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leseratte1310
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Niederrhein
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 3599 Bewertungen
Bewertung vom 17.03.2025
Alles vom Gemüse
Gordon, Sophie

Alles vom Gemüse


gut

Ich liebe es, in Kochbüchern zu stöbern und nach neuen Rezepten zu suchen. Nach den vollmundigen Ankündigungen zu diesem Buch war ich jedoch enttäuscht.
Sophie Gordon möchte alles vom Gemüse verwenden, wogegen auch nichts spricht. Dass man sich an den Jahreszeiten orientieren solle, ist auch kein Alleinstellungsmerkmal. Für mich ist nachhaltiges und saisonales Einkaufen und Kochen selbstverständlich. Schon immer habe ich das verwendet, was die Jahreszeit anbietet. Auch achte ich darauf, regional einzukaufen und möglichst wenig Abfall zu produzieren. So verwende ich Gemüsereste für Brühen und Broccolistrünke nutze ich auch immer, doch ich wäre nie auf die Idee gekommen, Kartoffel- oder Kürbisschalen zu verwenden.
Das Buch beginnt mit einem umfangreichen Einführungstext. Eingeteilt sind die Rezepte dann nach Jahreszeiten, wobei die Autorin in sechs Kapitel eingeteilt hat: Frühling, Endlich Frühsommer, Hochsommer-Genüsse, Herbstliebe, Winteranfang, Im tiefsten Winter. Die Rezepte sind gut und verständlich beschrieben, so dass man sie auch ohne große Erfahrung einfach nachkochen kann. Alle Gerichte sind vegan.
Mich hat ein wenig gestört, dass immer wieder recht exotische Zutaten verwendet wurden, die einerseits nicht so nachhaltig und andererseits auch nicht überall zu bekommen sind.
Insgesamt hat mich dieses Kochbuch nicht ganz überzeugen können.

Bewertung vom 16.03.2025
Dunkle Momente
Hoven, Elisa

Dunkle Momente


ausgezeichnet

Die Strafverteidigerin Eva Herbergen mag ihren Beruf, bei dem sie die unterschiedlichsten Menschen verteidigen muss. Manche sind durch eine falsche Entscheidung in ihre Situation hineingeraten, andere haben sich bewusst für ihren Weg entschieden. Nun ist sie über sechzig und reflektiert ihre Berufstätigkeit. Sie blickt auf einige spektakuläre Fälle zurück, in denen ein dunkler Moment genügt, dass Menschen zum Täter werden.
In diesem Buch präsentiert uns die Autorin Elisa Hoven neun fiktive Fälle, die sich aber an realen Fällen orientieren. Der Schreibstil ist sachlich und gut zu lesen, aber manche Abgründe sind schwer zu ertragen.
Die beteiligten Personen sind gut und authentisch beschrieben. Im Vordergrund stehen die Opfer und Täter, aber auch Beteiligten unseres Rechtssystems.
Wie Eva hadert man damit, was Recht und was Gerechtigkeit bedeuten. Jede dieser Geschichten ist packend und lässt einen nachdenklich werden. Wenn man alle Seiten einer Straftat betrachtet, kommt es oft vor, dass einem das Urteil am Ende unverständlich, nicht richtig und nicht gerecht erscheint. Auch bei den aufgeführten Fällen in diesem Roman fragt man sich, wie man selbst entschieden hätte. In dieser Misere sieht sich zunehmend auch Eva, denn es gibt nicht nur schwarz oder weiß, Schuld oder Unschuld, viele Schattierungen liegen dazwischen. Sie muss eine schwerwiegende Entscheidung treffen.
Ein fesselnder, aber auch nachdenklich machender Roman.

