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Benutzername: 
Tuppi
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 1014 Bewertungen
Bewertung vom 21.10.2021
Die Angst der alten Dame
Michéle, Rebecca

Die Angst der alten Dame


ausgezeichnet

Überraschende Wendungen

Sandra erhält einen Hilferuf von einer älteren Frau, die überzeugt ist, dass ihr Mann sie vergiftet, um sich mit seiner Geliebten ein schönes Leben zu machen. Sandra glaubt ihr nicht, stellt aber dennoch Nachforschungen an. Aber es gibt keinerlei Hinweise, dass an dem Verdacht etwas dran ist. Als die Frau kurz darauf wirklich tot ist, hat Sandra ein schlechtes Gewissen…

Es ist schön, wieder auf Higher Barton zu sein. Auch wenn das letzte Buch schon über ein Jahr her ist, war ich sofort wieder in der Geschichte drin. Es hat sich nichts verändert, die bekannten Charaktere sind alle noch da und ich habe mich sofort wieder wohl gefühlt.

Das Buch ist spannend von Anfang bis zum Schluss. Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen und bin total begeistert von den vielen Wendungen und Überraschungen. Auch die Charakterzüge der einzelnen Protagonisten kamen sehr gut zur Geltung. Zwischenmenschlich gab es auch die ein oder andere Begebenheit, die dem Buch eine gewisse Würze gibt. Das Ende hat mich überrascht und mir sehr gut gefallen, alles wurde aufgeklärt und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Bewertung vom 25.09.2021
Körbchen mit Meerblick / Lichterhaven Bd.1
Schier, Petra

Körbchen mit Meerblick / Lichterhaven Bd.1


ausgezeichnet

Nicht immer läuft alles wie geplant!

Melanie hat geerbt. Ihre Großtante ist verstorben und hat ihr ihren gesamten Besitz vermacht: ein Häuschen, einen Laden und ihren Hund. Das Problem: alles ist an der Nordsee, Melanie ist aber in Köln. Dort will sie nicht weg. Sie hatte zu ihrer Großtante seit 20 Jahren keinen Kontakt, warum hat sie sie als Haupterbe eingesetzt?

Das Buch ist angenehm zu lesen, was aber bei dieser Autorin kein Wunder ist. Ich kenne schon einige Bücher von ihr und wurde immer sehr gut unterhalten.
Melanie ist mir sympathisch. Sie hat eine Arbeit in Köln, für die sie sehr viel investiert hat, deshalb möchte sie dort nicht weg. Aber außer Arbeit gibt es nichts in ihrem Leben: keine Freundschaften (mit Ausnahme von ihrer Kollegin, mit der sie sich gut versteht - aber privat doch nichts unternimmt). Ihre Arbeit hat für sie einen hohen Stellenwert, hinter der sie alles andere zurück stellt. Was soll sie also in Lichterhaven? Aber anschauen muss sie es sich trotzdem und dann überlegen, was sie damit macht. Also fährt sie übers Wochenende hoch, aber reichen 2 Tage? Als sie ankommt, wird sie von Erinnerungen überwältigt…

Trotzdem ist sie nach wie vor davon überzeugt, das Erbe abzulehnen. Sie lässt sich überreden, 6 Wochen zu bleiben und dann erst wieder nach Köln zurück zu kehren. Dass sie dort aber Freunde findet, sogar zu gärtnern beginnt und sich mit dem Hund anfreundet, hat sie nicht gerechnet. Aber das Leben ihrer Mutter ist für sie der Grund, sich nicht zu binden, keine freundschaftliche Verpflichtungen und auf keinen Fall jemand in ihr Inneres schauen zu lassen. Sie will ihr einsames Leben haben, um nicht verletzt zu werden - aber manchmal hat das Leben andere Pläne!

Ein wunderschönes Buch über Ängste, Liebe und das Leben. Ich habe während dem lesen alle Gefühlsregungen durchlebt: Freude, Wut, Tränen und Glück! Was mich vor allem überrascht hat: es gab keinen einzigen unsympathischen Charakter! Das Ende fand ich wundervoll! Ich habe das Buch mit Glückstränen aus der Hand gelegt.

Bewertung vom 20.09.2021
Qube / Aus der Welt der Hologrammatica Bd.2
Hillenbrand, Tom

Qube / Aus der Welt der Hologrammatica Bd.2


gut

Die Suche nach Unsterblichkeit.

Der Journalist Calvary Doyle wurde angeschossen. Durch einen Zufall wurde er nur verletzt und nicht getötet. Er recherchierte über Künstliche Intelligenz und die UNANPAI, eine Behörde zur Überwachung der KI, setzte Fran Bittner zur Aufklärung ein.

