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Benutzername: 
Lilofee
Wohnort: 
Berlin

Bewertungen

Insgesamt 273 Bewertungen
Bewertung vom 08.03.2024
Die Frauen vom Café Núria
Roig, Montserrat

Die Frauen vom Café Núria


weniger gut

Den Schreibstil kann ich durchaus als sehr lebendig bezeichnen.
Er ist sehr bildhaft. Zeigt den Blick mitten rein in das Chaos.
Lenkt u.a. den Blick auf ein Barcelona, das im Müll ertrinkt.
Auf Trümmer und hungernde Menschen inmitten der Ruinen.
Es ist nicht leicht, dem geschriebenen Wort zu folgen.
Die drei Mundetas wechseln ganz unvermittelt ihre Perspektiven.
Treten nur als – ich, du und sie – auf, die Perspektive wechselt völlig unvermittelt zwischen den Seiten.
Es gibt keine Hinweise, wer sich da Gehör verschafft. Es sprechen die Großmutter, die Mutter und die Tochter der Familie Ventura, die zur gehobenen Schicht der Stadt gehört. Drei Frauen aus drei Generationen, die um Liebe und Anerkennung in wechselhaften Zeiten berichten.
Der rote Faden fehlt ganz und darum ist es sehr schwierig, sich den Charakteren anzunähern.
Sie bleiben einem fremd. Wie die ganzen Situationen, in denen sie agieren.
Vieles ist sehr schwer nachzuvollziehen.
Eine ziemlich zähe Angelegenheit.
Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.

Bewertung vom 28.02.2024
Nostalgia Siciliana
Di Stefano, Patrizia

Nostalgia Siciliana


sehr gut

Tita erreicht 26 Jahre nach dem Tod ihres Vaters ein folgenreiches Telefonat.
Ein Onkel ist gestorben und das Landgut in Sizilien soll verkauft werden.
26 Jahre war sie nicht mehr dort. Jetzt macht sie sich auf den Weg nach Marina de Ragusa, um das Landgut Magni zu retten.
Ihr Vater kam in den 1960 Jahren nach Deutschland, um Arbeit und auch um
sein Glück zu finden. Das war eine sehr harte Zeit.
Aber er wurde nicht nur beruflich sehr erfolgreich, er fand auch die Liebe seines Lebens. Die Sehnsucht nach Sizilien ließ ihn allerdings nie los. Jeden Sommer machte er
mit seiner Familie dort Urlaub.
Als Giovanni sehr früh und unerwartet starb, blieb seine Familie geschockt, für immer Sizilien fern.
Dieser Roman ist eine Liebeserklärung an einen Vater und an einen Sehnsuchtsort.
Alles ist atmosphärisch dicht beschrieben. Das liegt auch an dem Unglaublich
schönen Schreibstil der Autorin.
Eher ruhig, aber voller wunderbarer Details. Komplex, facettenreich, fast schon poetisch wird der Duft, das Aroma Siziliens mit all seinen Köstlichkeiten eingefangen.
Man spürt förmlich die starke Präsenz Siziliens. Die Schönheit der üppigen Pflanzen, der leuchtenden Blüten der Bougainvillea an den Haustüren, die Olivenbäume, Sukkulenten und Kakteen.
Aber auch die Schattenseiten. Halb verfallene Häuser und den Müll am Straßenrand.
Ärmlichkeit und nur Schwerstarbeit auf dem Feld.
Die Charaktere dieser Zeit werden brillant zum Leben erweckt, sind klar gezeichnet.
Haben eine starke Präsenz. Die Liebe zur Heimat, aber auch der schwere Weg auf der Suche nach Arbeit.
Es ist ein charmanter, heiterer bis melancholischer und auch ein sehr warmherziger Roman und vor allem eine bittersüße Liebeserklärung an Sizilien.

Bewertung vom 16.02.2024
Lil
Gasser, Markus

Lil


sehr gut

Der Roman Lil ist eine wunderbare Geschichte um eine starke Frau.

Lil ist eine brillante Geschäftsfrau, erfolgreich und unabhängig. Sie geht ihren Weg eigenwillig und gegen alle Gesellschaftlichen. Konventionen. Das bringt die oberen erlauchten Vierhundert gegen sie auf. Nur ihr Ehemann. Chev hat großes Verständnis. Die beiden führen eine gleichberechtigte Ehe. Als Chev stirbt, zeigt ihr Sohn Robert sein wahres Gesicht. Aber Lil lässt sich nicht unterkriegen. Ganz im Gegenteil.