Bewertung vom 14.03.2025
Stromlinien
Frank, Rebekka

Stromlinien


ausgezeichnet

Die Zwillinge Enna und Jale sind in den Elbmarschen zu Hause, in denen sie sich sehr gut auskennen. Sie leben sie bei ihrer Großmutter Ehmi. Sehnsüchtig warten sie auf den Tag, an dem ihre Mutter Alea aus dem Gefängnis kommt. Doch als Enna an dem Tag aufwacht, ist Jale verschwunden. Dann wartet Enna auf ihre Mutter, doch die taucht nicht auf. Als Ehmi Jale als vermisst meldet, erfahren sie, dass Alea viel früher als gedacht aus der Haft entlassen wurde. Enna macht sich auf, um die beiden zu suchen.
Der Schreibstil ist einfach toll und packend, die Geschichte interessant und spannend. Immer wieder wechseln die Handlungszeiten. Die Elbe und das Wasser ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, daher finde ich das Cover sehr passend. Die Atmosphäre der Gegend, in der die Zwillinge aufwachsen, ist bildhaft und dicht beschrieben.
Auch die Charaktere sind interessant und gut dargestellt. Enna und Jale lieben die Natur und die Einsamkeit, die sie ihnen bietet, denn sie sind sich selbst genug und haben kaum Kontakt zu anderen. Ehmi ist eine wortkarge Person, die den Mädchen ihre Freiheiten lässt, sie versorgt, aber sich sonst wenig um sie kümmert. Als Alea und Jale verschwunden sind, macht sich Enna auf die Suche und deckt Geheimnisse auf, die schon lange das Leben der beteiligen Personen beeinträchtigen. Auch wenn ich mit den Protagonisten fühlen konnte, so konnte ich einige Handlungen und Entscheidungen doch nicht nachvollziehen.
Es gibt so vieles, was unausgesprochen bleibt. Was hat Alea überhaupt ins Gefängnis gebracht? Und warum ist Ehmi so sprachlos? Warum sind Alea und Jale verschwunden? Dies alles baut Spannung auf, die es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Die verschiedenen Erzählstränge verbinden sich erst so nach und nach.
Mich hat dieser atmosphärische und tiefgründige Roman mit all seine Dramatik von Anfang an gepackt. Meine Leseempfehlung!

Bewertung vom 12.03.2025
The Twenty (eBook, ePUB)
Holland, Sam

The Twenty (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Nachts werden DCI Adam Bishop und sein Partner DI Jamie Hoxton zu einem Leichenfund auf einer illegalen Mülldeponie gerufen. Es gibt weitere Leichenfunde. Der Mörder hat die Toten mit Ziffern markiert, die von zwanzig an rückwärts zählen. Bishops Exfrau Dr. Romilly Cole hat einen Hinweis auf eine dreißig Jahre zurückliegende Mordserie, den Bishop aber nicht ernst nimmt, denn der Täter sitzt im Gefängnis. Aber noch ist der Täter nicht fertig und die Zeit läuft.
Mich hat dieser Thriller gleich gepackt, denn der Fall ist sehr spannend. Zwischendurch gibt es Rückblicke in die Vergangenheit und Einblicke in die Psyche des Täters. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen, aber es geht doch recht brutal zu.
Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig gezeichnet. Romilly Cole mochte ich gleich. Adam Bishop ist nicht gerade ein zugänglicher Mensch. Er hat seine Ecken und Kanten. Dennoch war er mir sympathisch und je mehr ich über ihn erfuhr, umso besser konnte ich mich in ihn hineinversetzen. Auch sein Kollege und bester Freund Jamie Hoxton gefiel mir. Die beiden arbeiten gut zusammen.
Im Laufe der Geschichte zieht die Spannung immer mehr an. Dafür sorgen unverhoffte Wendungen und eine Reihe von Verdächtigen. Der Fall wird ziemlich persönlich für Bishop und bietet am Ende dann eine überraschende Auflösung.
Ein sehr fesselnder und spannender Thriller.

Bewertung vom 10.03.2025
Heimweh im Paradies (eBook, ePUB)
Mittelmeier, Martin

Heimweh im Paradies (eBook, ePUB)


sehr gut

In den vierziger Jahren geht Thomas Mann wie so viele ins Exil. Mit seiner Familie lebt er in Los Angeles, das eine traumhafte Kulisse bietet. Doch innerlich bleibt Mann zerrissen. Er arbeitet und sinnt darüber, wie ein Deutschland nach den Nationalsozialisten aussehen könnte. In seiner neuen Heimat kommt er jedoch nicht so recht an. Mit Exilanten wie Adorno, Brecht, den Werfels, Feuchtwanger und anderen mehr beleuchtet er das Thema. Dabei ist man sich nicht unbedingt einig. Thomas Mann ist immer mittendrin in dieser Emigrantengruppe, doch er wird nicht nur bewundert.
Der Schreibstil des Autors Martin Mittelmeier ist anspruchsvoll und oft auch etwas langatmig. Dennoch ist es eine interessante Lektüre, die einen Eindruck vom Leben der vielen bekannten Personen im Exil vermittelt. Obwohl sie in Los Angeles doch komfortabel leben, fühlen sie sich entwurzelt und hadern mit dem Schicksal, das sie dorthin verschlagen hat.
Ich habe viel Neues nicht nur über Thomas Mann erfahren, sondern auch über viele andere bekannte Persönlichkeiten. Doch immer steht Mann im Vordergrund. Er ist ein großer Schriftsteller, der immer weitergearbeitet und seine kritische Stimme erhoben hat. Aber auch er hatte seine Schwächen.
Dieses Buch ist keine leichte Lektüre, aber mich hat sie überzeugt.

