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Bewertungen
Insgesamt 55 Bewertungen| Bewertung vom 28.08.2025 | ||
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In ihrem fesselnden Debütroman "Deep Cuts" fasziniert Holly Brickley nicht nur durch eine einfühlsame Erzählweise, sondern auch durch ihre tiefgehende Beziehung zur Musik. Die Protagonistin Percy, eine leidenschaftliche Musikliebhaberin, lebt in der Welt der Melodien und Texte, ohne selbst aktiv zu musizieren. Sie behauptet von sich, kein Instrument gut spielen zu können und auch keine Gesangsstimme zu haben. Sie ist jedoch eine gute Zuhörerin, die in den Songtexten nach Bedeutung sucht und mit ihren prägnanten Musikzitaten überzeugt. |
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| Bewertung vom 28.08.2025 | ||
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"Bittersüß" ist ein eindringlicher Roman, der die emotionalen Achterbahnfahrten der Protagonistin Charlie meisterhaft einfängt. |
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| Bewertung vom 28.08.2025 | ||
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Miriam Georgs historischer Roman "Die Verlorene" nimmt die Leser mit in eine bewegte Vergangenheit, die von starken Frauen und tiefen Emotionen geprägt ist. Die Geschichte beginnt im Jahr 2019, als Laura, die Protagonistin, nach einem Haushaltsunfall ihrer Großmutter Änne, die im Krankenhaus liegt, eine geheimnisvolle Erinnerungskiste entdeckt. Diese Kiste wird zum Schlüssel für Lauras Reise in die Vergangenheit ihrer Familie und stellt die Weichen für eine emotionale Erkundung über Generationen hinweg. |
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| Bewertung vom 21.07.2025 | ||
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In ihrem berührenden Buch „Die Frau des Farmers“ gewährt Helen Rebanks einen tiefen Einblick in ihren Alltag als Bäuerin, den sie mit ihrem Mann und ihren vier Kindern auf einem Bauernhof verbringt. Ihre Erzählweise ist so ansprechend, dass man sich sofort in die ländliche Idylle hineinversetzt fühlt, auch wenn sie ursprünglich nie geplant hatte, in der Landwirtschaft Fuß zu fassen. |
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| Bewertung vom 21.07.2025 | ||
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Julia R. Kelly entfaltet in ihrem Roman "Das Geschenk des Meeres" eine berührende Geschichte über Verlust, Trauer und die Kraft der Hoffnung, die im Kontext eines kleinen Fischerdorfes zu Beginn des 20. Jahrhunderts angesiedelt ist. Am Strand von Skerry wird ein Junge angeschwemmt, viele Jahre, nachdem Dorothy Sohn Moses an genau dem Strand verschwand. |
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| Bewertung vom 21.07.2025 | ||
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Und plötzlich ist es wunderbar Mhairi McFarlane versteht es wie kaum eine andere, das Herz ihrer Leser zu berühren und gleichzeitig für ein Lächeln auf den Lippen zu sorgen. In ihrem neuesten Liebesroman "Und plötzlich ist es wunderbar" setzt sie genau dort an, wo der vorherige Roman endete, und entführt uns erneut in die Welt der zarten Gefühle und der Komplikationen des Liebeslebens. |
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| Bewertung vom 14.07.2025 | ||
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Kirsty Capes’ Roman „Girls“ entführt die Leser in die turbulente Welt der fiktiven Künstlerin Ingrid Olssen und ihren beiden Töchtern, Matilda und Nora. Die Geschichte ist ein eindringliches Porträt von familiären Beziehungen, persönlichem Leiden und den Schatten, die das Leben einer unkonventionellen Mutter auf ihre Kinder wirft. |
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| Bewertung vom 14.07.2025 | ||
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„Die Arche Boa“ ist ein ansprechendes Kinderbuch, das mit viel Einfühlungsvermögen ein ernstes Thema auf kindgerechte Weise behandelt: den Klimawandel und das Artensterben. In einer Zeit, in der Umweltfragen immer drängender werden, ist es von großer Bedeutung, dass auch die jüngsten Generationen Zugang zu Wissen über diese Herausforderungen erhalten. Das Buch vermittelt diese Botschaft nicht nur informativ, sondern auch auf eine Art und Weise, die Kinder begeistert und zum Nachdenken anregt. |
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| Bewertung vom 14.07.2025 | ||
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„Furye“ von Kat Eryn (Kateryn) Rubik ist ein emotional tiefgründiger und fesselnder Roman, der den Leser mit auf eine Reise in die Welt dreier ungewöhnlicher Freundinnen nimmt: Alec, Tess und Meg. Die Protagonistin Alec, mittlerweile erfolgreiche Managerin, die aus einer eingewanderten Familie stammt und in bescheidenen Verhältnissen lebt, erzählt ihre Geschichte in einem eindrucksvollen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Dies schafft einen besonderen Erzählfluss, der den Leser immer tiefer in die Erlebnisse und Emotionen der Charaktere eintauchen lässt. |
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| Bewertung vom 14.07.2025 | ||
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Der Titel des Romans „Himmel ohne Ende“ von Julia Engel strahlt eine unverkennbare Hoffnung aus, die den Leser sofort in den Bann zieht. Im Zentrum der Geschichte steht die Jugendliche Charlie, die sich in einer ungewissen Lebensphase befindet und von einer tiefen Neugier auf das, was vor ihr liegt, geprägt ist. Die Erzählung nähert sich sensibel den Herausforderungen des Erwachsenwerdens und den emotionalen Wirrungen, die damit einhergehen. |
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