Lil ist ein beeindruckendes Buch. Das Leben von Frauen im 19. Jahrhundert ist von Rechtlosigkeit geprägt. Sie dürfen weder über sich selbst bestimmen, noch am politischen Leben teilnehmen. Aus Eigenschaften wie Tugend und Fleiß wird ihnen die Rolle der Hausfrau und Mutter zugeschrieben. Leider gibt es für Lil weder Toleranz noch Menschlichkeit.
Ihr Schicksal wird wunderbar beschrieben. Erzählt wird nicht chronologisch, sondern es springt von einer Zeitebene in die andere.
Die Schreibweise ist sehr mitreißend, manchmal sarkastisch und dann wieder sehr feinfühlig. Fast schon poetisch. Jeder Satz sitzt, ist ein Erlebnis mit einer sagenhaften Präsenz.
Das Buch entwickelt einen Sog, dem man sich schwer entziehen kann.
Ein schweres Thema wird grandios umgesetzt. Das Kopfkino läuft auf Hochtouren. Die Charaktere sind sehr komplex gestaltet. Allen voran Sarah, die mit ihrem Hund Miss Brontë spricht.
Eine sehr tiefe und menschliche Geschichte über fehlende Gleichberechtigung und Toleranz.
Ein spannendes und sehr unterhaltendes Leseerlebnis!

Bewertung vom 29.01.2024
Zimmer 55
Kubicek-Boye, Helena

Zimmer 55


gut

Die Kapitel sind kurz gehalten und sehr aussagekräftig.
Durch die wunderbare Schreibweise fällt es nicht schwer sich zurechtzufinden.
Der fließende Schreibstil, die gut herausgearbeiteten Charaktere
überzeugen.
Gleich am Anfang geht es sehr spannend los und ohne Umschweife
ist man mitten drin im Geschehen.
Der Thriller nimmt einen gefangen und ist düster und geheimnisvoll.
Abgründe tun sich auf. Ein tiefer Blick in die menschliche Psyche.
Die Figuren sind bis in die Nebenrollen so liebevoll gezeichnet, dass man ganz schnell
Sympathien oder auch Antipathien hegt.
Die Autorin schafft es aus jeden der Figuren das Geheimnisvolle
und auch Befremdliche klar herauszustellen.
Zudem ermitteln hier ganz normale Menschen mit all ihren Ecken und Kanten.
Der Fall an sich ist recht spannend. Vor allem auch die psychologischen Momente,
die schildern, was den Verbrecher antreibt.
Leider gibt es aber von Anfang an einiges, was Fragen aufwirft.
Auch das Verhalten der Charaktere und die daraus resultierenden Konsequenzen sind nicht immer nachzuvollziehen.
Der am Anfang erzeugte Spannungsbogen bleibt nicht bis zum Ende erhalten.
Ein guter Krimi, der einen frösteln und am Ende sprachlos zurücklässt.

Bewertung vom 21.01.2024
Morgen ist ein neuer Tag / Die Fernsehschwestern Bd.2
Sauer, Beate

Morgen ist ein neuer Tag / Die Fernsehschwestern Bd.2


sehr gut

In diesem sehr flüssigen und mitreißend geschriebenen
zweiten Band kommt das Lebensgefühl und der
Zeitgeist der 1960er Jahre wunderbar auf die Zeilen.
Beate Sauer beherrscht die Kunst,
eine fiktive Familie in historischen Ereignisse
dieser Zeit einzubinden. Dazu tragen ihre genausten
Recherchen und auch ihr wunderbarer Schreibstil bei.
Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet und sehr lebensnah.
Sie sprühen so vor Leben, dass man das Gefühl hat, sie wahrhaft zu kennen.
Der Roman erzählt nicht nur von politischen Erfahrungen. Sondern auch von den
Lebensgeschichten der jungen Frauen, von guten und auch von schmerzlichen Erlebnissen.
Dank der wirklich sehr lebendigen Schreibweise hat man das Gefühl, ein Teil
dieser Familie zu sein. Man erlebt alle Höhen und Tiefen hautnah.
Dieser Teil ist von einer erfrischenden Leichtigkeit, wobei ernste Töne auch vorhanden sind.
Aber genau diese Mischung bringt das Leseerlebnis.
Dieses Buch beinhaltet alles, was einen richtig guten Roman ausmacht.

Bewertung vom 12.12.2023
Die Insel der weißen Lilien
Mathiassen, Jorid

Die Insel der weißen Lilien


sehr gut

Linnea hatte eine Beziehung mit einem verheirateten Mann. Nach einem sehr unschönen Ende will Linnea nur noch raus aus Oslo. Da kommt ihr das Angebot
einer Freundin gerade recht. Sie kann das Haus der verstorbenen Großtante Marie bewohnen. Das liegt auf einer Nordnorwegischen Insel.
Kater Arthur ist mit von der Partie und die beiden leben sich ziemlich
schnell ein. Die Nachbarn sind sehr nett und da gibt es ja auch noch
den hilfsbereiten Elektriker Karsten.
Als Linnea im Haus eine alte Bronzeglocke findet, kommt sie Maria näher.
Es gibt Spuren, die bis in eine weit über 60 Jahre alte Vergangenheit
führen.
Das Cover ist zwar wunderschön, aber es passt nicht so recht
zur Geschichte.
Es handelt sich zwar um eine Liebesgeschichte, aber nicht nur.
Eine recht unbekannte Seite Norwegens wird auf geblättert.
Die Blutstraße, ein Straßenstück in Norwegen in der Kommune Saltdal bezeichnet, das unter hohen Verlusten durch vorwiegend jugoslawische Zwangsarbeiter errichtet wurde.

