BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 82 BewertungenBewertung vom 03.10.2024 | ||
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Herzklopfen auf Langeoog |
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Bewertung vom 23.09.2024 | ||
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Als wir nach den Sternen griffen Nachdem ich die Leseprobe wirklich toll fand, konnte ich es kaum abwarten das Buch zu lesen. Der Anfang des Buches hat mich auch gleich sehr gefesselt, aber meine Erwartungen wurden hier nicht ganz erfüllt. Die Liebesgeschichte zwischen Judith und Tobias nimmt für meinen Geschmack viel zu viel Raum ein. Im Gegensatz dazu fällt die Entführung von Tobias Tochter kaum ins Gewicht. Da hatte ich mir viel mehr Spannung erhofft. Zudem hat sich mir die ständige Einnahme von Schmerzmitteln von Judith nicht erschlossen. Ich habe immer auf eine Erklärung gewartet, aber da kam leider nichts. Nichts desto trotz hat die Autorin es geschafft, mir ein wichtiges Stück Zeitgeschichte, verpackt in einem Roman, näher zu bringen. 1989 war ich 14 Jahre alt und da ist leider zu viel an mir vorbei gegangen. Die Geschichte wird abwechselnd von Judith und Tobias erzählt und der Schreibstil ist wunderbar flüssig und verständlich. Auch die Rückblicke fand ich sehr interessant und durch sie taucht man als Leser richtig in die Gefühlswelt der Protagonisten ein. Alles in allem ist ''Als wir nach den Sternen griffen'' ein fesselnder und interessanter Roman für mich. Historische Fakten sind mit einer Liebesgeschichte verwoben und die damaligen Verhältnisse in der DDR gut dargestellt. Vieles kannte ich bereits von Erzählungen aus dem Familienkreis und die Darstellung deckt sich. Mich hat das Buch gut unterhalten und bereits vergessene Erinnerungen wieder aufgefrischt. |
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Bewertung vom 19.09.2024 | ||
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Winterzauber auf dem kleinen Bücherschiff Verliebt in das Bücherschiff |
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Bewertung vom 14.09.2024 | ||
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Ein wirklich gelungener Mix |
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Bewertung vom 01.09.2024 | ||
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Das Geheimnis der Glasmacherin Eine echte Perle unter den Büchern |
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Bewertung vom 25.08.2024 | ||
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Mit ihrem neuen Roman 'Nur nachts ist es hell' hat Judith W. Taschler erneut bewiesen, dass sie eine großartige Autorin ist. Sie erzählt mit ihrem fesselnden und bildlichen Schreibstil eine Familiensaga über drei Generationen in und nach der Zeit des 1. und 2. Weltkrieges. Für dieses Buch sollte man ausreichend Lesezeit einplanen, denn es ist kein Buch das einfach so herunter gelesen werden kann. Zudem empfehle ich vorher das Vorgängerbuch 'Über Carl reden wir morgen' zu lesen. Ich habe die Bücher direkt hintereinander gelesen und gerade deshalb fiel es mir leicht die Zusammenhänge und Ereignisse richtig zu verstehen. Zu Beginn des Buches gibt es zwar eine kleine Wiederholung, doch in den richtigen Lesegenuss kommt man meines Erachtens nur, wenn ausreichend Vorwissen vorhanden ist. Der Einstieg fiel mir zu Beginn des Buches auch nicht ganz so leicht, denn die Autorin erzählt die Geschichte in der Ich-Form. Sie schreibt die Geschichte ihres Lebens an ihre Großnichte und das ist zwar etwas speziell, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Ich fand es einfach toll, durch die Rückblicke noch mehr über die einzelnen Personen, die ich schon aus dem Vorgängerbuch kannte, zu erfahren. Der ganze Roman ist sehr gut recherchiert und wird äußerst einfühlsam erzählt. Mich hat dieses Buch unglaublich gefesselt und auch sehr emotional berührt. Ich kann diesen Roman nur vom ganzen Herzen empfehlen, aber man sollte schon wissen, worauf man sich einläßt. |
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Bewertung vom 25.08.2024 | ||
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Wer sich ein wenig Alpenfeeling nach Hause holen möchte, dem rate ich 'Die Farbe der Alpen' zu lesen. Eine tolle kurzweilige Story, einige Städtetrips nach München, Wanderungen durch die Alpen mit einer zuckersüßen Fellnase und große Gefühle verbergen sich hinter dem neuen Buch von Christina Wermescher. Neben den herrlich detaillierten Beschreibungen der traumhaften Schauplätze, hat mich wieder ganz besonders der Schreibstil der Autorin überzeugt. Flüssig, witzig und spritzig wie ein Aperol Spritz und genau das Richtige für laue Sommerabende auf dem Balkon. |
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Bewertung vom 12.08.2024 | ||
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Glutmoor / Janosch Janssen ermittelt Bd.2 Glutmoor ist bereits der zweite Band um den Ermittler Janosch Janssen und eignet sich leider nur bedingt als Einstieg in diese tolle Krimireihe. Sonst gefallen mir die Rückblicke in die Vergangenheit immer ausgesprochen gut, aber hier wird einfach viel zu viel preisgegeben. Auch ohne den ersten Band gelesen zu haben, kenne ich nun leider schon den Mörder und überlege, ob es noch Sinn macht den ersten Band zu kaufen. Dieser Umstand ist aber auch der einzige Kritikpunkt den ich anführen kann, denn ansonsten bin ich von diesem Buch einfach nur begeistert. Spannung ab der ersten Seite und für mich ein völlig unvorhersehbares Ende, machen diesen Krimi zu einem richtigen Leseerlebnis. Dem Autor ist es perfekt gelungen, die teils düstere Atmosphäre der Rhön einzufangen. Ein weiterer Pluspunkt ist der flüssige und einnehmende Schreibstil und die tiefgründigen und besonderen Charaktere. Auch der Ausflug in die ehemalige DDR hat mir ausgesprochen gut gefallen und die Vielschichtigkeit der dargebotenen Themen hätte ich hier nie erwartet. Das tolle Cover hält was es verspricht. Daumen hoch und von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. |
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Bewertung vom 06.08.2024 | ||
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Ein Leseerlebnis |
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Bewertung vom 06.08.2024 | ||
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Lesend eine ostfriesische Insel kennenlernen? Mit dem Buch "Das Schweigen der Dünen" von Kaja Petersen ist das durchaus möglich, denn der Schreibstil der Autorin ist wie dafür geschaffen. Obwohl ich bisher noch nicht auf Spiekeroog war, bin ich mir sicher die Insel zu kennen. |
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