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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Angie_molly
Wohnort: 
Karlsruhe

Bewertungen

Insgesamt 132 Bewertungen
Bewertung vom 06.05.2025
Niemand sieht dich / Grenzland Bd.2
Nielsen, Karen Inge

Niemand sieht dich / Grenzland Bd.2


ausgezeichnet

Meinung:Nachdem „Niemand hört dich“ für mich ein echtes Highlight war, musste ich natürlich auch den zweiten Teil lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht.
In der Kirche von Bylderup wird eine Pastorin brutal ermordet aufgefunden. Ihre Hände wurden abgetrennt, und sie ist an den Altar gefesselt – ein grausames und zugleich fesselndes Szenario. Klingt spannend, oder? Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf, doch alle Spuren führen zunächst in Sackgassen.
Dann wird eine männliche Leiche entdeckt. Ein neuer Fall für Mads und Thomas Beckmann, die sofort einen Zusammenhang erkennen.
Der Schreibstil ist – wie schon im ersten Teil – angenehm leicht und flüssig. Man beginnt zu lesen und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind mir aus dem ersten Band bereits vertraut, und die neu eingeführten Figuren sind ebenfalls sehr gelungen gezeichnet. Besonders gut hat mir gefallen, dass in diesem Band auch das Privatleben von Mads mehr Raum einnimmt.
Der Fall selbst ist spannend und gut konstruiert – ich habe richtig mitgefiebert. Auch das Setting ist wieder wunderbar düster beschrieben, sodass man das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein.

Was mir jedoch ein wenig gefehlt hat, war die Brutalität, die im ersten Teil sehr intensiv und mitreißend war. Hier wurde etwas zurückhaltender erzählt – das ist Geschmackssache.
Trotzdem habe ich dieses Buch mit großer Begeisterung gelesen. Für mich eine absolute Leseempfehlung! Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung

Bewertung vom 06.05.2025
Ein Schrei, den niemand hört / Detective Robert Kett Bd.1
Smith, Alex

Ein Schrei, den niemand hört / Detective Robert Kett Bd.1


sehr gut

Meinung: Das Cover hat mich sofort angesprochen – düster, spannend, genau mein Ding! Der Einstieg in die Story fiel mir leicht: Die Frau von DCI Robert Kett ist seit zwei Wochen verschwunden. Und das ausgerechnet bei jemandem, der auf Vermisstenfälle spezialisiert ist...
Er bleibt allein mit drei kleinen Töchtern zurück – und dann verschwinden zwei weitere Mädchen beim Zeitungsaustragen. Kann Kett den Fall lösen, während er selbst am Limit ist?

Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, wird aber mit der Zeit flüssiger. Die Charaktere sind gut gezeichnet, auch wenn ich persönlich keine starke Verbindung zu ihnen aufbauen konnte.
Die düstere Atmosphäre zieht sich durch das ganze Buch, die Handlung ist spannend und glaubwürdig. Viel Fokus liegt auch auf dem Privatleben von Kett – was dem Thriller eine emotionale Tiefe verleiht.

Ein ruhiger, aber intensiver Thriller – perfekt für zwischendurch!

Bewertung vom 23.04.2025
Die Nacht / Art Mayer-Serie Bd.3
Raabe, Marc

Die Nacht / Art Mayer-Serie Bd.3


ausgezeichnet

Meinung: Sehnsüchtig habe ich auf die Fortsetzung gewartet – und wurde nicht enttäuscht! Das Cover gefällt mir richtig gut.
Die kleine Milla aus Arts Nachbarwohnung ist verschwunden und Art fühlt sich für sie verantwortlich. Er setzt alles daran, sie zu finden. Dabei stößt er auf eine alte, verdrängte Geschichte, denn auch Millas Mutter ist vor Jahren verschwunden – ein doppeltes Rätsel, das seine Wurzeln tief in der Vergangenheit hat. Unterstützt wird Art von seiner Kollegin Nele – ein Duo, das ich mittlerweile wirklich liebe! Mehr möchte ich gar nicht spoilern – ihr MÜSST es einfach selbst lesen!
Dieses Buch ist wie eine Sucht: Man beginnt zu lesen und kann einfach nicht mehr aufhören.Der Schreibstil ist federleicht und flüssig, die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Charaktere sind teilweise bekannt und gut ausgearbeitet. Art und Nele habe ich sofort ins Herz geschlossen – aber die kleine Milla ist einfach die Beste, ein kleiner Engel.
Die Spannung ist durchgehend hoch, die Handlung fesselnd, mitreißend und klug konstruiert. Man fiebert ununterbrochen mit. Wie auch bei den Vorgängern wechselt die Erzählung zwischen Vergangenheit und Gegenwart – das sorgt für zusätzliche Spannung.
Die düstere Atmosphäre hat mir besonders gut gefallen: beklemmend und packend – genau passend zu Art Mayer 🙈.


