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Krimihexe
Wohnort: 
Hamm Westfalen

Bewertungen

Insgesamt 315 Bewertungen
Bewertung vom 08.08.2013
Hühner Voodoo
Ullrich, Hortense

Hühner Voodoo


ausgezeichnet

Gwendolyn erfährt durch einen Mitarbeiter ihres Anlageberaters, dass ihre kompletten Ersparnisse weg sind. Der Anlageberater ist mit dem Geld sämtlicher Kunden durchgebracht und Gwendolyn (Witwe ewige 59 Jahre alt) muss sich was einfallen lassen. Ihr ist nur das Haus geblieben. Durch eine Verwechslung kommt sie auf die Idee sich nun im Untergeschoss ihres Hauses selbstständig zu machen und zwar als Psychologin. Ihr erster Kunde, Frederick Ackermann, Beerdigungsunternehmen, hat ein besonders interessantes Problem, immer wenn er einer Frau einen Heiratsantrag macht, fällt die Angebetete tot um. Nun hat Ackermann Angst seiner aktuellen Freundin einen Heiratsantrag zu machen, sie ist auch nicht sehr begeistert darüber immer mit einen Leichenwagen abgeholt zu werden.



Durch Zufall lernt sie Bernadette kennen, deren besonderes Hobby, zur Lebensberatung Hühnerknochen zu Hilfe zu nehmen, vervollständigt die Praxis im Untergeschoss. Gwendolyn lügt und betrügt, um kostenlos Lebensmittel und auch Möbel abzustauben, dass es eine Freude ist. Zu allem Überfluss taucht auch noch Gwens Nichte Britta auf, als diese wieder einmal herausgefunden hat, dass der aktuelle Freund schon verheiratet ist. Sie besorgt ihrer Nichte einen Job in einem Blumenladen und hofft, dass diese sich dann bald eine Wohnung sucht. Als Britta Frederick Ackermann kennenlernt und sich in ihn verliebt, ist das Chaos perfekt.



Dieses Buch ist eine Aneinanderreihung von Absurditäten, herrlich skuril. Da stört es auch nicht, dass die ganze Geschichte ziemlich unrealistisch ist. Gwen ist einfach nur dreist und Bernadette eher naiv und langweilig. Ein interessanter Charakter ist der Beerdigungsunternehmer. Ich habe oftmals laut lachen müssen, 4 Sterne für den hohen Unterhaltungswert.

Bewertung vom 23.07.2013
Der Code des Richters
Singer, Randy

Der Code des Richters


ausgezeichnet

Richter Finney hat nur noch eine begrentzte Zeit zu leben und entscheidet sich daher an einer Realiyshow teilzunehmen, in der Teilnehmer verschiedener Glaubensrichtungen auf einer geheimen einsamen Insel ihren Glauben vertreten werden und auch schwere Prüfungen bestehen müssen. Sie müssen gegenüber den anderen Kandidaten ihren Glauben als den einzig wahren darstellen und es ist sogar ein Richter anwesend, der die Teilnehmer alle ins Kreuzverhör nimmt. Voraussetzung für die Teilnahme an der Show ist es eine tödliche Krankheit zu haben und der Beruf muss etwas mit Justiz zu tun haben. Natürlich ist kein Außenkontakt erlaubt, also werden Handys abgenommen und es gibt kein Internet. Außerdem kursiert das Gerücht, dass die Finalisten bzw. der Finalist seinen Sieg nicht überlebt. Ein gestreutes Gerücht um die Einschaltquoten zu erhöhen oder spielt das jemand ein perfides Spiel ?

Zumindest sind die Verantwortlichen der Sendung wegen der Einschaltquoten bereit sehr weit zu gehen.

Eine intelligente und spannende Geschichte, spannend und lehrreich bis zum Schluß. Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen und nicht nur Liebharber von Gerichtskrimis werden ihre Freude daran haben. Ich habe von dem Verlag schon "Tödliche Erbschaft" gelesen und das wird nicht mein letztes Buch sein.

Ich fand den Einstieg etwas schwierig, doch dann hat mich die Geschichte nicht mehr losgelassen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.05.2013
Mörderische Schärennächte / Thomas Andreasson Bd.4
Sten, Viveca

Mörderische Schärennächte / Thomas Andreasson Bd.4


sehr gut

Mördersische Schärennächte

Dies ist nun der 4. Teil der Krimiserie rum um Thomas und Nora.

