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Bewertungen
Insgesamt 3630 BewertungenBewertung vom 09.06.2025 | ||
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European Realities - Realismusbewegungen der 1920er und 1930er Jahre in Europa Die sächsische Stadt Chemnitz ist Kulturhauptstadt Europas 2025, was auch mit einem vielseitigen Spektrum: von Veranstaltungen, Festivals und Ausstellungen begangen wird. Die Ausstellung „European Realities“ – vom 27.4. bis 10.8.2025 im Museum Gunzenhauser – präsentiert ein einzigartiges Panorama der europäischen Realismusbewegungen der 1920er und 1930er Jahre. Mit rund 300 Werken von rund 190 Künstler*innen aus 21 Ländern wird die kulturelle Vielfalt und die enge Vernetzung Europas in dieser bewegten Epoche dokumentiert. Für die Hinwendung zu einer realistischen Kunst waren die Folgen des Ersten Weltkriegs entscheidend. Die vorherrschende Kunstrichtung war dabei die Neue Sachlichkeit. |
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Bewertung vom 08.06.2025 | ||
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Für Werder Bremen und seine Fans war 2004 ein Jahr im Rausch. Die Mannschaft von Thomas Schaaf dominierte die Bundesliga und wurde hochverdient Deutscher Fußballmeister. Bereits am 32. Spieltag brachte das Team mit einem 3:1-Sieg bei Vizemeister Bayern München den Titelgewinn unter Dach und Fach. Ihre perfekte Saison krönten die Bremer schließlich am 29. Mai mit dem Gewinn des DFB-Pokals. Damit gehörte Werder zum exklusiven Club der Double-Gewinner. |
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Bewertung vom 06.06.2025 | ||
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Nach „50 Gedichte um 1900“ hat der Reclam-Verlag nun die Auswahl „50 Gedichte um 1800“ herausgebracht. Ausgehend von der Aufklärung und Sturm und Drang war die deutsche Lyrik um 1800 vor allem von der (Weimarer) Klassik und der Romantik geprägt, und sie machen auch den Großteil der Zusammenstellung aus. Wie in kaum einer anderen Epoche, die eine historische Zeitenwende darstellte, entstanden Gedichte, die heute noch Maßstab, Vorbild und Schullektüre sind. Während sich die Klassiker an der Antike mit ihrem Schönheitsideal orientierten, beschäftigten sich die Romantiker mit dem Innern des Menschen, mit seinen Gefühlen und seiner Beziehung zur Natur. |
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Bewertung vom 05.06.2025 | ||
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Der Expressionismus war eine Bewegung am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Künstler dieser Aufbruchsbewegung verstanden sich als Repräsentanten eines neuen Lebensgefühls. Mit ausdrucksstarken, teilweise revolutionären Mitteln stellten sie Themen wie Großstadt, Angst, Verfall, Gottlosigkeit und Weltuntergang dar. |
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Bewertung vom 05.06.2025 | ||
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Der tschechische Künstler, Grafiker und Illustrator Alfons Mucha (1860-1939) wurde mit seinen Plakaten international ein Star um die Jahrhundertwende 1900 und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Der künstlerische Durchbruch gelang ihm 1895 mit einem Sarah Bernhardt-Theaterplakat. Danach wurde Mucha zu einem Hauptvertreter des „Art Nouveau“ (Jugendstil). Seine Plakate und Illustrationen waren so beliebt, dass sie sogar von der Straße gestohlen wurden. |
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Bewertung vom 29.05.2025 | ||
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An den Rändern taumelt das Glück Binnen weniger Wochen brachen im Herbst 1989 nach vierzig Jahren zunächst das SED-Regime in der DDR und dann der gesamte Staat zusammen. Es war das Ende der DDR, aber nicht das Ende der DDR-Bilder, die nach über 35 Jahren immer noch fortleben. So sind in den letzten Jahren zahlreiche Fotobände erschienen, die das Leben und den Alltag in der DDR dokumentieren. |
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Bewertung vom 02.05.2025 | ||
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Thomas Mann - Ein Lebensbild in Anekdoten Der deutsche Schriftsteller Thomas Mann (1875-1955) war einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts. Sein ganzes Leben lang schrieb er große Literatur. Fast drei Jahrzehnte nach dem Erscheinen seines bekanntesten Werkes „Buddenbrooks" bekam der Schriftsteller 1929 den Literaturnobelpreis für seinen Debütroman. |
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Bewertung vom 02.05.2025 | ||
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Mit „La Bohème", „Tosca", „Turandot“ und „Madame Butterfly" war Giacomo Puccini (1858-1924) neben Giuseppe Verdi der bekannteste italienische Opernkomponist. Seine Opern zählen noch heute zu den meistgespielten Werken des internationalen Repertoires. Ein Geheimnis seines Erfolges war die enge Zusammenarbeit mit seinen Librettisten. |
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Bewertung vom 19.04.2025 | ||
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Die Propaganda der Volksgemeinschaft war ein zentraler Aspekt des nationalsozialistischen Denkens. Das NS-Regime unternahm viel, um die Einheit und Solidarität der Volksgemeinschaft zu inszenieren. Bisher herrschte die Ansicht, dass die Idee der Volksgemeinschaft in der Bevölkerung großen Anklang fand, um die politischen und sozialen Gegensätze der Weimarer Republik zu überwinden. |
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Bewertung vom 19.04.2025 | ||
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Jeder kennt wohl den Abenteuerroman „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne. Der englische Autor Matt Ralphs sich bei seiner Entdeckungsreise zu den faszinierenden Geschichten hinter den 80 Erfindungen an den bekannten Verne-Titel erinnert. |
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