Wer die Reihe kennt und liebt, wird diesen Band verschlingen. Und wer Marc Raabe noch nicht kennt – worauf wartet ihr? Diese Reihe gehört auf jede Thriller-Leseliste!
Absolute, fette Leseempfehlung

Bewertung vom 22.04.2025
Haus der Geister
Goldammer, Frank

Haus der Geister


ausgezeichnet

Meinung: Auch der zweite Teil der Reihe konnte mich vollkommen mitreißen und überzeugen. In einer alten Villa in Dresden wird ein Teilnehmer einer Séance tot aufgefunden. Die übrigen Gäste berichten von mysteriösen Vorgängen und unheimlichen Erscheinungen. Heller glaubt nicht an solche Schauermärchen – doch als es zu weiteren Todesfällen kommt, beginnen viele an einen Fluch des Hauses zu glauben. Je tiefer die Ermittlungen gehen, desto mehr dunkle Geheimnisse treten zutage. Eine spannende Suche nach der Wahrheit beginnt: Wer steckt hinter all dem? Das müsst ihr selbst herausfinden!

Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt. Die Charaktere sind bereits bekannt, was den Einstieg erleichtert, und man fiebert mit ihnen von Anfang an mit. Die Handlung ist klug konstruiert und voller überraschender Wendungen – ich musste ständig meine Theorien über Bord werfen, weil Frank geschickt falsche Fährten legt.
Trotz meines eher geringen Interesses an Geister- und Übernatürlichem hat mich dieses Buch überzeugt. Die Atmosphäre ist spannend, aber nie übertrieben oder kitschig. Der Spannungsbogen bleibt konstant hoch – ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so neugierig war ich auf die Auflösung.

Das Ende hat mich überrascht – damit hätte ich nicht gerechnet, aber es hat mir sehr gut gefallen.

Ein toller historischer Kriminalroman mit übernatürlichen Elementen, den ich allen empfehlen kann, die dieses Genre mögen – oder es mal ausprobieren möchten!

Bewertung vom 15.04.2025
Tod auf der Elbe
Goldammer, Frank

Tod auf der Elbe


ausgezeichnet

Meinung: Da ich bereits einige Bücher von dem lieben Frank gelesen habe, stand für mich fest: Auch dieses Werk muss ich lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht! Schon nach den ersten Seiten war ich völlig in die Geschichte eingetaucht. Die Spannung hat mich sofort gepackt und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Obwohl historische Krimis normalerweise nicht mein bevorzugtes Genre sind, hat mich diese Geschichte regelrecht in ihren Bann gezogen. Frank hat die Atmosphäre des späten 19. Jahrhunderts hervorragend eingefangen. Gustaf Heller reitet auf einem wilden Hengst zum Polizeirevier, als er Zeuge einer katastrophalen Explosion wird – ein Dampfschiff auf der Elbe geht in Flammen auf. Tote und Verletzte treiben im Wasser, Schreie gellen über den Fluss. Heller zögert keine Sekunde und rettet einen Mann. Man hat das Gefühl, direkt mit Gustaf Heller durch die Straßen der Stadt zu reiten, den Rauch der Explosion zu riechen und das Chaos auf der Elbe hautnah mitzuerleben. Zusammen mit seinem Assistenten vermutet Heller, dass es sich nicht um einen Unfall handelt. Zu viele Hinweise deuten auf Sabotage hin. Doch je tiefer sie graben, desto mehr verstricken sie sich in ein gefährliches Netz aus Geheimnissen. Überlebende verschwinden plötzlich spurlos, Zeugen schweigen – oder sterben. Was steckt wirklich hinter der Explosion? Geht es um Erpressung? Um Rache?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig, gut lesbar und gleichzeitig atmosphärisch dicht. Die Dialoge wirken authentisch, die Beschreibungen sind so bildhaft, dass man meint, selbst Teil des Geschehens zu sein. Besonders gut gefallen haben mir die detaillierten Schauplätze und die authentische Darstellung der damaligen Zeit.
Auch die Figuren sind überzeugend gestaltet. Ein rundum gelungener historischer Kriminalroman – ich freue mich riesig auf den zweiten Teil, der schon bereitliegt