Thomas ist wieder im Dienst, allerdings noch nicht so ganz wieder hergestellt. Das Team wird zu einem Selbstmord gerufen. Ein junger Mann wird in seiner Studentenbude erhängt aufgefunden. Alles sieht zumindest nach Selbstmord aus, aber Thomas glaubt nicht daran, die Gespräche mit Freunden und Eltern von dem Psychologiestudenten Markus läßt ihn zusätzlich zweifeln. Leider kann Thomas seinen Chef erstmal nicht überzeugen und es warten noch viele andere Fälle. Als er allerdings von einer Professorin hört, dass Markus an einer Arbeit über die Küstenjäger geschrieben hat und mit einigen Männern aus einer Einheit vor 40 Jahren gesprochen hat, beginnt er zu recherchieren. Der zweite Tote läßt nicht lange auf sich warten, es ist ein Küstenjäger, der seine Ausbildungszeit in der Zeit absolviert hat, über die Markus geschrieben hat.

Nun ist klar, dass Markus keinen Selbstmord verübt hat und die Telefonkontakte von ihm ergeben zusätzlichen Aufschluss.

Thomas ist nun voll motiviert und kniet sich mit seinen Team sofort in den Fall, der erstmal immer rätselhafter wird.

Nora geht es nach der Trennung von Henrick ganz gut, als sie mit ihren Kindern ein Wochenende in Sandhamn verbringt, lernt sie ihren Mieter näher kennen und verbringt einige Zeit mit ihm. Nachdem sie mit Thomas gesprochen hat, beginnt sie sich für die Küstenjäger zu interessieren, die ganz in der Nähe ihre Ausbildungsstätte hatten. Das Ende der Story gibt ein spannendes Show down und überrascht. Auf jeden Fall eine gelungene Geschichte.

Wieder mal ein super Krimi, die Charaktere gut beschrieben und für mich als Fan der Serie schon alte Bekannte und die Story interessant und spannend umgesetzt. Ich freue mich schon auf den 5. Teil.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.05.2013
New York Love Story / Rebella Bd.7
Lankers, Katrin

New York Love Story / Rebella Bd.7


ausgezeichnet

Nikki ist glücklich mit ihrem Freund Simon, der ein cooler angesagter Junge und ist und zudem noch in einer Band spielt. Als der die Möglichkeit hat mit seiner Band in New York zu spielen, trennt er sich von Nikki.

Nikki ist untröstlich und faßt den Plan nach New York zu fliegen und Simon zurück zu gewinnen. Wie der Zufall es will, hat ihre Mutter den Plan gefaßt mit ihrem neuen Freund Urlaub zu machen und Nikki soll während der Zeit zu einer Bekannten nach New York fliegen und dort als Aupair im Haushalt und bei den Kindern helfen. Nikki ist außer sich vor Glück, fühlt sich aber gleichzeitig von ihrer Mutter abgeschoben.

In NY angekommen kommt alles ganz anders als sie sich vorgestellt hat, die Hausherrin stellt große Ansprüche und sie hat schnell einen vollen Terminkalender. Die Zwillinge Gwen und Gwin sind der blanke Horror, da sie so tun, als wäre Nikki gar nicht da und sie immer wieder in Schwierigkeiten bringen. Nur die Haushaltshilfe Danuta ist ihr eine Stütze. Nach ein paar Tagen und sie fix und fertig und wünscht sich nichts sehnlicher als nach Hause fliegen zu können. Allerdings verfolgt sie ja noch das Ziel, in einem der Clubs Simon zu finden.

Ich habe das Buch zusammen mit meiner 12-jährigen Tochter gelesen und es hat uns sehr gut gefallen. Wir haben mit Nikki unter den Zwillingen gelitten und sind mit ihr durch NY gestreift. Haben uns mit ihr gefreut und haben mit ihr geweint. Das ist wirklich eine schöne Geschichte, nachvollziebar und der Schreibstil ist locker und flüssig. Das Buch ist für alle Teenies und jung gebliebene Erwachsene, wir haben uns zu keinem Zeitpunkt gelangweilt.

Bewertung vom 29.04.2013
Der Garten der alten Dame, Schmuckausgabe
Hahn, Nikola

Der Garten der alten Dame, Schmuckausgabe


ausgezeichnet

Der Garten der alten Dame

Für Eli ändert sich mit einmal alles, sie muss mit der Trennung der Eltern zurecht kommen, zieht mit ihrer Mutter in eine neue kleine Wohnung und wechselt die Schule, wo sie nur schwer Anschluß findet. Ihren Vater sieht sie nicht mehr so oft wie sie möchte. Alles ist anders und alles ist doof, ihre ganze bisherige Welt bricht zusammen. Emma, ein Mädchen aus ihrer Klasse möchte gern mit ihr befreundet sein, eher halbherzig, da Emma so langweilig ist, geht Eli drauf ein.

Eines Tages sieht sie von Emmas Balkon aus einen wild bewachsenen Garten mit einem kleinen verfrallenen Haus und ist neugierig geworden. Emma spricht eher abfällig von dem Schandfleck jenseits der Mauer, Frau Meyer, die Besitzerin des Hauses lebt schon seit vielen Jahren nicht mehr und daher sollte das Haus und der Garten auch endlich dem Erdboden gleichgemacht werden. Für Eli hat der Garten eine ungeheure Anziehungskraft und sie traut sich einen Blick hineinzuwerfen und ist enzückt.

