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Bewertungen
Insgesamt 319 Bewertungen| Bewertung vom 20.08.2025 | ||
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Schon beim Aufschlagen hatte ich wieder dieses vertraute Gefühl: Das kleine Böse Buch von Bestseller-Autor Magnus Myst nimmt mich mit auf ein schaurig-witziges Abenteuer, bei dem man nicht nur liest, sondern richtig mitmacht. Genau das macht die Reihe für mich so besonders – ich werde herausgefordert, darf knobeln, lachen und mich auch ein bisschen gruseln. Band 8 ist genauso interaktiv und clever wie seine Vorgänger und überzeugt mit einer gelungenen Mischung aus Rätseln, Humor und einer Portion Gänsehaut. Dabei wirken die Illustrationen von Thomas Hussung herrlich frech und unterstreichen perfekt die Atmosphäre. Für Kinder ab 8 Jahren ist es ein Riesenspaß, aber auch als Erwachsene*r kann man sich dem Charme dieses „bösen“ Buches kaum entziehen. Für mich ist es erneut ein rundum gelungenes Leseerlebnis, das Lust auf mehr macht. |
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| Bewertung vom 19.08.2025 | ||
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Beim Lesen dieses Romans habe ich mich gleichzeitig bestens unterhalten und immer wieder ertappt gefühlt, wie ich über größere Zusammenhänge nachdenken musste. Percival Everett gelingt es, mit feinem Humor und bissiger Ironie Themen wie Macht, Ethnie und Gerechtigkeit in den USA aufzugreifen, ohne dabei belehrend zu wirken. Stattdessen zieht er mich mit einer klugen, fast verspielten Erzählweise mitten hinein in ein Szenario, das absurd wirkt – und dennoch erschreckend viel Wahrheit in sich trägt. Die Figuren sind scharf gezeichnet, die Dialoge pointiert und voller doppelter Bedeutungen. Ich mochte, wie leichtfüßig sich das Philosophische mit dem Unterhaltsamen verbindet. Für mich ist das Buch eine raffinierte Mischung aus Spionage, Satire und Gesellschaftskritik, die beweist, dass Literatur sowohl klug als auch witzig sein kann. |
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| Bewertung vom 18.08.2025 | ||
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Schon der erste Band hatte mich völlig in seinen Bann gezogen, aber mit dem zweiten Teil hat die Reihe für mich noch einmal an Fahrt aufgenommen. Ich liebe es, wie die Autorin die Magie des Zeitreisens mit der Spannung einer gefährlichen Mission verbindet. Besonders die Reise im Silberexpress war für mich ein echtes Highlight – die Atmosphäre ist so lebendig beschrieben, dass ich förmlich das Rattern der Räder und die wechselnden Zeiten spüren konnte. Gleichzeitig hat mich die Geschichte mit ihren Wendungen ständig überrascht und ich konnte kaum aufhören zu lesen. Auch Aliya wächst mir mit jedem Kapitel mehr ans Herz, gerade weil sie nicht perfekt ist und lernen muss, mit ihren Unsicherheiten umzugehen. Für mich ist dieses Buch ein spannendes, fantasievolles Abenteuer, das große Lust auf weitere Reisen durch Raum und Zeit macht. |
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| Bewertung vom 15.08.2025 | ||
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Irida und die Stadt der Geheimnisse / Irida Bd.1 Schon nach den ersten Seiten war ich mitten in Iridas Welt gefangen. Die Mischung aus Magie, Geheimnissen und einem Hauch von Gänsehaut hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Besonders gut hat mir gefallen, wie leicht sich Spannung, Humor und kleine, fast poetische Momente miteinander verweben – so entsteht eine Atmosphäre, die mich sowohl zum Miträtseln als auch zum Staunen gebracht hat. Die Figuren wirken lebendig und nahbar, sodass ich das Gefühl hatte, selbst Teil der „Furchtlosen“ zu sein. Was mich aber am meisten beeindruckt hat, ist die Tiefe hinter all dem Abenteuer: Es geht auch um Vertrauen, Mut und die Frage, wem man wirklich glauben kann. Dieses Buch hat mich nicht nur bestens unterhalten, sondern auch neugierig auf die kommenden Bände gemacht. Für mich ein magischer Reihenauftakt, der Lust auf mehr weckt... |
