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Marie aus E.

Bewertungen

Insgesamt 871 Bewertungen
Bewertung vom 20.01.2023
Die Liebe an miesen Tagen
Arenz, Ewald

Die Liebe an miesen Tagen


ausgezeichnet

Ein Buch über die große Liebe jenseits der Teenie-Zeit.
Clara und Elias, sie ein wenig älter als er und beide Ü40, verlieben sich ineinander.
Doch im Gegensatz zur Jugend ist die Liebe nicht unbeschwert und unbelastet, beide Personen haben ihre Geschichte und stecken in einem Leben, das eben keine völlige Konzentration auf die junge Liebe zulässt.
Elias hat eine Tochter und Clara ist arbeitslos und hat eine demente Mutter.

Dementsprechend realistisch geht es zu - und dementsprechend mies bzw. beschwerlich verlaufen auch manche Verabredungen, zumindest im ersten Moment. Auch die Charaktere können trotz rosaroter Schmetterlinge die Realität nicht ausblenden und agieren nicht durch die rosarote Brille. Ganz im Gegenteil.

Genau das mochte ich am Buch sehr. Die Komplexität einer späteren Liebe.
Noch mehr aber die Schilderungen, die mich tief eintauchen ließen in das Buch. Meine Lieblingsszene waren ein nächtlicher Spaziergang durch die Stadt, eine durchgemachte Nacht, als die Beiden sich gerade frisch kennengelernt haben und noch kein Paar waren. Die Gefühle und die erwartungsvolle Stimmung, das Knistern und die Neugier aufeinander - das war so real und katapultierte bestimmt nicht nur mich in schöne Erinnerungen zurück.

Den Einstieg ins Buch fand ich sperrig, ich habe etwas Zeit gebraucht, bis ich mich orientieren konnte, konnte anfangs die Charaktere und Geschehnisse nicht zuordnen.
Die Sprache war mir streckenweise dann doch etwas zu poetisch, zu umschreibend und eine Entwicklung in der Handlung viel zu dramatisch.

Eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist "Alte Sorten" und das mag auch ein kleiner Fluch für den Autor sein, da ich automatisch vergleiche. Relativ gesehen kommt es für mich nicht an "Alte Sorten" heran, absolut betrachtet ist es für mich aber trotzdem ein fünf Sterne Buch.

Warum? Die Kennenlernphase war grandios, ebenso die Weiterentwicklung der Liebesgeschichte mit den Widrigkeiten einer nicht völlig unbeschwerten Liebe.
Die Kunst, dass man sich fühlt, als wäre man nicht nur Beobachter, sondern kennt die Charaktere wirklich, das macht es für mich aus.

Bewertung vom 08.01.2023
Die letzte Party / Ffion Morgan Bd.1
Mackintosh, Clare

Die letzte Party / Ffion Morgan Bd.1


ausgezeichnet

Das hier ist der Auftakt einer neuen Reihe - und ich nehme es gleich vorweg: ich freue mich schon auf weitere Bände!

Es trifft ein Ermittler-Duo aufeinander: Ffion Morgan und Leo Brady – er Engländer und schwarz, sie Waliserin und weiß.
Im Grenzgebiet zwischen England und Wales gibt es ein Zuständigkeitsgerangel, weshalb die Beiden aufeinandertreffen.

Generell zieht sich die Abneigung der Waliser gegen die Engländer durch - aber kein Wunder. Im konkreten Fall hier kauften letztere Luxusanwesen an einem walisischen See und Kontakt gibt es kaum. Außer man braucht eine Putzfrau oder sonstige Dienstleistungen.

Bis an Silvester das Dorf in die Luxus-Ferienhausanlage eingeladen wird.
Im Anschluss gibt es allerdings eine Leiche und wie sich herausstellt, hat jede*r ein Motiv...

Mir hat der Handlungsort Wales super gefallen, auch wenn für mich die walisischen Namen und Orte echte Zungenbrecher waren. Aber sie machten das Lokalkolorit erst richtig perfekt.
Der Kriminalfall an sich entblättert sich gemächlich - wer temporeiche Krimis mag, wird hier unter Umständen enttäuscht werden.
Eigentlich mag ich das nicht so - hier passte es aber.
Genauso wie die vielen verschiedenen Perspektiven, die es lebendig und trotzdem nicht verwirrend machten.

Den großen Charme des Buches machen die Charaktere aus. Ich mochte die beiden Ermittler und auch, dass ihr Privatleben einen großen Raum bekam.

Ich freue mich schon auf weitere Ermittlungen in Folgebänden.