Frau Meyer erinnert sie stark an ihre verstorbene Oma und plaudert bei einer Tasse leckeren Pfefferminztee mit ihr über Blumen und Kräuter, über den kleinen Prinzen und hat auf alles eine Antwort. Eli fühlt sich zu Hause und der verwunsche Garten erfüllt all ihre Sehnsüchte und Hoffnungen. Nidodemus ist eine Steinfigur und betrachtet das Leben eher von einer philosophischen Seite, mit ihm hat Eli interessante Gespräche. Luigi ist eine kleine Lock und mit ihm macht sich Eli auf wunderbare Reisen in den Himmel. Ihre Beziehung zu Emma wird enger und sie werden wirkliche Freundinnen, ihr Vater hat eine Freundin, was für Eli sehr schmerzhaft ist.

Das Buch beschreibt alle 4 Jahreszeiten, dies ist vor allem wegen der Pflanzen und Kräuter interessant, weil auch spielerisch beschrieben wird, was wann wächst und warum nicht. Es spielt letztendlich keine Rolle mehr, was in dieser Geschichte Traum ist und was Realität.

Eine zauberhafte Geschichte über Schmerz, Freude, Sehnsucht, Veränderung, Hoffnung, Geborgenheit, Erwachsenwerden. Eine Geschichte zum schmunzeln, wohlfühlen und sich fallenlassen. Ich habe das Buch gern gelesen und konnte mich darin verlieren, ich habe den wunderschönen Garten vor mir gesehen und die Blumen gerochen, den Pfefferminztee getrunken und die Kirschen und Beeren gekostet, im Gedanken bin ich noch dort. Jeder der dieses Buch liest, nimmt ein kleines Stück von dem Garten in sich auf.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.04.2013
Ein ganzes halbes Jahr
Moyes, Jojo

Ein ganzes halbes Jahr


ausgezeichnet

Will, ein erfolgreicher, vermögender, gutaussehender Geschäftmann ist nach einem Unfall gelähmt, er kann nur noch den Kopf bewegen und teilweise seine Hände. Ständig auf fremde Hilfe angewiesen, hardert er mit seinem Schicksal, was ihn mürrisch und wortkrag gemacht hat. Er hat einen eigenen Wohnbereich im Haus seiner Eltern, die nun eine neue Gesellschafterin für ihn suchen.

Lou Clark ist sehr speziell, ihr Kleidergeschmack ist eher ungewöhnlich, sie ist erfrischend und sie ist tolpatschig und sie trägt ihr Herz auf der Zunge. Da sie ihren Job in einem Cafe verloren hat, aber ihre Eltern, bei denen sie noch lebt, unterstützen will, nimmt sie den angebotenen Job als Wills Gesellschafterin an. Um die körperlichen Belange ist extra ein Pfleger dort, so dass sich Lou nur darum kümmern muss, Will nicht allein zu lassen und ihm seine Mahlzeiten zu bereiten oder sein Bett zu beziehen. Will ist von Anfang an sehr unfreundlich zu Lou und macht ihr das Leben schwer. Lou erträgt ihn eine Zeit, will aber dann kündigen, ihre Eltern und auch ihre Schwester, die mit Kind auch noch mit bei den Eltern wohnt, bringen sie schließlich davon ab. Nachdem Lou einmal ausrastet und Will sagt, was sie von ihm hält, wird ihr Verhältnis besser, langsam nähern sich die beiden an, allerdings sehr behutsam.

Lou erfährt später durch ein Gespräch, dass Will schon versucht hat sich umzubringen und mit seinen Eltern ausgemacht hat noch ein halbes Jahr durchzuhalten, um seine Meinung evtl. nochmal zu ändern, danach wollen die Eltern Wills Wunsch entsprechen und im Ausland eine Klinik für Sterbehilfe aufsuchen. Als Lou davon erfährt, ist sie tief gekränkt und kündigt. Jedoch kann Wills Mutter Lou überreden zurück zu kommen, da es ihr als Einzige gelungen ist zu Will durchzudringen. Er ist in Lous Gesellschaft umgänglicher und ein bisschen fröhlicher geworden.

Zitat
„Manchmal, Clark, bist du so ziemlich der einzige Grund, aus dem ich morgens überhaupt aus dem Bett kommen will.“

Lou versucht nun alles, um Wills Lebenswillen zu wecken, sie plant Ausflüge und sogar einen Urlaub von dem sie sich viel erhofft. Sie hat Will so ins Herz geschlossen, dass ihr der Gedanke unerträglich ist, er könnte nach den 6 Monaten immer noch in die Klinik wollen. Besonders berührt hat mich der Ausspruch folgender Ausspruch von Will:

"Du hast mich mitten ins Herz getroffen, Clark. Vom ersten Tag an, an dem du mit deinen lächerlichen Klamotten hereingestapft bist und mit deinen schlechten Witzen und deiner absoluten Unfähigkeit, irgendein Gefühl zu verbergen. Du hast mein Leben verändert."

