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Bewertungen
Insgesamt 405 BewertungenBewertung vom 06.12.2013 | ||
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich war wirklich berührt nicht nur von der Geschichte, sondern auch von den Charakteren und dem einfühlsamen Schreibstil des Autors. Zwar mit einfachen, aber sehr eindringlichen Worten schafft Richard Paul Evans es, eine Atmosphäre zu schaffen, in die man einsinkt und so rasch nicht wieder auftaucht. Dabei ist der Schreibstil gut lesbar und rasch hatte ich das Buch beendet. Und doch habe ich zwischendurch immer wieder innegehalten, um über Gelesenes nachzudenken, denn die Geschichte ist gespickt mit Lebensweisheiten und schönen Sätzen. Während es in der ersten Hälfte vor allem um die Beziehung zwischen Michael und Faye und die langsam aufkeimende Freundschaft zwischen Esther und Michael geht, gleicht die zweite Hälfte eher einem Drama im Gerichtssaal, und liest sich spannend und fesselnd. |
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Bewertung vom 06.12.2013 | ||
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Die Kastellanin / Die Wanderhure Bd.2 Dies ist der zweite Band der Wanderhuren-Reihe, die Geschichte um Marie und Michel geht weiter. Dieses Buch kann man auch als Einzelband lesen, denn es ist in sich abgeschlossen und auch ohne Lektüre der „Die Wanderhure“ gut verständlich. |
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Bewertung vom 04.12.2013 | ||
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Das große Glück kommt nie allein „Das große Glück kommt nie allein“ ist vielleicht kein Hörbuch, das ich unbedingt empfehlen würde, aber nach Lesen des Klappentextes hatte ich mich auf eine nette Geschichte für zwischendurch eingestellt und genau auch das bekommen. Nini Petri als Sprecherin passt gut zu diesem Hörbuch, das sich irgendwo zwischen Frauenliteratur und Chicklit-Roman bewegt; ihre quirlige Stimme unterstreicht den genervten und überforderten Charakter der Protagonistin Stella. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.12.2013 | ||
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In diesem Jugendthriller für 13 – 16 Jährige wird man direkt in die Geschichte reingeschmissen und begleitet Jocey und Noah auf einer spannenden Schnitzeljagd. Die 17jährige Jocey hat einen Brief erhalten, und sie ist fest davon überzeugt, dass er von ihrem Zwillingsbruder Jack kommt – doch der ist tot. Vor drei Wochen bei einem Unfall gestorben. Sie fühlt ihren Bruder in Schwierigkeiten und will ihm helfen, sucht sich dabei Hilfe bei Jacks bestem Freund Noah. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.11.2013 | ||
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Köln im Jahre 1378. Die 14jährige Mirte ist Päckelchesträgerin und bringt dem Ratsherrn eine Nachricht von der Buchbinderin Alena. Doch sie ist neugierig und liest zuvor selber den Brief – es ist eine Warnung, denn am Abend soll in der Stadt ein Feuer ausbrechen. Und die Buchbinderin behält Recht mit ihrer Vorhersage und gerät so schon bald in den Ruf, eine Zaubersche zu sein. Einige würden sie gerne auf dem Scheiterhaufen brennen sehen… 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.11.2013 | ||
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Das Haupt der Welt / Otto der Große Bd.1 Die Geschichte spielt im frühen Mittelalter, zur Zeit der Ottonen in Deutschland und selten hat mir deutsche Geschichte so viel Spaß gemacht wie beim Lesen dieses Buches! Geschickt verwebt Rebecca Gable Wahrheit und Fiktion miteinander und man merkt beim Lesen gar nicht, wer der vielen Personen nun tatsächlich gelebt hat und wer nicht. Hilfreich ist hier das vorangestellte Personenverzeichnis. Doch die einzelnen Figuren werden so geschickt in die Geschichte eingeführt, dass ich kaum jemanden nachschlagen musste. Im Nachwort erklärt Rebecca Gablé dann noch Einiges über die Geschichte, die Quellen und eben die Verknüpfung von Dichtung und Wahrheit und rundet durch diese Erklärungen den Roman ab. 12 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.11.2013 | ||
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1618. Jana ist im Besitz einer wertvollen Schatzkarte, und das Ziel ist das sagenumwobene El Dorado. Doch nicht nur sie hat Interesse an diesem Schatz, auch die Kirche interessiert sich dafür und schreckt auch vor Grausamkeiten nicht zurück. Mit ihrem Geliebten Conrad macht sich Jana auf den Weg in die neue Welt – ein gefährliches Unterfangen, denn noch nicht viele haben den anderen Kontinent erreicht. Und die Zeit drängt, denn nicht nur der Mönch, auch ein verschuldeter Engländer weiß von der Schatzkarte und alle versuchen, als Erste den geheimnisvollen Ort zu erreichen. |
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Bewertung vom 19.11.2013 | ||
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Als Einzelkind scheint Hajime etwas Besonderes zu sein, denn all seine Schulkameraden haben mehrere Geschwister. Nur Shimamoto versteht ihn, denn auch sie hat keine Geschwister und die beiden freunden sich an, ein unsichtbares Band scheint die beiden Kinder zu verbinden. Sie hören gemeinsam Musik und können über alles reden. Doch ein Schulwechsel lässt den Kontakt abbrechen und sie sehen sich nie wieder. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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