Bewertung vom 03.01.2023
Die Polidoris und der Pakt mit der Finsternis / Die Polidoris Bd. 1
Fislage, Anja

Die Polidoris und der Pakt mit der Finsternis / Die Polidoris Bd. 1


gut

Die drei Polidori-Geschwister ziehen zu ihren Großeltern, weil ihre Eltern bei einer Expedition verschollen sind.
Ihre Großeltern kennen sie bislang gar nicht - und schnell wird klar, dass das Haus, in dem sie leben nicht nur gruselig aussieht!
Sie machen Bekanntschaft mit einigen gruseligen Gestalten und auch sonst fordert das Buch seine Leser*innen.
Es ist düster und gruselig! Empfohlen ab elf Jahren würde ich hier das Lesealter auch nicht unterschreiten.

Leider konnte mich das Buch nicht 100%-ig abholen.
Es hat sich trotz der vielen phantasievollen Einfälle sehr gezogen und ich habe mich tatsächlich beim Lesen über weite Strecken gelangweilt.
Ich habe es durchgezogen, gegen Ende hin wurde es auch besser.
Die dreizehnjährige Tochter hingegen hat abgebrochen, sie fand es "total langweilig".

Schade - denn die Grundidee ist gut und auch die optische Umsetzung mit ansprechenden großflächigen Illustrationen im Inneren und dem schönen Cover gefällt uns.

Bewertung vom 03.01.2023
Kuckuckskinder / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.11
Läckberg, Camilla

Kuckuckskinder / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.11


sehr gut

Dies hier ist bereits der elfte Band der Reihe und warum auch immer bin ich jetzt erst eingestiegen.
Das war hier nicht die allerbeste Idee - auch wenn der Fall an sich in sich abgeschlossen ist, habe ich lange gebraucht, bis ich im Buch angekommen bin. Ich vermute, dass es daran liegt, dass mir die Charaktere völlig unbekannt waren, während treue lange Lesende sofort wussten, wer mit wem und warum. Ich hingegen habe mich etwas verloren gefühlt.

Aber auch unabhängig davon gibt es relativ schleppend los, besonders gefesselt war ich die erste Hälfte des Buches nicht.
Lediglich die Rückblicke in das Leben von Lola, einer Transfrau und ihrer kleinen Tochter fand ich von Beginn an spannend.
Überhaupt war der Strang für mich sehr stark - und mit Lola habe ich sehr mitgelitten.

Die Charaktere in der Gegenwart fand ich - nach einer sehr langen Einlesezeit - dann aber auch gut geschildert.

Es war dann irgendwann schon sehr absehbar, wohin die Reise geht bzw. wer der oder die Übeltäter waren, trotzdem gab es in der Auflösung noch die ein oder andere Überraschung.

Mir hat es insgesamt dann doch gut gefallen und ich habe jetzt Lust bekommen, die Reihe von Beginn an zu lesen.

Bewertung vom 03.01.2023
Weber's Wintergrillbibel
Weyer, Manuel

Weber's Wintergrillbibel


ausgezeichnet

Wie die Überschrift schon andeutet, sollte man für das Buch auch unbedingt eine gusseiserne Pfanne haben, denn sehr viele Rezepte benötigen diese.
Ist auch stimmig, denn das Buch ist ungefähr genauso schwer wie solch eine Pfanne (o.k., ich übertreibe etwas, aber nicht viel).

Ein Dutch Oven wird auch für relativ viele Rezepte verlangt, ist aber nicht ganz so essentiell wie die Pfanne.

Jetzt aber zum Buch konkret: es hat die volle Bandbreite des Wintergrillens, angefangen von den Basics des Grillens, aber auch Tipps zum Wintergrillen wie schönes Ambiente, wie anziehen usw.

Die Rezeptauswahl ist einfach der Wahnsinn.
Von bekannten Weihnachts- und Winterklassikern wie Festtagsgans (nie wäre ich auf die Idee gekommen, diese auf dem Grill zubereiten zu können), Lammkeule, Juicy Smokes Turkey, Karpfen und Kartoffel-Grill-Klößen - verrückt!
Mein Grillhorizont hat sich unglaublich erweitert!

Dazu aber natürlich auch noch jede Menge anderer Rezepte, auch einiges Vegetarisch.
Auch Gewürzmischungen, Dips und Drinks fehlen nicht.
Alles mit schönen Fotografien, die das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Ein echtes Prachtstück!

Bewertung vom 01.01.2023
Das Leuchten der Rentiere
Laestadius, Ann-Helén

Das Leuchten der Rentiere


sehr gut

Bei dem Buch haben mich Cover und Titel sofort angesprochen - ein so schöner Buchumschlag und eine Handlung ganz hoch oben im Norden.

Es geht um Elsa, die zu Beginn des Buches neun Jahre alt ist und zusehen muss, wie ihr Rentier ermordet wird. Es ist aber nicht nur ihr Rentier, das getötet wird - das passiert in größerem Stil.
Die Kurzbeschreibung des Buches lässt eine Entwicklung Richtung Krimi vermuten, dem ist aber nicht wirklich so.

