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Kathy30
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Beckingen

Bewertungen

Insgesamt 45 Bewertungen
Bewertung vom 06.05.2021
Rosarotes Glück
Sideropoulos, Susan

Rosarotes Glück


sehr gut

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es strotzt vor positiver Einstellung und Lebensfreude. Der Blick hinter die Kulissen des Showbiz hat mir auch sehr gut gefallen. Normalerweise haben wir "Medienkonsumenten" die Vorstellung, dass eine Karriere als Schauspieler/in immer gut zu laufen hat und dass "Showmenschen" und Schauspieler/innen von Natur aus immer gut drauf sind. Dass diese Menschen oft (vielleicht sogar noch etwas öfter als Menschen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen) mit Rückschlägen und "Niederlagen" zu kämpfen haben, wird oft verdrängt. Dieses Buch hat mich für diese Sicht (wieder) etwas mehr sensibilisiert. Die positive Lebenseinstellung der Autorin und die Liebe zu ihrer Familie, die in jeder Zeile deutlich wird, haben mich sehr berührt und motiviert. Dieses Buch macht deutlich worauf es im Leben wirklich ankommt oder ankommen sollte. Sehr kurzweilige Lektüre, die den Leser / die Leserin zufrieden zurücklässt.

Bewertung vom 05.03.2021
Sie weiß von dir
Pinborough, Sarah

Sie weiß von dir


sehr gut

Meine Meinung zum Buch:
Dieser Thriller hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Sarah Pinborough versteht es einen Spannungsbogen so durch die Handlung zu ziehen, dass der Leser gar nicht anders kann als ihm zu folgen. Ich wollte unbedingt immer weiter lesen um zu erfahren was als Nächstes passiert. Louise war mir als Protagonistin sehr sympathisch. Da ich selbst alleinerziehend und berufstätig und ohne Partner bin, konnte ich mich sehr gut in ihre Situation hineinversetzen. Adele und David waren mir weniger sympathisch und zeitweise konnte ich nicht verstehen, wie Louise sich von den beiden so manipulieren lassen konnte. Aber wo Gefühle im Spiel sind, setzt der Verstand manchmal aus. Das Ende war sehr überraschend. Wenn man sich ein bisschen auf das Thema einlässt und es einfach einmal für möglich ansieht, dann ist dieses Ende ziemlich erschreckend und beängstigend. Leider konnte ich am Ende Louise einfach nicht verstehen. Sie hat in meinen Augen dumm gehandelt und dafür die Quittung erhalten. So ist das Leben. Und so habe ich das Buch mit einem Schulterzucken und dem Gedanken „Selbst schuld“ geschlossen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.02.2021
Das letzte Licht des Tages
Harmel, Kristin

Das letzte Licht des Tages


ausgezeichnet

Mir hat "Das letzte Licht des Tages" sehr gut gefallen. Es hat mich ergriffen und tief berührt. Mich hat das Schicksal von Inés und ihrem Gatten Michel sehr bewegt. Die Autorin hat in einem flüssigen und bildlichen Schreibstil mich als Leserin sofort in die Handlung hineingezogen. Die Charaktere waren so beschrieben, dass sie in meiner Fantasie Gestalt annahmen und mir sehr vertraut wurden. Ich fand die Charaktere authentisch und mochte die Hauptprotagonisten sehr. Die Geschichte war in zwei Handlungsstränge geteilt. Einmal führte sie den Leser/ die Leserin in das Frankreich um 1940 herum, als der zweite Weltkrieg tobte und die Deutschen in französiches Gebiet eindrangen. Der zweite Handlungsstrang erzählte dann von Liv und ihrer Großmutter im Jahr 2019. Beide Handlungsstränge hat die Autorin mit Spannung und einigen Wendungen gut miteinander verwoben. Ich konnte zwar schon ein bisschen etwas erahnen wie die beiden Handlungen zusammenhängen, ganz sicher war ich mir jedoch nicht. Mit zunehmender Seitenzahl, die ich umblätterte, nahm auch die Spannung und das Tempo Fahrt auf. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen bis ich zum letzten Wort ankam. Danach blieb ich noch einige Zeit ergriffen und bewegt zurück. Eine Geschichte wie das Leben sie durchaus schreiben könnte...

Bewertung vom 30.09.2020
Das große Feen-Schlamassel / Klara Katastrofee Bd.1
Sabbag, Britta

Das große Feen-Schlamassel / Klara Katastrofee Bd.1


ausgezeichnet

Das erste Mal habe ich die Geschichte von Klara Katastrofee meiner siebenjährigen Tochter vorgelesen. Sie hörte gebannt zu und mochte die vielen bunten Illustrationen gerne anschauen. Das Abenteuer der kleinen Fee, die plötzlich groß wurde und mit Oskar, einem Menschenjungen, viele Abenteuer erlebte und dabei viel Neues lernte, gefiel mir und meiner Tochter sehr gut. Der Schreibstil ist einfach, flüssig und kindgerecht, so dass bei kleinen Lesern keine Langeweile aufkommt.