Erzählt wird in zwei Zeitebenen.

Linnea in den 2000 Jahren und Marie in den 1940 Jahren.
Die Schreibweise ist wunderbar fließend und die Charaktere sehr
ausdrucksstark. Der Einstieg ist problemlos, man fühlt förmlich
die Gewalten der Natur.

Der Leser wird richtig in die Geschichte hereingezogen.
Schon nach ein paar Zeilen wird man Teil dieser Insel.
Möchte gar nicht mehr aufhören, zu lesen.
Linnea lässt sich auf die Insel und deren Menschen ein.
Das verändert sie und so langsam entsteht sogar etwas wie Liebe.

Marie und ihre große Liebe, die so nach und nach sichtbar wird.
Das schwere Leben in den Kriegsjahren, eine Liebe, die eigentlich
völlig unmöglich ist, aber trotzdem erblüht.
Ein schweres Thema, das aber durch die feinfühlige Schreibweise
seine Schwere verliert und ein gutes Gefühl hinterlässt.

Ein wunderschöner Roman, der eine Brücke zwischen
Norwegen und Jugoslawien schlägt. Zeigt, das Liebe
über alle Grenzen gehen kann.

Sehr lesenswert!

Bewertung vom 30.11.2023
Nur Hilde küsste wilder
Wood, Dany R.

Nur Hilde küsste wilder


ausgezeichnet

In Hirschweiler herrscht große Aufregung. Das Dorffest ist geplant
und Hilde Kaiser hat dort ihr großes Comeback. Hilde ist eine
gebürtige Hirschweilerin und sie will in der Schlagerbranche
wieder Fuß fassen. Leider klappt das alles nicht so wie geplant.
Hildes Eltern werden ermordet und sie ist die Hauptverdächtige.
Jupp glaubt zwar an ihre Unschuld, aber das ist schwer zu beweisen.
Hilde hat nicht nur Freunde in Hirschweiler. Jupp läuft zu Hochtouren
auf, damit seine Jugendliebe nicht in den Knast muss.

Das Cover ist gewohnt witzig und hat einen hohen Wiedererkennungswert.
Auch dieser Kriminalroman besticht wieder sprachlich, durch die
besondere Atmosphäre und dem saarländischen Charme.
Es geht gleich richtig zur Sache. Der Spannungsbogen bleibt bis zum
Schluss erhalten.
Die Charaktere sind wie immer so herrlich überspitzt.
Es menschelt auch so schön zwischen den Geschlechtern.
Man hat das Gefühl, dabei zu sein. Das Kopfkino läuft ständig auf Hochtouren.
Ein richtig guter Dorfkrimi mit viel Humor und Lokalkolorit,
der sich sehr gut liest, spannend ist und Spaß macht.

Bewertung vom 22.11.2023
Prost, auf die Pfennigfuchser
Kalpenstein, Friedrich

Prost, auf die Pfennigfuchser


sehr gut

Hauptkommissar Tischler hat es wirklich nicht leicht.
Seine Nachbarin ist sehr beunruhigt. Ihre Freundin
ist nicht zu einer gemeinsamen Wanderung des Frauenbundes
erschienen. Das ist sehr ungewöhnlich für die Filialleiterin
einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut
Tischler, mit ihr nach dem Rechten.
Es stellt sich schnell heraus, dass Frau Zettelwieser tot ist.
Leider ist es kein Unfall, sondern Mord.
Tischler steht unter Druck und zusätzlich ist seine Nachbarin
wild entschlossen, ebenfalls zu ermitteln.

Das ist der achte Krimi aus dieser Reihe.
Es ist wie ein nach Hause kommen.
Brunngries und seine Bewohner sind so toll beschrieben.
Durch den atmosphärisch dichten Erzählstil
entsteht ein wunderbares, humorvolles Leseerlebnis, das einen
oft zum Schmunzeln bringt.
Das Kopfkino läuft auf Hochtouren.
Der Spannungsbogen ist gekonnt gesetzt.
Die Mischung zwischen Krimi und erstklassigen Milieubeschreibungen machen den Krimi zu einem Leseerlebnis.
Auch die Mischung zwischen Dorfleben und dem Privatleben den Hauptcharakteren ist sehr gelungen.
Der Schreibstil ist nicht nur fließend, er ist auch pointiert und scharfsinnig, einfach umwerfend.
Dadurch wird alles sehr intensiv und besonders realistisch.
Ich habe ich mich mit diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt,
habe mit rätseln können und ein tolles Kopfkino gehabt.
Ein richtig guter bayerischer Dorfkrimi mit sehr viel Lokalkolorit.
Besser geht es nicht!