Es geht um das Leben der Sámi - in der Kälte und im Schnee hoch oben im Norden.
Ich wusste bislang kaum etwas über die Sámi (nicht einmal die korrekte Bezeichnung) und das Buch ermöglicht Einblicke, die nichts mit Rentierschlitten-Romantik gemein haben (das Bild lief vor meinem inneren Auge immer ab).

Ein Buch über Rassismus.
Diskriminierung, Gleichgültigkeit, Ignoranz und Ablehnung sind Alltag - und das in einer Ausprägung, die sehr erschüttert.
Es ist keine leichte Lektüre und ich habe auch sehr lange gebraucht, bis ich im Buch war. Normalerweise lese ich Bücher zügig durch - das ging hier nicht. Ich habe mir immer kleine Leseabschnitte vorgenommen.

Anfangs war es auch wirklich zäh zu lesen, die Thematik hat mich aber so interessiert, dass Abbrechen keine Option war.

Ein starkes Buch!

Bewertung vom 26.12.2022
Wildschweine und Umweltferkel / Penny Pepper Bd.10
Rylance, Ulrike

Wildschweine und Umweltferkel / Penny Pepper Bd.10


ausgezeichnet

Penny is back! Hurra!

Kaum zu glauben, dass es bereits der zehnte Fall ist - aber ganz klar, es sind immer noch mindestens neunzig zu wenig.
Penny und ihre Freundinnen wollen eigentlich nur die aktuelle Schulchallenge bestehen: mehr Freundlichkeitsflummies als Stänkersticker sammeln und damit den begehrten Preis "Ausflug in den Kletterwald" bekommen.
Was sie dort aber dann sehen, das macht sie richtig sauer: überall Müll! Klar, dass sie den oder die Übeltäter finden wollen.
Leider ist das gar nicht so leicht, denn es gibt jede Menge Verdächtige.

Mit dabei sind natürlich wieder alle, die wir ins Herz geschlossen haben, zum Beispiel das verpeilte Diktiergerät und die Blutbachtochter samt Freunden.
Besonders lustig finden wir ja immer Pennys Versuche, sich sehr gewählt auszudrücken und dann das schwierige Wort mindestens dreimal unterschiedlich (falsch) zu schreiben, immer wieder durchzustreichen und dann einfach kreativ ein anderes Wort zu wählen.
Na, und natürlich die Illustrationen von Lisa Hänsch, die zusammen mit dem genialen Text von Ulrike Rylance das Buch zu einem Gesamtkunstwerk machen. Plus ein wichtiges Thema.

Wir haben schon wirklich viele Comic-Romane gelesen, aber Penny Pepper ist mit Abstand unsere aller-aller-aller-liebste Reihe.
Auch dieser Band verdient wieder die vollen fünf mega-super-duper-Buch-Sterne.

Bewertung vom 21.12.2022
Die magische Weihnachtsbäckerei
Barns, Anne;Below, Christin-Marie

Die magische Weihnachtsbäckerei


ausgezeichnet

Weihnachten steht vor der Tür und Lena behauptet, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt. Was? Paul ist empört, denn natürlich gibt es ihn, wie kommt Lena nur auf so einen Unsinn.
Tja - als da auf einmal dann Elfenchefin Fiora vor ihnen steht und dringend Hilfe braucht, da wird auch Lena schnell eines besseren belehrt.

Das Buch verströmt richtig schön die Magie der Weihnacht. Elfen, der Weihnachtsmann, seine Rentiere und dazu Spannung (Sabotage in der Elfenwelt? Kann Weihnachten überhaupt stattfinden?) und viel Miteinander. So muss Weihnachten sein!


Anfangs bin ich etwas ins Stolpern geraten, weil Lena die Existenz des Weihnachtsmannes abstreitet und ich mir nicht sicher war, ob das evtl. bei kleinen Kindern der erste Schritt weg vom magischen Weihnachtszauber sein könnte, wenn die Zweifel so ausgesprochen werden.
So ganz habe ich für mich noch keine abschließende Meinung - Lena und Paul tauchen dann auf jeden Fall voll ab in die Weihnachtswelt und dann besteht kein Zweifel mehr an der Existenz des Weihnachtsmanns.
Und man lernt noch viele andere Figuren kennen, etwa eine Schlotfegerelfe und einen Konfitürenmeister! Eine wirklich phantastische Geschichte.

Das Buch ist ein Adventskalenderbuch, also in 24 Kapitel aufgeteilt. Hier hat mir besonders gut gefallen, dass die einzelnen Kapitel relativ kurz waren, so ca. 6-7 Seiten im Schnitt. Soviel Zeit zum Vorlesen hat man immer, auch wenn der Advent noch so hektisch ist.