Nun liest meine Tochter die Geschichte von Klara Katastrofee und Oskar noch einmal alleine. Das ist ein gutes Zeichen, dass ihr die Geschichte und die Figuren gut gefallen.

Mir als erwachsener Leser und Mama hat es gut gefallen, dass viele aktuelle Themen wie Mobbing und Umweltschutz angesprochen werden und die kleinen Leser schon einmal mit diesen Dingen vertraut gemacht werden. So fällt es mir leichter dort noch einmal intensiver nachzuhaken und mit meiner Tochter über diese wichtigen Themen zu reden. Der Einstieg ist mit diesem Buch auf jeden Fall schonmal gemacht.

Bewertung vom 21.09.2020
NEON - Er tötet dich
Locke, G. S.

NEON - Er tötet dich


gut

Der Inhalt:
Der Detektive Matt Jackson möchte nach der Ermordung seiner Frau nicht mehr weiter leben und heuert deshalb die Auftragskillerin, Iris Palmer an um ihn zu töten. Bevor diese den Auftrag ausführen kann, taucht ein neuer Hinweis über „Neon“ auf, der Polly, die Frau von Matt Jackson, ermordet hat. Jackson möchte nun doch weiter leben und den Mörder seiner Frau persönlich zur Strecke bringen. Dafür holt er sich seine Killerin, Iris Palmer, mit ins Boot. Die beiden begeben sich zusammen auf Spurensuche.

Meine Meinung:
Ich fand die Charaktere sehr blass und konnte zu keinem einen emotionalen Bezug aufbauen. Deshalb plätscherte die Handlung auch nur an mir vorbei und ich konnnte nicht heineintauchen, obwohl ich wirklich sehr daran interessiert war, ob und wie sich Neon und Jackson irgendwann treffen werden und ob es bis dahin noch mehr Opfer geben würde und wie sie drapiert sein würden. Deshalb las ich zügig weiter und kam, wegen der Aufteilung in sehr kurze Kapitel, auch schnell voran. Die Kapitel erzählten das Geschehen immer abwechselnd aus der Perspektive von Matt Jackson, Iris Palmer und Neon. Für den Leser wird schnell aufgeklärt, wer sich hinter „Neon“ verbirgt. Das lässt die Spannung etwas abflauen aber es bleiben noch genügend Fragen übrig, die es lohnenswert machen das Buch bis zum Ende zu lesen. Dadurch, dass ich nicht mit den Charakteren warm wurde, nahm ich als neutraler Beobachter an der Handlung teil. Große Emotionen blieben bei mir aus. Trotzdem hat das Buch mich gut unterhalten. Es war stetig spannend geschrieben und diese Spannung steigerte sich dann bis zum Ende. Das Ende war schlüssig, wenn auch wenig überraschend. G.S. Locke schreibt in einfacher, schnörkelloser Sprache, die es dem Leser leicht macht zügig durch das Geschehen zu wandern.

Fazit:
Nette Unterhaltung mit einem stetigen Spannungsbogen. Leider blasse Charaktere zu denen ich keinen Zugang fand. Trotzdem fand ich die Handlung flüssig und schlüssig erzählt.

3 von 5 Sternen!

Bewertung vom 24.06.2020
Wozu wir fähig sind
El Omari, Laila

Wozu wir fähig sind


ausgezeichnet

Alina und Patrick sind schon lange ein Paar und studieren gemeinsam an einer Uni in Heidelberg. Außerdem studiert ihr Jugendfreund Robin ebenfalls dort. Die drei Freunde machen Bekanntschaft mit Leonora und Alexander, die neu in der Stadt und auf dem Uni-Gelände auftauchen. Den drei Freunden sind die zwei Neuankömmlinge unheimlich und nach und nach erfährt der Leser auch warum, denn die beiden enthüllen dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit.
Ich bin durch das Cover auf dieses Buch aufmerksam geworden. Dieses hat mir schon sehr gut gefallen. Die Leseprobe konnte mich dann entgültig überzeugen. Als das Buch dann bei mir eintraf und ich zu lesen begann, konnte ich nicht mehr aufhören, bis ich am Ende ankam und jedes Geheimnis sich mir offenbart hatte. Ab der Hälfte des Buches begann ich zwar schon einige Zusammenhänge zu erahnen aber längst nicht alles. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Ich fand sie alle stimmig und bildlich dargestellt. Leonora hat mir am Besten gefallen. Mit dem Schreibstil konnte ich mich sehr gut anfreunden und ich kam sofort, ohne Probleme, in die Handlung hinein. Ein tolles, spannendes Jugendbuch, das nicht zu kurz und nicht zu lang ist und vorallem nicht langweilig.