Bewertung vom 08.11.2023
Sweet Cooking
Morat, Julia

Sweet Cooking


ausgezeichnet

Sweet Cooking ist ein wunderbar fotografiertes Buch
mit sehr leckeren Rezeptideen.
Es geht um die fabelhafte Welt des Desserts.
Nach einer kurzen Einleitung geht es los.
Inhaltlich ist das Buch klar gegliedert.


Die Rezepte sind vielseitig und sehr abwechslungsreich.
Schöne Fotos machen Lust zum Nachkochen/backen.
Alles ist gut gegliedert, die Arbeitsschritte ausführlich beschrieben
und in Etappen kurz zusammengefasst.

Am Ende des Buches gibt es ein Register, Hinweise für Glutenfrei und laktosefreie Rezepte.
Eine Tabelle für die Hauptzutaten, die man in der Küche haben sollte
und ein Glossar für die Abkürzungen.

Fazit:
Ein sehr schönes, unkompliziertes Buch für Dessertliebhaber.
Die von mir ausprobierten Rezepte sind alle sehr gut gelungen.
Für jeden Anlass gibt es das perfekte Dessert.
Es gibt keine Kalorienangaben, aber ich finde das stört nicht weiter.
Desserts haben nun mal Kalorien.

Mir gefällt dieses Buch sehr gut. Ich habe viele schöne Ideen für einen
gelungenen Nachtisch bekommen und werde noch sehr viel ausprobieren.

Bewertung vom 06.11.2023
Träume aus Licht
Roderick, Isabel

Träume aus Licht


sehr gut

Wiesbaden, 2000.
Arianes Großmutter ist im Krankenhaus. Ariane macht sich große Sorgen
um sie. Außerdem hat sie doch noch so viele Fragen.
Sie möchte noch eine Menge von ihrer verstorbenen Mutter Vera wissen.
Als ihr zufällig ein unbekanntes Foto der Mutter in die Hände fällt, macht
sie sich auf die Suche nach weiteren Hinweisen.
Dabei findet sie unter dem Bett ihrer Großmutter uralte Filmrollen.
Was es wohl damit auf sich hat?
Ariane beginnt, Nachforschungen anzustellen. Dabei stößt sie auf die
Geschichte der jungen Eva, die im Berlin der 1920 Jahre lebte.
Was haben Eva und die 80Jahren alten Filmrollen mit Arianas Familie zu tun?

Erzählt wird in drei Zeitsträngen.
Eva in den 1920er Jahren
Vera in den 1950er Jahren
Ariane in den 2000er Jahren:
Drei Frauen, zwei Städte, ein Jahrzehnt.
Isabel Roderick entführt uns in eine längst vergangene Zeit.
Die Geschehnisse sind sehr echt und packend beschrieben. Auch wurde sehr gut recherchiert. Die Atmosphäre und das Leben der Menschen sind greifbar. Man taucht ein in ihr Schicksal und nimmt Anteil an ihrem nicht sehr einfachen Leben. Die Charaktere sind stark gezeichnet, wie das gesamte Miljö. Die Schreibweise ist wunderbar und sehr mitreißend. Man fliegt förmlich durch die Seiten. Eine sehr lebendige und auch spannende Geschichte, die den Leser in eine längst vergangene Zeit entführt. Die Autorin schafft es spielend Historisches mit dem Erdachten zu verbinden.
Ein richtiger Schmöker, der sich so weg liest.
Die Stummfilmzeit, die Dramatik von der Planung bis zur Entstehung eines Films, ist so gut in die Geschichte eingebunden.
Eva als Frau trägt soviel dazu bei. Als Drehbuchautorin und auch als Schauspielerin. Das macht das Frauenbild aus dieser Zeit lebendig.
Ihre schwierige Ehe mit einem Mann, der nicht gut mit ihrem Erfolg umgehen konnte. Evas Können und auch ihre Zweifel. Mit jedem Kapitel hofft man auf eine Wendung und Erklärung.
Das hält den Spannungsbogen bis zum überraschenden Ende recht hoch.
Träume aus Licht ist ein spannendes und sehr gut zu lesendes Buch.
Durch die Zeitenwechsel entwickelt der Roman ein Tempo, das unablässig vorwärtsdrängt, Fragen entstehen lässt und die Handlung vorantreibt.
Eine Leseempfehlung!