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Bewertungen
Insgesamt 807 Bewertungen| Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Dieses Buch hat mich überrascht. Es passt in keine Schublade. Immer wenn man denkt, dahin passt es jetzt, gibt es einen kleinen inhaltlichen Schlenker und die Schublade springt wieder auf. Es ist ein Roman. Das passt. |
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| Bewertung vom 06.04.2021 | ||
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12 Farben Grün - Eine Entdeckungsreise durch die Natur Ein Großstädter zieht aufs Land und entdeckt die Besonderheiten der Natur. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 04.04.2021 | ||
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"Ich würde so etwas nie ohne Lippenstift lesen" Ach, herrlich. Einfach abtauchen. Das kleine Schwarze überziehen, die Füße in ein paar High Heels quetschen und dann gehts direkt ins Jahr 1955. New York, die brodelnde und lebensfrohe Stadt, die niemals schläft und Maeve Brennan mittendrin. Sie lebt ihren ganz eignen Stil. Wenn man sich die Bilder im Buch anschaut, schaut man fast einer zweiten Audrey Hepburn ins Gesicht. Doch man darf sich von diesem schönen Gesicht nicht täuschen lassen. Maeve Brennan, eine Irin, die sich in den Kopf gesetzt, in New York erfolgreich zu werden. Sie wird es. Sie arbeitet beim Harper's Bazar umd beim New Yorker mit den Größten der Branche zusammen und sie schreibt. Sie ist intelligent, selbstständig und selbstbewußt. Ihre Literaturkritiken konnten einen Autoren hochleben lassen oder vernichten. Aber sie wollte immer etwas mehr. |
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| Bewertung vom 31.03.2021 | ||
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Das Buch von Melanie Pignitter ist ein Sachbuch, ein Ratgeber und ein erster Schritt in Richtung Loslassen. "Federleicht" habe ich mich nach der Lektüre nicht gefühlt, aber zumindest konnte ich ein paar Ideen und Anregungen für mich herausziehen. Das Buch ist schlicht gestaltet, was ich gut fand, da der Fokus nicht auf bunte Bilder und knallige Farben gelenkt wurde, sondern ganz klar auf den Inhalt. Einzig die gelbe Schrift fand ich schwer zu lesen, da hätte ich mir eine dunkle Farbe gewünscht. |
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| Bewertung vom 28.03.2021 | ||
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"Die Himmelskugel" hat mich aus der Komfortzone gerissen und mitgezogen ins Jahr 1679 auf eine kleine Insel, deren Frieden durch einen kaltherzigen, brutalen Gouverneur zerstört wird. Für Angus, einen kleinen Jungen, der sehr schnell laufen, noch besser klettern und am besten beobachten kann, werden die Zeiten hart. Die Freundlichkeit geht verloren, Gerüchte tauchen auf, die Gewalt nimmt zu und er hat immer weniger Zeit für seine Studien, die er für Herrn Halley durchführt. Diese Studien schärfen seine Augen, er muss die Bewegungen am Himmel beobachten und dokumentieren. Er lebt für diese Aufgabe und hofft eines Tages in London bei Herrn Halley arbeiten zu dürfen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 21.03.2021 | ||
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„Einer muss doch anfangen!“ ist die Geschichte der Familie Scholl mit besonderen Augenmerk auf Sophie Scholl. Wer war Lina Sofie, die sich später selbst mit ph schrieb und auch als Sophie in die Geschichtsbücher einging? |
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| Bewertung vom 19.03.2021 | ||
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Das hatte ich mir grüner vorgestellt Wenn Großstädter aufs Land ziehen oder sich einen Garten zulegen, dann gibt es in der Regel einiges zu Lachen. Ich mag solche Geschichten ganz gern, denn sie sind unterhaltsam, kurzweilig und man kann sich ab und an wiedererkennen. Das hat diesmal leider nur teilweise funktioniert. |
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| Bewertung vom 17.03.2021 | ||
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Victor Jarno ist nicht der Schnellste. Nein, er ist eher behäbig und verschließt sehr gern die Augen, um nichts wahrnehmen zu müssen. Er will sich mit den Veränderungen der Politik, der Gesellschaft und der eigenen Familie nicht auseinandersetzen. Doch dann trifft er seine Cousine und muss sich allem stellen. |
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| Bewertung vom 10.03.2021 | ||
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James Comey hat im Auge des Orkans gearbeitet. Im weißen Haus. Beim Präsidenten. Jedoch weniger mit dem Präsidenten, denn dieser war weniger an ehrlicher, konstruktiver Manöverkritik interessiert, was dazu führte, dass James Comey die Koffer packen musste und ersetzt wurde. Ich hatte gehofft, dass genau über diese Zeit wesentlich mehr berichtet wird. Das es tiefe Einblicke in die Arbeit mit Donald Trump gibt. Aber leider waren die Kapitel mit Donald Trump nur wenige und recht dünn. Davor beschreibt James Comey seine Biografie und erzählt anhand von Justizfällen, wie die amerikanische Rechtssprechung funktioniert oder eben nicht. |
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