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Bewertungen
Insgesamt 27 Bewertungen| Bewertung vom 27.12.2021 | ||
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Ein gut geschriebenes Buch das sehr nachdenklich macht. Aber auch ein deprimierendes Buch, das man nur dann lesen sollte, wenn man wirklich gut drauf ist und nicht den Hauch des Blues verspürt. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 27.12.2021 | ||
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Goldenes Gift / Xavier Kieffer Bd.7 Nachdem im sechsten Band der Xavier Kieffer Serie der Protagonist fast zum Kongo-Otto mutiert ist wird er in diesem siebten Band erfreulicher Weise wieder auf ein normales Maß reduziert. Die Geschichte ist gewohnt gut recherchiert und biete dem Leser vielfältige Informationen und Details zu den Themen Honig, Bienen und Genmanipulation in verständlicher, leicht konsumierbarer Form. Die Erzählweise ist flüssig und spannend, sie lebt vom Luxenburger Lokalklorit und den kulinarischen Szenerien. |
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| Bewertung vom 05.12.2021 | ||
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Vergessene Kulturen der Weltgeschichte Eine gut geschriebene, detailreiche & teilweise fesselnde Darstellung von "Nischenkulturen". Auf 7 bis 10 Seiten werden die diversen Kulturen in ihren Grundzügen vorgestellt. Ist gut zu lesen und regt zum vertiefenden Weiterlesen an. |
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| Bewertung vom 05.12.2021 | ||
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Wurde Amerika in der Antike entdeckt? Eine "verwegene" These wird interessant, detailliert und gut lesbar vorgestellt und begründet. Dabei vermeidet der Autor alle Verbissenheit & Besserwisserei und regt den Leser zur Nachdenklichkeit an. |
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| Bewertung vom 05.12.2021 | ||
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Ein spannender und flüssig geschriebener Krimi der ohne explizite Gewaltdarstellung auskommt und zudem zum Auffrischen der eigenen Kunstkenntnisse anregt. |
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| Bewertung vom 05.12.2021 | ||
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Ein fades Buch, zwar flüssig geschrieben aber irgendwie nichtssagend. Zudem entfällt fast die Hälfte auf "nützliche" Tipps. Hatte mir infolge des Titelbildes mehr davon versprochen. |
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| Bewertung vom 06.11.2021 | ||
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Inselaffäre / Ruth Keiser und Martin Ziegler Bd.3 Das Buch ist enttäuschend. Weder gelingt es der Autorin Inselflair darzustellen noch wird die Cosplayszene auch nur ansatzweise authentisch geschildert. Die zahlreichen Handlungsstränge laufen mit der Vorhersehbarkeit von Traumschiffepisoden ab. Der Täter ist mangels Alternativen schnell identifiziert, Spannung kommt nicht auf, Langatmigkeit dominiert. Die Charaktere sind durchweg unsympathisch, Klischees werden reichlich bedient (Rhei nländer singen immer Karnevalslieder), die physiologische Darstellung des Mutter/Tochter Konflikts bleibt flach und oberflächlich. |
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