BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 32 BewertungenBewertung vom 04.03.2024 | ||
Wer ist schon normal? / Willkommen bei den Grauses Bd.1 Ich habe meiner Tochter das Buch bestellt, weil sie von Sabine Bohlmann auch schon andere Bücher gelesen und gemocht hat. Auch dieses Buch hat ihr wieder gut gefallen. Dies liegt daran, dass es sehr lustig und spannend war. |
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Bewertung vom 22.02.2024 | ||
In der Ruhe liegt keine Kraft |
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Bewertung vom 09.02.2024 | ||
Die Farben des Covers sind wunderschön, die Geschichte spielt in Frankfurt und ist aktueller denn je. Ich mag Familiengeschichten und war zumindest positiv gestimmt, dass mir Yandé Secks Debüt gefallen würde. Diese Hoffnungen wurden nicht nur erfüllt, ich wurde sogar äußerst positiv überrascht und habe mit dem Buch einen Schatz gefunden. Yandé Seck erzählt die Familiengeschichte rund um Dieo, Simon, Zazie und ihr Rudel drumherum auf eine Art und Weise, die mich tief berührt hat. Einerseits behandelt sie die großen Themen, u.a. Kinderwunsch, Beziehungen mit Eltern und Freunden und Trauer. Andererseits sind ihre Charaktere menschlich so greifbar. Mir kommt direkt ein Moment in den Sinn, in dem Simon im Buch einfällt, an was seine Frau gedacht hätte, er aber in diesem Moment nicht. Vielen von uns ist vielleicht gar nicht bewusst, wie viele unterschiedliche Aspekte unsere Persönlichkeiten haben. Seck schafft es wunderbar, diese Persönlichkeitsaspekte bei ihren Charakteren herauszuarbeiten, sie nahbar zu machen und dem Leser damit einen Spielplatz zur Reflektion auf die eigene Persönlichkeit zu eröffnen. Ein wunderschönes literarisches Werk, das ich gerne weiterempfehle. |
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Bewertung vom 05.02.2024 | ||
Perspektiven auf einen Kontinent |
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Bewertung vom 27.01.2024 | ||
Erkenntnisse über tiefe Einblicke |
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Bewertung vom 01.01.2024 | ||
Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen? Handeln für Hoffnung |
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Bewertung vom 15.11.2023 | ||
Viel mehr als nur ein Frauenroman |
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Bewertung vom 11.11.2023 | ||
Wenn man das Cover von „All dies könnte anders sein“ von Sarah Thankam Matthews betrachtet, dann sieht man viele Farben, die wieder in unterschiedliche Nuancen der Grundfarbe unterteilt werden. Damit beschreibt das Cover das Buch besser, als man es je hätte vermuten können. Der Roman „All dies könnte anders sein“ beschäftigt sich nicht nur mit einem wichtigen Thema. Er befasst sich mit einer großen Anzahl an Themen und Nuancen, seien es Heimat, Identität, mentale Gesundheit, Queerness, Immigration, Freundschaft und Einsamkeit. Einerseits tut der Roman das mit einer gewissen Leichtigkeit, andererseits werden auch die Untiefen, die das Leben so mit sich bringt, ungeschönt beschrieben. Insgesamt ist Sarah Thankam Matthes auf diesem Wege ein Werk gelungen, welches zumindest für mich einen Ankerpunkt setzt. Es bietet genau das, was ich von gelungenen Romanen erwarte: ich verstehe Themen durch die dargestellte Perspektive besser und gewinne neue Erkenntnisse. An einigen Stellen habe ich mich selbst sehr wiedergefunden und die Autorin hat für mich gesprochen. Dabei sind die Charaktere um Sneha, Marina, Antigone und Thomm rund ausgearbeitet und die Geschichte entfaltet einen Sog. Ich hätte nie gedacht, dass ich neben den tiefgründigen Einblicken eine solche Freude bei der Lektüre des Buchs empfinden würde. Überraschend, aber eines der besten Bücher meines Lesejahres. Volle Empfehlung! |
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Bewertung vom 16.09.2023 | ||
Linda Zervakis' Landgang klang wie spannende Lektüre. Wir sind auch Städter und das Leben auf dem Land wirkt immer wieder wie eine attraktive Alternative. Zervakis hatte das Abenteuer ausprobiert, war letztendlich aber wieder zurück in die Stadt gezogen. Aus ihren Berichten zu dem Experiment musste man doch etwas mitnehmen können. Oder eben auch nicht. Das Buch ist eine Aneinanderreihung von Anekdoten, die mich nicht berührt haben. Dazu vermittelt das Buch für mich auch keine Learnings. Zervakis vermittelt nicht, was sie nun aus dem Landleben mitgenommen hat. Welche Routinen sich geändert haben. wie es ihr danach geht. Es ist ein bisschen schade, denn man wird das Gefühl nicht los, dass da viel Potential gewesen wäre. Und ich hätte anstatt des Buchs ein anderes Lesen können. Denn während der Lektüre blieb stellenweise mangels fehlendem emotionalem Zugang und fehlender Informationsvermittlung schlicht Langeweile. Zwei positive Punkte bleiben: das Buch war nicht allzu lang und Zervakis wird nicht erneut über das Landleben schreiben, denn sie ist ja zurück in der Stadt. Auf zu neuen Ufern. |
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Bewertung vom 13.09.2023 | ||
Erstmal ist Paolo Giordanos „Tasmanien“ ein schönes Buch. Das Coverbild vermittelt einen verträumten Eindruck und hat mir von Anfang an gut gefallen. Und es sind Wolken abgebildet. Wolken spielen in Giordanos Buch eine große Rolle. Schon alleine das Cover zieht einen in seinen Bann. |
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