Bewertung vom 14.04.2025
Wolfssommer
Rosenfeldt, Hans

Wolfssommer


ausgezeichnet

Meinung: Ich bin von diesem Buch positiv überrascht worden. Die Geschichte spielt in der ruhigen Kleinstadt Haparanda, nahe der finnischen Grenze, wo normalerweise wenig Aufregendes geschieht. Hannah Wester und ihre Kolleginnen und Kollegen von der örtlichen Polizei sind an ein eher beschauliches Arbeitsumfeld gewöhnt – bis ein ungewöhnlicher Fund ihre Routine erschüttert: Eine tote Wölfin wird entdeckt, in deren Magen sich menschliche Überreste befinden. Was zunächst wie ein bizarrer Einzelfall wirkt, entwickelt sich schnell zu einem komplexen und vielschichtigen Kriminalfall. Die Ermittlungen führen die Polizei auf eine Spur, die weit über die Stadtgrenzen hinausreicht. Es deutet alles darauf hin, dass ein Drogendeal zwischen Russland, Finnland und Schweden aus dem Ruder gelaufen ist. Mehrere Tote sind bereits zu beklagen, und nun scheint sich eine Gruppe skrupelloser Krimineller auf den Weg nach Haparanda gemacht zu haben. Die Lage spitzt sich zu. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr angenehm – leicht, flüssig und gut zu lesen. Besonders gut hat mir die wechselnde Erzählperspektive gefallen. Sie sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern versetzt die Leserinnen und Leser immer wieder in eine Position, in der sie der Polizei einen Schritt voraus sind – was das Mitfiebern und Miträtseln noch spannender macht.
Die Charaktere sind liebevoll und authentisch gezeichnet. Die Handlung ist durchdacht, teils düster und auf eine spannende Art und Weise komplex – genau so, wie ich es bei einem guten Kriminalroman mag. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist, dass in dieser Geschichte nichts so ist, wie es zunächst scheint. Immer wieder wird man als überrascht, die Spannung bleibt konstant hoch und gipfelt in einem gelungenen Finale.
Alles in allem ist dieser Kriminalroman eine absolute Leseempfehlung für alle Fans von nordischen Krimis.

Bewertung vom 02.04.2025
Bad Tourists
Carver, Caro

Bad Tourists


ausgezeichnet

Meinung: Dieses Buch habe ich eher zufällig angefragt. Da mir das Cover nicht besonders gefallen hat, war ich zunächst skeptisch – ich gehöre nämlich zu denjenigen, die stark auf das Cover achten. Doch die Story hat mich vollkommen umgehauen.
Alles beginnt ganz harmlos: Darcy reist mit ihren Freundinnen auf die Malediven, um ihre Scheidung zu feiern. Doch die drei Frauen verbindet mehr als nur eine gewöhnliche Freundschaft – ein traumatisches Ereignis in ihrer Vergangenheit hat sie zusammengeschweißt. Welches das ist, verrate ich euch nicht. Als plötzlich ein Gast verschwindet, müssen Darcy, Camilla und Kate sich fragen, wie gut sie einander wirklich kennen … Mehr möchte ich nicht verraten – lest es am besten selbst!
Der Schreibstil ist einfach bombastisch – flüssig, fesselnd und leicht zu lesen. Man fliegt förmlich durch die Seiten. Die Geschichte wird sowohl in der Gegenwart als auch durch Rückblenden aus der Vergangenheit erzählt. Jede der Freundinnen kommt zu Wort, aber auch Nebenfiguren erhalten ihre Perspektive, sodass wir die Handlung nach und nach zusammensetzen können.
Die Charaktere sind hervorragend gezeichnet, und ich habe mit ihnen mitgefühlt. Auch das Setting ist so detailliert beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, selbst vor Ort zu sein. Die Atmosphäre wurde perfekt eingefangen.
Das Ende hat mich vollkommen überrascht – damit hätte ich nie gerechnet! Dieses Buch hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen.
Absolute Leseempfehlung

