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Bewertungen
Insgesamt 3693 Bewertungen| Bewertung vom 27.09.2025 | ||
		 
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		 Einst waren es Gassenhauer – Schlager wie „Kann denn Liebe sein?“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“. Für unsere Großeltern waren es Ohrwürmer, von der heutigen Generation kaum noch gekannt. Noch weniger bekannt ist jedoch, dass sie alle einen einzigen Textdichter hatten: Bruno Balz, der vor allem Texte für zahlreiche bekannte Hits des deutschen Films schrieb.  | 
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| Bewertung vom 27.09.2025 | ||
		 
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		 Für den wunderbaren und informativen Bild-Text-Band ist die Redaktion von „Zeitspiel – Magazin für Fußball-Zeitgeschichte“ in ganz Deutschland ausgeschwärmt und hat zahlreiche Fußballstadien und –plätze aufgesucht. Darüber hinaus hat man in Archiven alte Artikel und Fotoaufnahmen aufgestöbert. In der Neuerscheinung stellen sie über achtzig Fußballsportstätten vor – von der Fußballarena bis zum historischen Regionalplatz.  | 
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| Bewertung vom 27.09.2025 | ||
		 
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		 Es gibt zahlreiche Kunstkalender; hier ist nun ein immerwährender Kalender, der jeden Tag eine Künstlerin oder einen Künstler vorstellt, die an diesem Tag geboren sind. Zusammengetragen hat diese Auswahl der Kunsthistoriker Michael Semff, der schon einige Publikationen und Kunstkataloge veröffentlicht hat. In seinem Vorwort betont er, dass die Neuerscheinung keine akademische Perfektion beansprucht, vielmehr soll sie als Nachschlagewerk dienen. Die Bandbreite erstreckt sich dabei von der Malerei über Bildhauerei und Architektur bis zur Fotografie sowie von den klassischen Meistern der älteren Kunst bis zur zeitgenössischen Kunst. Die Kunstrichtungen aller Kontinente finden dabei Berücksichtigung.  | 
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| Bewertung vom 11.09.2025 | ||
		 
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		 Erik-Ernst Schwabach (1891-1938)  ist einer der vielen Verkannten und Vergessenen der deutschen Literaturgeschichte. Um 1912 tauchte er wie aus dem Nichts im Leipziger Literaturmilieu auf. Bekannt wurde er vor allem als Verleger und Mäzen in der Zeit des literarischen Expressionismus. Dem literarischen Werk von Schwabach blieb dagegen zu Lebzeiten des Autors eine positive Aufnahme oft verwehrt.  | 
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| Bewertung vom 11.09.2025 | ||
		 
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		 Harald Feller. Retter von Verfolgten, Gefangener von Stalin Der ehemalige Schweizer Diplomat Harald Feller (1913-2003) rettete über 30 Juden das Leben. In den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges war der junge Feller Legationssekretär in der Schweizer Gesandtschaft in Budapest. Mit der deutschen Besatzung des bisherigen Bündnispartners kam es auch in Ungarn zu der von den Deutschen seit langem geforderten schnellen Durchführung der „Endlösung". Die Verhaftungen von politischen Gegnern und Juden begannen,  | 
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| Bewertung vom 04.09.2025 | ||
		 
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		 Das ehemalige Sudetenland, westlich des Erzgebirges, heute Grenzregion zwischen Tschechien und Polen, ist ein altes Kulturland, das vor allem von deutschen Touristen gern aufgesucht wird. Vor allem das Bäderdreieck mit den drei Kurorten Karlsbad (Karlovy Vary), Franzensbad (Františkovy Lázně) und Marienbad (Mariánské Lázně) und das Riesengebirge sind ein Besuchermagnet.  | 
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| Bewertung vom 04.09.2025 | ||
		 
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		 Das ehemalige Schlesien – der heutige Südwesten Polens – kann auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken, von der heute noch Sehenswürdigkeiten, Bauwerke und interessante Orte künden. Daher zieht es alljährlich viele Besucher hierher, vor allem deutsche Touristen, die das Land ihrer Vorfahren erkunden wollen.  | 
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| Bewertung vom 04.09.2025 | ||
		 
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		 Das ehemalige Pommern ist heute ein Großteil der polnischen Ostseeküste. Neben der Hafenstadt Stettin und den Kurorten an der Küste war Pommern vorrangig ein Agrarland. In den letzten Jahren hat sich der Nordwesten Polens jedoch zu einem touristischen Eldorado entwickelt, das vor allem von Tages- und Kurgästen aufgesucht wird.  | 
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| Bewertung vom 04.09.2025 | ||
		 
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		 Das ehemalige Danzig (das heutige polnische Gdansk) ist mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten und seiner wechselvollen Geschichte ein beliebtes Reiseziel – nicht umsonst wird es häufig auch die „Goldene Stadt“ genannt. Vor allem deutsche Touristen besuchen die Ostsee-Hafenstadt, nicht nur, um die Heimat ihrer Vorfahren sondern auch das moderne Gdansk kennenzulernen. Zusammen mit den benachbarten Städten Gdynia und Sopot bildet Danzig außerdem eine interessante Dreistadt.  | 
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| Bewertung vom 04.09.2025 | ||
		 
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		 Die 2026-Ausgabe des Wandkalenders„Ostpreußen in alten Ansichten“ will – wie in den zurückliegenden Jahren - mit seinen historischen Ansichten ein Stück Heimatgeschichte in Erinnerung rufen und lebendig halten. Auch wenn das in der momentanen Situation schwierig ist, doch er verfolgt keinerlei politischen Absichten. Vielmehr zeigen die dreizehn Monatsblätter (einschl. Titelbild) Ansichten aus dem ehemaligen Ostpreußen – zumeist aus den 1920er und 1930er Jahren.  | 
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