Bewertung vom 09.06.2020
Ahrtrüffel
Demme-Zech, Marion;Krajewski, Frank

Ahrtrüffel


sehr gut

Meine Meinung:
Die Kriminalgeschichte spielt in der Zukunft, genauer gesagt im Jahr 2034. Ich musste über den „technischen Schnick-Schnack“ den es laut der Autoren im Jahre 2034 gibt, schmunzeln. Dabei halte ich es gar nicht mal für so abwegig, dass es die eine oder andere Erfindung bis dahin tatsächlich gibt.
Mir hat der Ausflug nach Sinzig, in der nahen Zukunft, sehr gefallen. Sinzig ist in dieser Geschichte die Trüffel-Hochburg der Eifel und Wohnsitz des Unternehmers und Trüffelzüchters Peter Siedenburg. Dieser ist ein knallharter, unfreundlicher Mensch und mir als Leserin, sehr unsympathisch. Ich habe wenig Mitleid mit ihm als auf seinem Grundstück eine Leiche gefunden wurde und er unter Mordverdacht gerät.
Greta Schönherr ist mir da schon wesentlich sympatischer auch wenn ich mich nur teilweise mit ihr identifizieren kann. So wie die Handlung ein paar Jahre weit voraus spielt habe auch ich das Gefühl dem Geschehen mit einigem Abstand zu folgen. Trotzdem fühle ich mich gut unterhalten und die Seiten verfliegen nur so.
Dank dem flüssigen Schreibstil der Autoren und den kurzen Kapiteln kann ich der Handlung sehr gut folgen und mitfiebern. Die kurzen Rückblenden in der Vergangenheit bringen zusätzlich Dynamik und Tempo in die Geschichte. Außerdem erfahre ich sehr viel Interessantes über Trüffel, was ich bisher noch nicht wusste.
Bis zum Schluss bin ich gespannt welche Geheimnisse Peter Siedenburg hütet und ob er nun der Mörder ist oder nicht.
Das Ende hat mich dann noch einmal positiv überraschen können.

Fazit:
Ein schöner Krimi mit und um die teuersten Pilze der Welt. Spannende Unterhaltung mit einigen Gelegenheiten zum schmunzeln. Mir hat die Reise in die nahe Zukunft sehr gefallen.

Bewertung vom 09.06.2020
Schwestern im Tod / Commandant Martin Servaz Bd.5
Minier, Bernard

Schwestern im Tod / Commandant Martin Servaz Bd.5


weniger gut

Mich konnte der Thriller von Bernard Minier leider nicht überzeugen. Den Klappentext und die Leseprobe fand ich sehr interessant und ich konnte es kaum erwarten, zu erfahren, was sich hinter den Morden für Motive verbargen und wer sie denn nun wirklich begangen hat. Aber leider wurde ich enttäuscht. Die Handlung zog sich wie Kaugummi und verlor sich in vielen Erzählungen, die nicht relevant für die eigentliche Geschichte waren. Der Hauptplot und die Hauptcharaktere blieben dabei sehr an der Oberfläche und blass. Ich erfuhr weder etwas spannendes, interessantes über die Mordopfer noch über die Verdächtigen. Auch die Ermittler blieben für mich sehr oberflächlich und blass. Das Geschehen empfand ich oft als sehr wirr und Zusammenhanglos. Bis zum Ende hin wollte sich weder ein roter Faden verdeutlichen noch kam Spannung bei mir auf und ich verlor zunehmens die Lust am weiterlesen. Im letzten Drittel war ich nur noch genervt und wollte, dass es endlich vorbei ist. Dennoch hielt ich bis zum Schluss durch, der mich dann aber leider auch wieder enttäuscht hat. Schade, ich hätte durch die Inhaltsangabe und die Leseprobe mehr Tempo und Spannung erwartet. Die Grundidee gefiel mir nämlich wirklich sehr gut.