Bewertung vom 08.03.2025
Die Tochter der Drachenkrone (eBook, ePUB)
Qunaj, Sabrina

Die Tochter der Drachenkrone (eBook, ePUB)


sehr gut

Die Autorin Sabrina Qunaj erzählt in diesem Roman ein Stück der walisischen Geschichte. Die Fürstentochter Gwenllian ist noch sehr jung als ihr Vater stirbt. Sie muss Verantwortung übernehmen, denn die Normannen bedrohen das Land. Zudem gerät sie zwischen die Rivalitäten ihrer eigenen Brüder und muss sich für eine Seite entscheiden. Mit einem einflussreichen Krieger geht sie eine Bündnisehe ein. Doch dann kommen Gefühle ins Spiel.
Das Cover wirkt sehr edel. Der Schreibstil der Autorin lässt sich – wie immer – angenehm lesen. Die Handlungsorte sind sehr bildhaft beschrieben. Ich brauchte aber ein wenig um in die Geschichte hineinzufinden.
Wales ist von Feinden bedroht. Doch statt gemeinsam der Gefahr zu trotzen, gibt es Familienzwiste, denn wie so oft geht es um Machtansprüche.
Die Charaktere sind gut und facettenreich beschrieben. Gwenllian ist eine starke junge Frau, die ihre Interessen vertritt, auch wenn Frauen damals wenig zu melden hatten und von den Männern für ihre Interessen eingesetzt wurden. Manchmal aber macht sie sich auch selbst das Leben schwer. Doch im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich weiter.
Hilfreich fand ich Personenverzeichnis am Anfang des Buches, sowie die Stammbäume im Anfang. Das Nachwort ist auch informativ.
Ein spannender historischer Roman, der mir gut gefallen hat.

Bewertung vom 08.03.2025
Bahn frei für Schnecke!
Tabor, Corey R.

Bahn frei für Schnecke!


sehr gut

Schnecken fressen zu gerne alles, was grün ist. Daher ziehen die grünen Kohlköpfe auf der anderen Straßenseite die Schnecke magisch an. Sie macht sich auf den Weg und ihr ist klar: Nichts und niemand kann sie aufhalten! Doch der Weg ist weit für eine Schnecke. Die Ameisen wollen sie aus dem Weg haben, doch als es zu regnen anfängt, benötigen sie Schutz, den die Schnecke in ihrem Schneckenhaus gewährt. Nach dem Regenschauer verschwinden die Ameisen schnell und die Schnecke kriecht unverdrossen weiter. Doch dann erlebt sie eine böse Überraschung.
Die Geschichte ist unterhaltsam. Die Schnecke hat nur ein Ziel und lässt sich durch nichts davon abbringen. Sie ist aber freundlich, als die Ameisen sich vor dem Regen fürchten und lädt sie ein. Dann zeigt sich, dass man auch etwas zurückbekommt, wenn man anderen in der Not hilft.
Der Text ist kindgerecht und leicht verständlich. Die Illustrationen gefallen mir gut, doch auf manche Kinder wirkt es auch schon mal zu düster.

Bewertung vom 07.03.2025
Die Tage nach dem Pflaumenregen
Chen, Karissa

Die Tage nach dem Pflaumenregen


ausgezeichnet

Suchi und Haiwen wachsen in Shanghai auf und gehen gemeinsam zur Schule. Haiwen spielt Geige, was zu der Zeit in Asien noch ungewöhnlich ist. Suchi ist fasziniert von dem Geigenspiel ihres Freundes. Sie verlieben sich ineinander. Doch um seinen Bruder vor der Einberufung zu bewahren, meldet sich Haiwen heimlich zur Armee. Er hinterlässt Suchi nur die Geige und eine kurze Nachricht. Sie gehen davon aus, dass sie sich nie wiedersehen werden. Doch sechzig Jahre später treffen sie sich in Los Angeles wieder. Kann die verlorene Liebe wieder aufleben?
Die erste Liebe ist wohl immer etwas Besonderes und bleibt in Erinnerung. Es ist eine sehr berührende Geschichte, die uns die Autorin Karissa Chen hier erzählt. Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm lesen und passt sich den Gegebenheiten an. Die Perspektiven wechseln immer wieder. Gleichzeitig erfahren wir viel über die historischen Verhältnisse mit ihren politischen Umbrüchen, die chinesische Kultur und auch über das Alltagsleben in Amerika.
Die Charaktere sind sehr gut und authentisch dargestellt. Sowohl Suchi als auch Haiwen haben es nicht leicht in ihrem Leben und ich konnte gut mit ihnen fühlen. Als das Schicksal sie wieder zusammenführt, ist ihre gemeinsame Vergangenheit noch präsent. Aber auch Suchis Verletzung ist spürbar und Haiwens Schuldgefühle. Einer neuen Beziehung steht nichts im Wege, denn beide sind wieder ungebunden. Doch Sushi ist zögerlich, während Haiwen gerne wieder mit Suchi zusammen wäre.
Dieser tiefgründige Roman ist viel mehr als eine Liebesgeschichte. Er zeigt, wie unsere Entscheidung das Leben beeinflussen können und die Erinnerungen uns immer begleiten. Mir hat diese emotionale Geschichte gut gefallen und ich kann diesen Roman nur empfehlen.