Es war mein erstes Buch dieses Autors.
Ich habe mich etwas schwer getan mit den vielen Fremdwörtern, auch wenn diese am Ende des Buches erklärt wurden. Trotzdem konnte ich mir alles einigermaßen gut vorstellen. Über Fran war ich mir lange unschlüssig - auch weil er/sie zwischen Mann und Frau wechselte. Im Jahr 2091 war es nicht ungewöhnlich, dass man sein Aussehen wechselte und manchmal auch den Körper. Mitunter war mir das Geschehen etwas zu futuristisch, aber trotzdem passend.
Parallel zu den Recherchen des Journalisten erfährt der Leser von schwarzen Schafen, die die KI für ihre eigenen Zwecke nutzen möchten.
Außerdem gab es eine Gamingszene, in der die erfolgreiche Persia Peach ihre Performance weiterentwickeln möchte.
Und eine weitere Ebene, in der zwei Brüder über ihre Herrschafft wetteiferten.

Was die einzelnen Bereiche miteinander verband, wurde erst gegen Ende deutlich. Alles in allem ein interessantes Werk, das sich nicht in eine Schublade stecken lässt und dessen Sicht auf die KI zum Nachdenken anregt. Das Ende war seltsam, faszinierend und abstoßend gleichzeitig. Wird so etwas wirklich irgendwann möglich sein?!?

Für mich hat das Ende aber auch Fragen offen gelassen, die ich nicht verstanden habe. Deshalb vergebe ich 3,5 Sterne.

Bewertung vom 26.08.2021
Das Kreuz des Pilgers / Pilger Bd.1
Schier, Petra

Das Kreuz des Pilgers / Pilger Bd.1


sehr gut

Familie, Freundschaft und Liebe.

Reinhild befand sich mit ihrem Mann Gottfried und einer Gruppe Pilgerer auf der Heimreise nach Koblenz, als sie von Räubern überfallen wurden. Gottfried hat einem jungen Mädchen das Leben gerettet und sein Tod traf nicht nur Reinhild schwer. Auch Palmiro und Conlin traf es hart, sind die 4 doch gemeinsam aufgewachsen. Gemeinsam kehrten die Freunde trauernd zurück in die Heimat, nur um dort die nächsten Probleme zu finden…

Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Am Anfang gibt es eine Karte der Koblenzer Innenstadt von 1379 und ein Personenverzeichnis - beides finde ich hilfreich und zu Beginn der Geschichte sehr gut.

Reinhild war mir von Anfang an sympathisch, ebenso wie Palmiro und Conlin. Zu Beginn wurde auf ein Geheimnis verwiesen und auf eine geheime Begabung Palmiros. Zurück in Koblenz überschlugen sich die Ereignisse. Die Geschichte hat mich gefesselt und ich war mir lange nicht sicher, ob Palmiros gute Menschenkenntnis wirklich funktioniert oder ob Conlin mit seinem Argwohn besser fährt. Und mit einigen Wendungen habe ich überhaupt nicht gerechnet. Die Autorin hat es geschafft, mich mehrmals zu überraschen. Das Ende war leider komplett offen, kein einziger Handlungsstrang wurde abgeschlossen - deshalb gebe ich dem Buch einen Stern Abzug. Ich kann zwar verstehen, dass die Autorin die Neugier auf den nächsten Band wecken möchte, aber doch nicht so ganz ohne Abschluss!?! Ich möchte jetzt wissen, wie es ausgeht - aber leider ist das noch nicht möglich…

Bewertung vom 15.08.2021
Bad Castro
Brooks, Kevin

Bad Castro


weniger gut

Nur Bandenkriege?

Judy ist eine junge Polizistin, letztes Jahr hat sie ihre Ausbildung beendet. Mit 2 erfahrenen Kollegen hat sie den berüchtigten Clanführer Castro wegen Mordverdacht festgenommen. In der Stadt gab es zahllose Ausschreitungen und es wunderte Judy nicht, dass sie angefahren wurden. Das Auto mit den 4 Insassen wurde abrupt gestoppt und Castro half ihr aus dem Wrack. Dann wurde sie bewusstlos. Als sie wieder zu sich kam, war Castro immer noch da und das Auto, aus dem sie entkommen sind brannte lichterloh.