Die Rezepte aus der Weihnachtsbäckerei gibt es dann alle auch zum Buchabschluss, so kann man genau wie im Buch die ungewöhnlichen Plätzchensorten daheim nachbacken und schlemmen.

Für Kinder ab ca. 5 Jahren (empfohlen ab 6, geht aber m. E. auch schon etwas früher) ein wunderschönes Vorlesebuch mit ganz viel Weihnachtsmagie.
Zum eigenständigen Lesen ist es durch für Leseanfänger doch etwas zu kleine Schrift nicht so geeignet. Aber im Advent will man ja eh besonders viek gemeinsame Zeit verbringen, da ist Vorlesen ohnehin schöner.

Bewertung vom 19.12.2022
Blutmond / Harry Hole Bd.13
Nesbø, Jo

Blutmond / Harry Hole Bd.13


ausgezeichnet

Endlich wieder ein Harry Hole, was habe ich mich darauf gefreut!

Leider scheint es aber kein ausgiebiges Wiederlesen zu werden, denn Harry hat alle Brücken abgebrochen und trinkt sich in L.A wohl systematisch zu Tode.
Bis er eine ältere Dame trifft, die dringend seine Hilfe braucht.
Nur deshalb lässt er sich auf den Deal ein, einem extrem unsympathischen und unfassbar reichen Immobilienmakler zu helfen. Dieser steht unter Mordverdacht und Harry soll ihn entlasten.

Auch Band 13 ist wieder speziell. Harry Hole, der (natürlich) auch unter ständigem Alkoholeinfluss zu Meisterleistungen fähig ist. Und mit einem Team aus einem Dealer, einem wegen Korruption suspendierten Polizisten und einem todkranken Psychologen natürlich richtiggehende Höhenflüge hinbekommt. Jaja.
Aber geschenkt, denn es war wieder grandiose Thriller-Unterhaltung, die mich sowohl durch die zwischenmenschlichen Beziehungsgeflechte als auch durch den spannenden Handlungsablauf voll überzeugten.
Letzterer war schon ganz schön abgefahren, auch etwas widerlich, aber so etwas von spannend.
Die Beziehungsebene macht hier für mich aber genauso viel aus - beides zusammen macht das Buch erst zu dem, was es ist.

Und am Ende gibt es trotz abgeschlossener Handlung einen fiesen Cliffhanger - der aber auf einen neuen Band hoffen lässt, der hoffentlich bald kommt!

Bewertung vom 19.12.2022
Der große Coup des Monsieur Lipaire / Die Unverbesserlichen Bd.1
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Der große Coup des Monsieur Lipaire / Die Unverbesserlichen Bd.1


weniger gut

Eine spritzige Gaunerkomödie? Das klang gut, ich freute mich auf das Buch.

Leider hat es meinen Geschmack nicht getroffen.
Mit knapp 500 Seiten fand ich es viel zu lang. Es hat sich gezogen und ich habe mich über weite Strecken gelangweilt.

Vom Stil hat es mich an die alten Louis de Funès-Filme meiner Kindheit erinnert.
Voller Klamauk und ein Humor, der nicht der meine ist.
Die Charaktere waren völlig überzeichnet (wobei das bei dem Stil schon so sein muss) und die Hauptperson, Guillaume Lipaire war mir auch noch unsympathisch. Vielleicht war das mein Problem mit dem Buch - ich konnte über die kleinen Gaunereien nicht schmunzeln, er ist mir nur unsäglich auf die Nerven gegangen.
Spannend fand ich es leider auch nicht.

Was mir aber gut gefallen hat war die Beschreibung der Küstenstadt Port Grimaud, die es auch real gibt. Da würde ich ja jetzt schon gerne mal hinfahren. Auch das Lebensgefühl in Südfrankreich kam wunderbar herüber.
Die Handlung war auch ab und an gespickt mit französischen Wörtern, die im Anhang übersetzt wurden. Obwohl ich kein französisch kann, hat das den Lesefluss überhaupt nicht gestört, sie waren so gebräuchlich, dass man auch ohne spezielle Sprachkenntnisse folgen konnte und haben Frankreich-Feeling herübergebracht. Das war auch geschickt gemacht.

Das Ende fand ich auch nicht schlecht - das war gut aufgelöst.

Insgesamt mag ich wohl einfach den klamaukigen Humor der Autoren nicht so, so ging es mir auch schon bei den letzten Klufti-Bänden.
Ihre Reisebeschreibungen hingegen finde ich super - mein Lieblingsbuch der Autoren ist auch "In der ersten Reihe sieht man Meer".
Deshalb von meiner enttäuschten Sternevergabe nicht abhalten lassen, wenn man den grundsätzlichen Stil mag, dann kann das hier auch eine vergnügliche Lektüre werden.
Ich bin bei Band 2 aber raus (wird eine Reihe).