Bewertung vom 06.03.2025
Inseldate auf Spiekeroog. Ostfrieslandkrimi (eBook, ePUB)
Menzel, Marlene

Inseldate auf Spiekeroog. Ostfrieslandkrimi (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Marion Sachs wird von Viola Steinert im Watt mit einem Loch im Hals tot aufgefunden. Am Abend zuvor war sie verabredet. Mit ihrem Mörder? Die Kommissare Anke Petersen und Reik Büttner bekommen es mit einem undurchsichtigen Fall zu tun. Die Tote muss aus nächster Nähe mit einer unbekannten Waffe getötet worden sein. Im Laufe der Ermittlungen zeigt sich, dass es zuvor schon ähnliche Fälle gab. Immer waren es Frauen, die der jetzigen Toten ähnelten. Der launische Krabbenfischer Tjark kann den Kommissaren mit der Tatwaffe weiterhelfen und ein weiterer Mord geschieht.
Dies ist der achte Band aus der Reihe „Anke Petersen und Reik Büttner ermitteln“. Wieder einmal bekommen es die Kommissare mit einem kniffligen Fall zu tun. Die Atmosphäre auf der Insel Spiekeroog ist gut eingefangen und auch der Schreibstil der Autorin Marlene Menzel lässt sich gut und flüssig lesen.
Die Charaktere sind glaubhaft dargestellt. Anke Petersen und Reik Büttner sind sehr unterschiedlich. Reik ist für Anke so etwas wie eine Vaterfigur. Während sie oft impulsiv ist, reagiert er immer gelassen. Dieses Mal hat Anke zudem noch mit den Nachwirkungen ihres letzten Falls zu kämpfen und auch der Inselarzt Dr. Klaas Pannkok bringt ihr Gefühlsleben durcheinander. Reik sorgt sich um seine Kollegin, da er sie so nicht kennt. Auch der alte Seebär Tjark ist wieder dabei und grantig wie eh und je.
Reik und Anke tappen lange im Dunkeln, denn es gibt einige Verdächtige. Aber am Ende lösen sie auch diesen Fall und es zeigt sich, welch düstere Seiten ein Mensch doch haben kann.
Mich hat dieser wendungsreiche und spannende Ostfrieslandkrimi gut unterhalten.

Bewertung vom 05.03.2025
Mord in Wittmund. Ostfrieslandkrimi (eBook, ePUB)
Prescher, Sören

Mord in Wittmund. Ostfrieslandkrimi (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Eine 47-jährige Frau wird in ihrem Garten erschossen. Die Kommissare Henning Karloff und Maren Hansen bekommen es mit einem ungewöhnlichen Fall zu tun, denn die Tatwaffe ist wohl eine Armbrust gewesen und die einzige Zeugin ist blind. Die Befragungen der Kommissare zeigen, dass die Tote nicht gerade beliebt war. Verdächtige gibt es also zuhauf. Doch wer von ihnen kann mit einer Armbrust so gezielt treffen?
Dies ist der zweite Fall, in denen der Autor Sören Prescher die ostfriesischen Kommissare Henning Karloff und Maren Hansen von der Kripo Wittmund ermitteln lässt. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und dieser Krimi ist von Anfang an spannend, denn von den vielen Verdächtigen könnte es schließlich jeder gewesen sein.
Die Tote heißt Nadja Maria Deutz und ist sehr unsympathisch, denn immer wieder stößt sie ihre Mitmenschen vor den Kopf. Niemand ist vor ihren bösartigen Bemerkungen sicher. Nur die blinde Elena Safani ist mit Nadja seit Jahren befreundet. Gerüchten zufolge soll Nadjas Ehemann Carlo eine Affäre haben. Auch an ihrem Arbeitsplatz hat sich die Tote nicht gerade beliebt gemacht.
Aber die beiden Kommissare sind sympathisch und arbeiten gut zusammen. Das Familienleben leidet schon mal, wenn es einen Fall zu klären gibt. Doch Maren belastet auch noch etwas anderes, was sie aber bei ihrer Arbeit beiseiteschiebt.
Als Krimileserin hatte ich bald einen Verdacht, doch immer wieder gab es Wendungen, so dass ich mir nicht sicher war. Es blieb also bis zum schlüssigen Ende spannend.
Mich hat dieser spannende Ostfriesenkrimi gut unterhalten.