Bewertung vom 04.05.2020
Die Frequenz des Todes / Jula Ansorge Bd.2
Kliesch, Vincent

Die Frequenz des Todes / Jula Ansorge Bd.2


sehr gut

Der Inhalt:
Ein Baby verschwindet aus seiner Wiege und die verzweifelte Mutter setzt einen Notruf ab. Ein ratloser Polizist sucht Hilfe bei Matthias Hegel, dem besten Phonetiker Deutschlands. Dieser sitzt jedoch gerade im Gefängnis. Deshalb bittet Hegel die Journalistin und Podcasterin Jula, mit der er auch schon den ersten Fall gelöst hatte, um ihre Mithilfe. Jula begibt sich auf Spurensuche und stößt auf Unglaubliches. Dabei gerät sie selbst in Gefahr.
Meine Meinung:
Vincent Kliesch ist es wieder einmal gelungen einen wahren Pageturner zu schreiben. Die Geschichte beginnt sofort, ohne große Umschweife, mit Spannung und Tempo und hält dieses Tempo auch durchgehend bis zum Ende. Die Sprache ist dabei einfach und gut verständlich, so dass das Lesen leicht fällt und der Leser, die Leserin nur so durch die Seiten „fliegen“ kann. Die meisten Charaktere sind bereits aus dem ersten Teil von Auris bekannt und ich freue mich, einigen wie zum Beispiel Jula, Matthias Hegel, Elyas und auch Paul wieder zu begegnen und nochmal ein Abenteuer mit ihnen zu erleben. Mir ist Jula sehr sympathisch und ich kann sie oft in ihren Handlungen und Denkweisen verstehen. Manchmal würde ich sie aber auch gerne zurückpfeifen und sie zur Vernunft bringen. Hegel ist ein undurchsichtiger Charakter, was jedoch genauso gewollt ist. So gibt er dem Leser, der Leserin auch im zweiten Teil einige Rätsel auf und lässt nur spärlich hinter seine Fassade blicken. Ich hoffe, dass sich im dritten Teil das Geheimnis um Hegel lüften wird.
Über die Charaktere die neu in diesem Buch erscheinen und in den Fall involviert sind, wie zum Beispiel Mutter und Vater des verschwundenen Kindes, hätte ich sehr gerne mehr erfahren. Da wurde nach meinem Geschmack ein bisschen mit Hintergrundinformationen gegeizt, so dass sie für mich etwas undurchsichtig blieben und ich keine emotionale Bindung aufbauen konnte. Das hat mir ein bisschen gefehlt.
Den Fall den Jula und Matthias Hegel zusammen lösen mussten fand ich jedoch sehr interessant und ich war von Anfang an neugierig was sich dahinter verbirgt. Ich bin auch sehr lange im Dunkeln getappt und konnte bis zur Auflösung nicht erraten was denn nun wirklich dahinter steckte. Zwar bekam ich hin und wieder ein „Häppchen“ zugeworfen aber immer nur so dosiert, dass ich unbedingt weiterlesen musste. So hatte ich dann das Buch auch sehr zügig beendet und bin nun ein kleines bisschen traurig Jula und Hegel wieder verlassen zu müssen. Freue mich aber schon jetzt auf das nächste Abenteuer.
Fazit:
Ein Pageturner der sich nur so weggelesen hat. Spannend, unterhaltend und überraschend. Ich wurde bestens unterhalten und kann ihn allen Thrillerfreunden empfehlen.

Bewertung vom 27.04.2020
Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich Von einer Begegnung, die alles veränderte
Randau, Tessa

Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich Von einer Begegnung, die alles veränderte


sehr gut

Dieses kleine, feine Büchlein ist perfekt dafür, sich ab und zu hinzusetzen, es zu lesen und sich auf die wesentlichen Dinge im Leben zurückzubesinnen; auf das worauf es wirklich ankommt.
Der Sprachstil von Tessa Randau ist klar und flüssig. Die Geschichte die dadurch leicht verständlich. Die Autorin erzählt ihre Botschaft kurz und knackig und verzichtet auf ausführliche Abschweifungen wie zum Beispiel in die Vergangenheit oder das Berufsleben der Protagonisten. Dies wird für die Kernbotschaft dieses Buches nicht benötigt und hilft dem Leser, der Leserin, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die Botschaften der Autorin direkt auf sich zu beziehen. Außerdem ist es wegen der Kürze der Geschichte besser möglich sie öfter im Alltag, in einer ruhigen Minute, zur Hand zu nehmen und sie immer wieder zu lesen. Die Gestaltung des Buches, mit den vielen schönen Illustrationen gefällt mir sehr. Die kleinen Zeichnungen zwischendurch machen das Buch zu etwas Besonderem und es hat mir zusätzlich Freude bereitet sie mir anzuschauen. Bereits das Cover hatte mich schon sehr angesprochen, wodurch es erst meine Aufmerksamkeit erregte und mich neugierig machte.

Fazit: Dieses kleine Büchlein ist sehr schön um sich selbst zu fragen und daran zu erinnern, was wirklich wichtig im Leben ist. Dadurch dass die Fragen in eine Geschichte verpackt wurden sind sie leicht zu verstehen und können auch gut auf das eigene Leben angewandt werden. Mir hat das Buch gut gefallen. Ich hatte es schnell gelesen und werde es sich noch öfters zur Hand nehmen und darin lesen.