Das Buch ist aus Sicht von Judy geschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Judy musste sich auf Castro verlassen, um zu überleben. Zweifellos gab es Leute, die sie beide umbringen möchten, nachdem auch Judys beide korrupte Kollegen tot waren. Beim ersten Versuch machte Judy eine Dummheit und sie musste mit Castro zusammen weiter fliehen. Als sie erfuhr, warum Castro ihr half, war sie enttäuscht - aber warum? Schließlich war er ein Verbrecher…

Im Laufe der Geschichte kamen die Grautöne ans Licht. Es gibt nicht immer nur schwarz und weiß. Nicht nur gut und böse. Es gab Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Das Ende war seltsam und die Geschichte für mich eigentlich noch nicht zu Ende. Und auch die Bezeichnung Thriller hat das Buch überhaupt nicht verdient. Ich kann auch nicht wirklich sagen, was die Geschichte ausmacht. Weil es spannend geschrieben war vergebe ich 2,5 Sterne.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.08.2021
Schlaflos - Insomnia
King, Stephen

Schlaflos - Insomnia


sehr gut

Wesenheiten treiben ihr Unwesen.

Ralph, 70 Jahre alt, verliert seine Frau durch einen Hirntumor. Einige Zeit danach fingen Schlafprobleme an. Er wachte immer früher und noch früher auf und konnte nicht mehr einschlafen.

Das Buch ist unterteilt in 3 Abschnitte plus Prolog und Epilog. Jeder Abschnitt hat Kapitel und die wiederum Unterkapitel.

Ich hatte anfangs leichte Schwierigkeiten mich in der Geschichte zurechtzufinden. Aber nach etwa 80 Seiten wurde es besser. Ralph war mir sympathisch und als er mitbekam, dass sein Freund dessen Frau wegen einer Bagatelle krankenhausreif geprügelt hat, ist er aus allen Wolken gefallen. Vor lauter Trauer und fehlendem Schlaf hat er nichts mehr mitbekommen. Es war nicht das erste Mal, aber das erste Mal sichtbar - mit ausgeschlagenen Zähnen, blutigem Gesicht und gebrochenen Wangenknochen. Und dann fielen ihm weitere Ungereimtheiten auf…

Ralph musste sich in einer neuen Welt zurechtfinden und wusste, er konnte niemandem davon erzählen, sonst würde man ihn in die Klapse schicken. Was allen aber klar war: die Stadt Derry befand sich in einem Ausnahmezustand. Die Frauenrechtlerin Susan Day hat sich angekündigt, was nicht nur die Abtreibungsgegner auf die Palme brachte. Kann ein ungeheueres Fiasko verhindert werden?

Das Ende fand ich gut, traurig aber schön. Und alles in allem war ich von dem Buch begeistert. Ich war anfangs skeptisch, weil ich mit einem richtigen Horrorschinken gerechnet habe, aber alles in allem war es mehr ein psychedelischer Thriller. Es war spannend und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen…

Bewertung vom 14.07.2021
Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?
Nuhr, Dieter

Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?


sehr gut

Intelligenz ist relativ und liegt im Auge des Betrachters.

Dieter Nuhr ist auf der Suche nach intelligentem Leben um die Welt gereist.

In seiner bekannten humorvollen Art geht er der Frage nach. Und nicht nur dieser: was ist Intelligenz? Ist das den Menschen vorbehalten oder gilt das auch für Pflanzen und Tiere? Z.B. dem Strudelwurm?

Ich musste immer wieder schmunzeln über seine Vergleiche - aber irgendwie steckt auch dahinter eine interessante Frage. Warum, weshalb, wieso? Es gibt nicht auf jede Frage eine vernünftige oder „die eine richtige“ Antwort. Ich für mich kann sagen: zu Intelligenz gehört auf jeden Fall auch Nachdenken!

Ein gutes Buch für zwischendurch, aber man sollte nicht alles so ernst nehmen. Geschrieben von einem Satiriker, der interessante Fragen stellt. Wie die Frage am Ende beantwortet wird? Typisch Nuhr - aber das müsst Ihr selber lesen… Ich vergebe 3,5 Sterne…

Bewertung vom 12.07.2021
Weißglut
Brown, Sandra

Weißglut


sehr gut

Ein Tyrann mit Geld und Macht!

Der Ort Destiny wird von Huff Doyle regiert. Der Unternehmer beschäftigte die meisten Einwohner der Stadt und wer nicht nach seiner Pfeife tanzt, der wird ruiniert. Seine Tochter Sayre hat den Ort und die Familie vor 10 Jahren verlassen und wollte nie wieder zurückkehren. Doch der Tod ihres jüngeren Bruders hat das geändert und sie kommt zur Beerdigung. Nichts hat sich verändert - außer, dass Huff sich einen Ziehsohn zugelegt hat: den charismatischen Anwalt Beck Merchant, der genauso über Leichen geht wie Huff oder der andere Bruder Chris. Einzig Danny war nicht so skrupellos gewesen. Und jetzt steht im Raum, dass es vielleicht doch kein Selbstmord gewesen ist. Kann Sayre mit diesem Wissen einfach wieder abreisen?

Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Sayre war mir von Anfang an sympathisch, im Gegensatz zu Huff oder Chris. Auch Beck war mir nicht geheuer. Es ist erschreckend, wie Geld den Ort beherrscht. Einfluss und Macht wird erkauft oder skrupellos mit Gewalt beschafft.

Für Sayre war die Rückkehr alles andere als einfach. Sie hat Jahre gebraucht, um den Schwingen ihrer Familie zu entkommen. Und jetzt ist die Gefahr, wieder eingenommen zu werden, sehr groß. Aber sie kann doch nicht zulassen, dass die Familie wieder mit einem Mord davon kommt. Schließlich war Danny doch ein Familienmitglied! Und ständig läuft ihr Beck über den Weg - egal was sie unternimmt, sie wird ihn nicht los. Sie weiß, dass er gefährlich und skrupellos ist, aber seine charismatische Anziehungskraft ist enorm.

Im Verlauf der Geschichte kam einiges ans Licht, was mich sprachlos machte und als ich erfuhr, warum Sayre damals wirklich gegangen ist, musste ich das Buch fassungslos aus der Hand legen. Das Ende fand ich toll! Alles wurde geklärt und es blieben keine Fragen offen.

Bewertung vom 08.07.2021
Abgeschlagen / Paul Herzfeld Bd.1
Tsokos, Michael

Abgeschlagen / Paul Herzfeld Bd.1


ausgezeichnet

Extrem spannend und fesselnd.

Das Buch beginnt im Prolog mit Paul Herzfeld, der seine Lebensgefährtin retten soll.
Dann beginnt ein kurzer Teil 1: ein Freier im Eros-Center und ein Drogensüchtiger in seiner Wohnung. Und endet im Gerichtssaal mit dem Prozess einer versuchten Tötung.
Teil 2 beginnt 3,5 Jahre später mit einem Oberkommissar, der zu einem Alterssuizid gerufen wurde. Und mit Paul Herzfeld, der seine Tochter in den Kindergarten gebracht hat.
Und Teil 3 fügte dann alles zusammen.

Das Buch ist verständlich geschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Was der Prolog mit Teil 1 und/oder Teil 2 zu tun hat, war lange nicht klar. Ich hatte das Gefühl, es sind drei unabhängige Geschichten.

Paul Herzfeld war mir von Anfang an sympathisch, was ich von seinem Vorgesetzten Schneider nicht behaupten konnte. Dieser hat sich für eine TV-Reportage wichtig gemacht und als Herzfeld bei der toten Seniorin einen Suizid ausschloss ist Schneider durchgedreht. Was für ein arroganter und selbstsüchtiger Mistkerl!

Nach 90 Seiten kam dann endlich der Tote vom Klappentext ins Spiel. Die einzelnen Geschehnisse wurden in rasantem Tempo erläutert, ohne dass es dadurch zu Ungereimtheiten kam. Alles klang logisch, auch wenn ich keinen Zusammenhang entdecken konnte. Das Buch war fesselnd und ich wollte einfach nur wissen, was weiter passiert…

Das Ende war fassungslos. Aber alles wurde aufgeklärt und kam zu einem guten Ende. Ich habe das Buch nicht aus der Hand legen können. Es wird nicht mein letztes Buch um Paul Herzfeld sein…

Bewertung vom 06.07.2021
Die ewigen Toten / David Hunter Bd.6
Beckett, Simon

Die ewigen Toten / David Hunter Bd.6


ausgezeichnet

Psychopathen bleiben oft unerkannt.

Der forensische Anthropologe Dr. David Hunter wird in das ehemalige Krankenhaus von St. Jude gerufen. Auf dem Dachboden lag eine mumifizierte Frau. Der Rechtsmediziner Dr. Conrad brach durch den morschen Boden in eines der darunterlegenden Krankenzimmer. Das merkwürdige daran war, dass der Raum keine Tür hatte, die Öffnung wurde zugemauert und in dem Raum lagen weitere Leichen…

Auch mit diesem Buch hat mich der Autor sofort wieder gefesselt. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und habe alte Bekannte wieder getroffen, aber auch neue Charaktere kennen gelernt. Manche waren mir sympathisch, andere nicht. Der Fall an sich war mehr als merkwürdig, vor allem weil keiner wusste, was sie da vorgefunden haben.

Ich war von der ersten Seite voll im Geschehen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Nach und nach kamen neue Entdeckungen ans Licht und am Ende kam es doch wieder ganz anders als erwartet. Der Fall wurde komplett aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen.