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Bewertungen
Insgesamt 410 Bewertungen| Bewertung vom 11.10.2013 | ||
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Nach dem Tod ihrer Mutter findet die junge Olivia Briefe, die ihr keine Ruhe mehr lassen und deren Geheimnis sie auflösen will. Geboren und aufgewachsen in Australien macht sie sich in Begleitung ihres besten Freundes Giles auf die Reise. Zunächst überwältigt vom Land und alten Erinnerungen, lernt Olivia bald Menschen kennen, die ihr helfen können, das Geheimnis zu lösen. Doch die Wahrheit kann auch sehr schmerzhaft sein. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 08.10.2013 | ||
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Der 16jährige Miles war bisher eher Einzelgänger, doch seit er das Internat „Culver Creek“ besucht, hat sich dies geändert. Sein Zimmernachbar Colonel gibt ihm kurzerhand den Spitznamen Pudge und führt ihn in seinen Freundeskreis ein. Dadurch lernt er Alaska kennen, in die er sich sofort verliebt. Doch dieses ungewöhnliche Mädchen ist nicht nur cool und verrückt, nein – sie hat auch eine verletzliche Seite… 8 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 01.10.2013 | ||
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Odette Toulemonde und andere Geschichten Auf diesem Hörbuch sind leider nur 4 der im Buch abgedruckten 8 Kurzgeschichten enthalten. Leider sind sie auch im Hörbuch-Inlet nicht aufgelistet, daher hole ich das hier nach: |
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| Bewertung vom 29.09.2013 | ||
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Jolene lebt mit ihrem Mann Michael und ihren beiden Kindern Betsy und Lulu in einem kleinen Vorort von Seattle. Sie scheinen eine kleine, glückliche Familie zu sein. Doch Michael entfernt sich zunehmend von seiner Frau und verbringt mehr Zeit in seiner Anwaltskanzlei als zu Hause. Im Streit sagt Michael dann, dass er Jolene nicht mehr liebe. Das nagt an Jolene, und zu allem Überfluss wird sie zeitgleich als Hubschrauberpilotin in den Irakkrieg eingezogen. |
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| Bewertung vom 29.09.2013 | ||
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Da dieses Buch als – in sich abgeschlossener – Vorgänger der Trilogie „Die Gilde der schwarzen Magier“ gilt, dachte ich, ich stimme mich schon mal auf die Reihe ein. |
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| Bewertung vom 23.09.2013 | ||
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David Winter ist Psychologe, und er versucht Menschen, die in eine Sackgasse geraten sind, zu helfen. Als sich der depressive Versicherungsangestellte Barry Long bei ihm vorstellt, ist er zunächst stolz auf diesen außergewöhnlichen Patienten, stellt jedoch schon bald fest, dass ihn die Situation völlig überfordert. Als dann auch noch seine Familie auseinanderbricht, macht er einen folgeschweren Fehler. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 22.09.2013 | ||
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Die irgendwie richtige Richtung Gideon ist mit seinem Freund Tom am 10. Juni verabredet. So richtig weiß er gar nicht mehr, was sie da tun wollten, denn der Termin entstand in einer durchzechten Nacht. Doch Tom weiß die Lösung – sie wollen pilgern, nach Santiago di Compostella. Warum? So richtig weiß er auch das nicht. Es ist eine anstrengende Reise mit interessanten Bekanntschaften und vielen Schmerzen, doch seinen inneren Frieden findet er nicht. Drum macht er sich auf eine weitere Reise – zunächst nach Japan zu den 88 Tempeln auf Shikoku, und in die Ukraine nach Uman, um einer chassidischen Tradition zu folgen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 22.09.2013 | ||
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Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich doch historische Romane gerne lese und der Klappentext mich sehr angesprochen hat. Als ich dann noch erfuhr, dass Diana Norman auch unter dem Namen Ariana Franklin schreibt (von der ich mit Begeisterung ein Hörbuch gehört hatte), war meine Freude umso größer. |
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| Bewertung vom 22.09.2013 | ||
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Kit McMahon lebt behütet im Kreis ihrer Familie in einem kleinen Dorf in Irland namens Lough Glass. Doch eines Tages verschwindet ihre Mutter Helen, die sich leider nie in die Ortsgemeinschaft einfinden konnte und als Außenseiterin galt. Sie ging immer schon gerne am See spazieren und galt als grübelnde und in sich gekehrte Frau. Alle glauben, sie habe sich selbst das Leben genommen, und als Kit auch noch einen Brief von ihrer Mutter an ihren Vater findet, scheint diese Vermutung bestätigt. Doch Kit will nicht, dass ihre Mutter als Selbstmörderin gilt und vernichtet daher ungelesen den Brief. Es braucht Zeit, bis die Familie ihre Trauer überwindet, doch Jahre später erreicht Kit ein Brief: von einer guten Freundin ihrer verstorbenen Mutter. |
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