Und langsam nähern sich auch Tochter und Vater wieder an. |
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| Bewertung vom 15.12.2013 | ||
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1938. Regina Redlich ist 6 Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter Jettel zu ihrem Vater Walter nach Afrika flieht. Sie sind Juden und im Nazi-Deutschland nicht mehr sicher. Doch Walter und Jettel tun sich schwer als deutsche Juden im Exil, nur Regina schließt sofort Freundschaft mit den Einheimischen und lernt das afrikanische Land schätzen und lieben. Und durch die Augen seiner Tochter kann auch Walter bald erkennen, was wirklich zum Glück führt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 10.12.2013 | ||
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Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich hatte schon viel Gutes über das Buch gehört, so dass ich bei dieser Geschichte nicht widerstehen konnte. Irgendwie hatte ich gedacht, einen Roman in Brief-Form zu lesen, dass das Leben dieses glücklichen Paares schildert und begleitet, doch dem war nicht so. |
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| Bewertung vom 06.12.2013 | ||
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich war wirklich berührt nicht nur von der Geschichte, sondern auch von den Charakteren und dem einfühlsamen Schreibstil des Autors. Zwar mit einfachen, aber sehr eindringlichen Worten schafft Richard Paul Evans es, eine Atmosphäre zu schaffen, in die man einsinkt und so rasch nicht wieder auftaucht. Dabei ist der Schreibstil gut lesbar und rasch hatte ich das Buch beendet. Und doch habe ich zwischendurch immer wieder innegehalten, um über Gelesenes nachzudenken, denn die Geschichte ist gespickt mit Lebensweisheiten und schönen Sätzen. Während es in der ersten Hälfte vor allem um die Beziehung zwischen Michael und Faye und die langsam aufkeimende Freundschaft zwischen Esther und Michael geht, gleicht die zweite Hälfte eher einem Drama im Gerichtssaal, und liest sich spannend und fesselnd. |
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| Bewertung vom 06.12.2013 | ||
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Die Kastellanin / Die Wanderhure Bd.2 Dies ist der zweite Band der Wanderhuren-Reihe, die Geschichte um Marie und Michel geht weiter. Dieses Buch kann man auch als Einzelband lesen, denn es ist in sich abgeschlossen und auch ohne Lektüre der „Die Wanderhure“ gut verständlich. |
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| Bewertung vom 04.12.2013 | ||
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Das große Glück kommt nie allein „Das große Glück kommt nie allein“ ist vielleicht kein Hörbuch, das ich unbedingt empfehlen würde, aber nach Lesen des Klappentextes hatte ich mich auf eine nette Geschichte für zwischendurch eingestellt und genau auch das bekommen. Nini Petri als Sprecherin passt gut zu diesem Hörbuch, das sich irgendwo zwischen Frauenliteratur und Chicklit-Roman bewegt; ihre quirlige Stimme unterstreicht den genervten und überforderten Charakter der Protagonistin Stella. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 01.12.2013 | ||
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In diesem Jugendthriller für 13 – 16 Jährige wird man direkt in die Geschichte reingeschmissen und begleitet Jocey und Noah auf einer spannenden Schnitzeljagd. Die 17jährige Jocey hat einen Brief erhalten, und sie ist fest davon überzeugt, dass er von ihrem Zwillingsbruder Jack kommt – doch der ist tot. Vor drei Wochen bei einem Unfall gestorben. Sie fühlt ihren Bruder in Schwierigkeiten und will ihm helfen, sucht sich dabei Hilfe bei Jacks bestem Freund Noah. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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