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| Bewertung vom 14.08.2025 | ||
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Kein Entkommen / Bite Risk Bd.1 Dieses Buch hat mich sofort mit seiner ungewöhnlichen Grundidee gepackt: eine Stadt, in der sich bei Vollmond alle Erwachsenen in gefährliche Bestien verwandeln, und Kinder, die gelernt haben, damit zu leben. Die Mischung aus düsterer Bedrohung, rasanter Action und jugendlichem Abenteuer sorgt für eine Spannung, die mich kaum losgelassen hat. |
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| Bewertung vom 13.08.2025 | ||
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Ich habe dieses neue Abenteuer des Regenbogenfischs mit viel Freude gelesen und war beeindruckt, wie Marcus Pfister es wieder schafft, eine wichtige Botschaft in eine kindgerechte Geschichte zu verpacken. Die Bilder sind wie gewohnt wunderschön, detailreich und funkeln förmlich vor Lebendigkeit. Gleichzeitig berührt mich, wie sensibel das Thema Umweltschutz vermittelt wird, ohne Angst zu machen, aber mit klarer und wichtiger Botschaft. |
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| Bewertung vom 29.07.2025 | ||
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Dunkle Sühne / North Falls Bd.1 Karin Slaughter hat es wieder geschafft, mich völlig in ihre Geschichte hineinzuziehen. „Dunkle Sühne“ wirkt zunächst wie ein klassischer Kleinstadtkrimi, aber schnell wird klar, dass hinter der ruhigen Fassade deutlich mehr lauert. Die Hauptfigur Emmy ist komplex, verletzlich, stark – und gerade dadurch so glaubwürdig. Ihre persönlichen Verstrickungen machen den Fall umso spannender und emotional intensiver. |
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| Bewertung vom 24.07.2025 | ||
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Was für ein kluges, witziges und gleichzeitig berührendes Buch! Schon beim ersten Durchblättern von "Arche Boa - Laute Fanfaren für alle Tiere" war ich begeistert von den kraftvollen, farbenfrohen Illustrationen, aber es sind vor allem die Reime, die mich überzeugt haben – poetisch, pointiert und mit so viel Sprachwitz, dass ich beim Vorlesen oft selbst lachen musste. Gleichzeitig geht das Thema unter die Haut: Artensterben, Klimawandel und menschliches Fehlverhalten werden hier kindgerecht, aber nicht verharmlosend angesprochen. |
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| Bewertung vom 23.07.2025 | ||
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Trude Teiges Buch "Wir sehen uns wieder am Meer" hat mich tief bewegt. Sie schafft es, historische Ereignisse so lebendig und eindringlich zu erzählen, dass man völlig in die Geschichte eintaucht. Was mich besonders beeindruckt hat, ist der Fokus auf die weibliche Perspektive – auf das, was oft unerzählt bleibt. Die Figuren sind glaubwürdig und vielschichtig, ihre Entscheidungen nachvollziehbar, auch wenn sie schmerzhaft sind. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 18.07.2025 | ||
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Als langjähriger Fan der drei ??? war ich neugierig, wie es sein würde, Justus, Peter und Bob als Erwachsene wiederzutreffen – und Andreas Eschbach hat mich nicht enttäuscht. Der Ton ist reifer, nachdenklicher, aber immer noch durchzogen von der klugen Beobachtung und Spannung, die man von den Kult-Detektiven kennt. Es fühlt sich fast an, als würde man alten Freunden begegnen, die sich verändert haben – und doch bleibt der Kern vertraut. |
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