Mehr möchte ich nun nicht verraten. Laßt euch selber bezaubern von der Geschichte. Das Buch hat mich mitten ins Herz getroffen, Lou und Will haben mich ins Herz getroffen. Das Buch hat gute Chancen das Lieblingsbuch 2013 für mich zu werden. Die Autorin erzählt die Geschichte ohne erhobenen Zeigefinger und ohne unnötig auf die Tränendrüse zu drücken. Dieses Thema ist mit einer Leichtigkeit und auch Ernsthaftigkeit beschrieben, wie es besser kaum möglich wäre. Ich habe viel gelacht und ich habe etwas geweint und habe mich mit dieser Geschichte einfach nur wohl gefühlt und kann sie jedem nur ans Herz legen. Eine ganz ungewöhnliche Liebesgeschichte, die ich so noch nie gelesen habe.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2013
Die weißen Schatten der Nacht / Louis & Salomon Bd.2
Klewe, Sabine

Die weißen Schatten der Nacht / Louis & Salomon Bd.2


ausgezeichnet

Die 10jährige Antionia genannt Toni wird in ihrem Elternhaus tot durch Genickbruch aufgefunden, nach der Autopsie steht auch noch fest, dass sie mißbraucht wurde - Verdächtiger Nr. 1 ist der Vater, da er Toni gefunden hat, aber dann wird doch ein Mann gefunden, dessen Fingerabdrücke an der Haustür der Familie gefunden werden und der sich gern mal in der Nachbarschaft bei den Frauen entblößt.

Die Kommissare Lydia Louis und Christopher Salomon bekommen während ihrer Ermittlungen Druck von mehreren Seiten und sind mit dem Erfolg ihrer Arbeit nicht so ganz zufrieden, da doch viele Punkte noch ungeklärt sind.

Dieses Buch war für mich eine absolute Überraschung, ich konnte es nicht aus der Hand legen, die Story rund und interessant, vor allem glaubwürdig, Die Charaktere klasse und die Geschichte flüssig geschrieben, ich kenne den Vorgänger nicht, aber das hat in keiner Weise gestört. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Bewertung vom 17.02.2013
Die Geschichte eines schönen Mädchens
Simon, Rachel

Die Geschichte eines schönen Mädchens


sehr gut

Die Geschichte eines schönen Mädchens

1968, ein junges Paar völlig durchnäßt stehen frierend vor Marthas Tür, in den Armen der jungen Frau befindet sich ein neugeborenes Mädchen. Die junge leicht geistig behinderte Lynnie und der taubstumme Afroamerikaner Homan sind aus einem Heim für behinderte Menschen weggelaufen und suchen Unterschlupf. Die pensionierte Lehrerin Martha hat Mitleid und läßt die jungen Leute in ihr Haus, um sich am Kamin aufzuwärmen. Doch ihre Verfolger sind ihnen schon auf den Fersen, bevor sie Lynnie wieder in die Anstalt bringen können, bitte Lynnie Martha, sich um ihr Baby zu kümmern. Homan kann fliehen und Martha löst ihr Versprechen ein und kümmert sich liebevoll um Julia, sie verkauft ihr Haus und versteckt sich unter anderem Namen nun bei ihren ehemaligen Schülern, bis sie ein neues Zuhause findet und mit einem neuen Ehemann noch mal von vorn beginnt.

Lynnie wartet Jahr um Jahr in dem Heim darauf, dass Homan kommt und sie befreit. Homan wiederum hat noch sehr schwere Jahre vor sich, da er sich als taubstumm schlecht anderen mitteilen kann, wird er nicht verstanden und für schwachsinnig gehalten. Lynnie und Homan finden sich nach über 20 Jahren wieder, sie haben beide nach dem Leuchtturm Ausschau gehalten, der als Miniatur an Marthas Briefkasten befestigt war.

Als Julia längst erwachsen und selbst Mutter ist, erfährt sie die Wahrheit über ihre Eltern und lernt sie endlich kennen.

Eine total bewegende Geschichte, wie sie sicher in den 60er Jahren so und auch ähnlich passiert ist. Sehr schön geschrieben, jedoch sollte man sich doch Zeit lassen in die Geschichte einzutauchen und die Menschen kennenzulernen. Nach all dem Leid und den Ungerechtigkeiten, die mit dieser Story einhergehen, ist es doch schön am Ende einen guten Abschluß zu haben, der zu Tränen rührt.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.