Bewertung vom 01.04.2025
Narbensommer #Thriller (eBook, ePUB)
Dominik, Chris

Narbensommer #Thriller (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meinung: Nachdem mich bereits der erste Teil restlos begeistert hat, war für mich sofort klar: Ich muss unbedingt weiterlesen! Und was soll ich sagen? „Narbensommer“ hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern regelrecht übertroffen.Brutale Prostituiertenmorde, skrupellose Machtkämpfe zwischen der albanischen Mafia und einer Rockergruppierung sowie ein verheerender Anschlag – all das droht, Frankfurt ins Chaos zu stürzen. Ein neuer Fall für das Ermittlerduo Marc Davids und Zoe Martins! Zugegeben, der Einstieg fiel mir anfangs etwas schwer, aber sobald ich erst einmal in der Geschichte drin war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist fesselnd, atmosphärisch und packend – auch wenn ich mir für dieses Buch tatsächlich mehr Zeit nehmen musste als sonst. Und das lag nicht an der Sprache, sondern an der Intensität der Handlung, die mich regelrecht in ihren Bann gezogen hat.
Besonders beeindruckt hat mich der raffinierte Aufbau der Geschichte: Der Mord an einer Abiturientin vor 20 Jahren, die verstörenden Gedanken eines Unbekannten und die aktuellen Prostituiertenmorde – alles greift perfekt ineinander und sorgt für ein düsteres, fast beklemmendes Leseerlebnis. Die detaillierten Beschreibungen der Taten sind nichts für schwache Nerven, aber genau das macht für mich den Reiz aus.
Die düstere, fast klaustrophobische Atmosphäre wurde meisterhaft eingefangen. Ich konnte mir die Schauplätze und Geschehnisse bildlich vorstellen – und genau diese Art von Thriller liebe ich! Manche Orte hätte ich am liebsten gar nicht betreten, so real wirkte die Bedrohung.
Und dann… das Ende. Einfach der Hammer!

Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen!

Bewertung vom 31.03.2025
Skin City
Groschupf, Johannes

Skin City


weniger gut

Meinung: Das Cover hat mich regelrecht angezogen, genau wie der Klappentext, der eine mitreißende Story versprach. Die Geschichte ist in drei Erzählstränge unterteilt: Wir begleiten die Polizistin Romina, eine Einbrecherbande aus Georgien und einen frisch aus dem Gefängnis entlassenen Hochstapler. Diese Konstellation hätte das Potenzial für eine fesselnde und vielschichtige Handlung gehabt. Doch leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Zwar ist der Schreibstil angenehm leicht und flüssig, was das Lesen grundsätzlich erleichtert, und die kurzen Kapitel tragen zu einem schnellen Lesefluss bei. Aber genau hier liegt auch das Problem: Die Geschichte bleibt oberflächlich, und die Charaktere sind wenig greifbar. Ich konnte keine emotionale Bindung zu ihnen aufbauen, da sie eher schemenhaft als lebendig wirkten.
Die wechselnden Perspektiven fand ich anfangs interessant, doch je weiter die Story fortschritt, desto weniger konnte mich das Konzept überzeugen. Es fehlte an Tiefe und Spannung. Ich hatte oft das Gefühl, dass die Handlung einfach vor sich hin plätscherte, ohne einen echten Höhepunkt oder Nervenkitzel zu bieten.
Was mir jedoch gut gefallen hat, war die Darstellung Berlins. Leider konnte das allein das Buch nicht retten.
Das Ende hat mich schließlich völlig enttäuscht. Es wirkte überladen, hektisch und stellenweise verwirrend

Bewertung vom 31.03.2025
Die Schuld, die man trägt / Sebastian Bergman Bd.8
Hjorth, Michael;Rosenfeldt, Hans

Die Schuld, die man trägt / Sebastian Bergman Bd.8


ausgezeichnet

Meinung: Nun bin ich bei Band 8 der Reihe um Sebastian Bergmann angekommen – und was soll ich sagen? Auch dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite vollkommen in seinen Bann gezogen. Die Geschichte setzt genau dort an, wo der vorherige Band endete, und nimmt sofort wieder Fahrt auf. Genau das liebe ich an dieser Reihe: Es gibt keine langatmigen Rückblenden oder unnötige Erklärungen, sondern die Spannung bleibt konstant hoch.
In diesem Band wird Sebastian von einem Mörder persönlich herausgefordert – ein packendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt. Parallel dazu kämpft er mit seinem ehemaligen Team um den Erhalt der Reichsmordkommission, die mittlerweile unter der Leitung seiner Tochter steht.
Der Schreibstil ist, wie gewohnt, leicht, flüssig und fesselnd. Man schlägt das Buch auf, beginnt zu lesen – und ist sofort mitten im Geschehen. Die Autoren verstehen es meisterhaft, einen Sog zu erzeugen, dem man sich nur schwer entziehen kann. Die Handlung ist spannend, vielschichtig und hervorragend durchdacht. Besonders gefallen haben mir die unvorhersehbaren Wendungen, die immer wieder für Überraschungsmomente sorgen und das Buch bis zur letzten Seite spannend halten.
Und dann das Ende! Dieser Band endet mit einem Cliffhanger und vielen offenen Fragen, sodass ich nun sehnsüchtig auf eine Fortsetzung hoffe.
Die Reihe bleibt für mich eine meiner absoluten Lieblingsreihen, und ich kann sie jedem ans Herz legen.

Wer einmal mit dem ersten Band begonnen hat, wird nicht mehr aufhören können