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Bewertungen
Insgesamt 410 Bewertungen| Bewertung vom 01.09.2013 | ||
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Das Buch ist einfach toll! Zunächst war ich mir nicht sicher, ob mir die Geschichte gefallen wird, doch schon nach wenigen Seiten war ich eines besseren belehrt. Ich bin wirklich eingesunken in das Thema, war fasziniert von der Geschichte und konnte mich dem Sog nicht entziehen. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 26.08.2013 | ||
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Gott ist kein Zigarettenautomat Thomas ist vierzehn Jahre alt und wohnt mit seiner Schwester und Mutter in einem heruntergekommenen Haus im rheinischen Braunkohlerevier. Sein Vater ist schon lange fort, seine Mutter dem Alkohol verfallen und die Wohnung sieht aus wie nach einem Bombenangriff. Als er dann noch seinen Bruder im Fluss schwimmend tot auffindet, ist es um seinen Glauben wirklich bestellt. Doch Jakob scheint nicht freiwillig gestorben zu sein. Doch wen interessiert schon ein toter Junge in einem Dorf, dass eh dem Abbruch gewidmet ist. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 25.08.2013 | ||
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Die junge Andi ist seit dem Tod ihres Bruders wie gelähmt, nichts im Leben hat für sie einen Sinn. Ihre Mutter zerbricht an dem Tod des Sohnes, ihr Vater scheint sich rasch abgefunden zu haben mit dem Verlust. Alleingelassen und frustriert kann sich das junge Mädchen an nichts mehr erfreuen. Erst als sie per Zufall ein altes Tagebuch findet, wird ihr Interesse geweckt: Ein Mädchen namens Alexandrine erzählt ihre letzten Tage während der Französischen Revolution und sie hat nur ein Ziel – den kleinen Louis Charles vor dem sicheren Tod zu retten. Und mit dem Eintauchen in Alexandrines Geschichte findet auch Andi wieder zurück ins Leben. |
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| Bewertung vom 21.08.2013 | ||
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Die weißen Handschuhe und andere Erzählungen Ein Buch mit Kurzgeschichten und Erzählungen zu bewerten finde ich immer schwierig, da nicht jede Geschichte einen fesseln kann und somit die Gesamtbewertung meist eine Sammlung der Bewertungen der einzelnen Geschichten ist. |
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| Bewertung vom 18.08.2013 | ||
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Bérénice und Hippolyte leben seit vier Jahren in Paris, doch ihre Ehe scheitert. Während Hippolyte sich zurückzieht in das kleine Dorf Saint Emile, um dort sein verloreneres Weingut zurückzukaufen, bleibt Bérénice in Paris und macht Karriere bei einem bekannten Modezar. Schon bald spricht Maxime Malraux sie mit dem Namen Fleur an, ihre Ähnlichkeit zu dem bekannten Model der 50er Jahre sei frappierend. Bérénice macht sich auf die Suche nach Fleur, ihre Recherchen führen sie in ihren Heimatort, doch hier stößt sie nur auf Ablehnung – keiner scheint ihr über Fleur mehr erzählen zu wollen. Bis Bérénice auf ein tragisches Geheimnis stößt… 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 18.08.2013 | ||
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Die Hurenkönigin und der Venusorden / Frankfurter Hurenkönigin Bd.2 Zur Zeit der Frankfurter Frühjahrsmesse im Jahre 1512 sind Zimmer rar gesät, so dass sich die Hurenkönigin Ursel entschließt, das Zimmer ihrer verstorbenen Freundin Ingrid zu vermieten. Zwei Wanderhuren, Alma und ihre wundschöne Tochter Irene fragen an und rasch ist das Zimmer vergeben. Ursel ist fasziniert von Alma, eine Seelenverwandtschaft scheint die beiden zu verbinden, und die junge Irene bringt Schwung in das Hurenhaus, denn kaum ein Mann kann den Blick von ihr lassen. Doch nach dem Besuch des Hurenhauses wird der Ratsherr Uffinger ermordet aufgefunden – es gibt viele Personen, die sich seinen Tod gewünscht haben, denn er war nicht zimperlich und nicht beliebt in Frankfurt. Doch Alma war kurz vor seinem Tod in einen Streit mit ihm verwickelt und gerät daher in die Mühlen der Justiz. |
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| Bewertung vom 14.08.2013 | ||
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Selten war ich bei einem Buch so hin und her gerissen wie bei diesem. Die Geschichte selber ist sicherlich nicht neu – die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei sehr unterschiedlichen Mädchen. Doch die erste Hälfte des Buches fand ich eher zäh und langatmig, so richtig konnte ich nicht nachvollziehen, was die beiden Mädchen miteinander verbindet. Sie scheinen eher gelangweilt und versuchen, die eintönigen Sommermonate mit Leben und Beschäftigung zu füllen. Erst nach dem Schulabschluss der beiden wird es interessanter – während Caitlin auf der Suche nach sich selbst durch die Welt zieht, schafft Vix es nach Harvard. Dieser Teil hat mir weitaus besser gefallen, es geschieht etwas und die Mädchen werden erwachsen und etwickeln sich – wenn auch in völlig verschiedene Richtungen. |
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| Bewertung vom 07.08.2013 | ||
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Mit ihren acht Jahren ist Hélène ganz schön verantwortungsvoll, will sie doch ihrer Familie, die in einem ärmlichen Viertel wohnt und jeden Cent mehrfachen umdrehen muss, finanziell ein bisschen helfen. Dafür macht sie sich kurzerhand 2 Jahre älter und nennt sich Joe, um einen Job als Zeitungsausträger zu bekommen. Ihre Eltern sind Lehrer, der Vater todunglücklich in seinem Job und gibt sich zunehmend dem Alkohol in. Die Mutter – eigentlich eine Seele von Mensch – ist vom Leben gezeichnet, hält dennoch die Familie zusammen, wenn auch manchmal mit ein bisschen Härte. „Fertig aus“ ist ihrer Devise. Als dann der 80jährige Roger in die Gegend zieht, ist Joe zunächst nicht angetan von ihm, denn er ist alt und verbittert und flucht wie ein Rohrspatz. Doch zwischen den beiden ungewöhnlichen Charakteren entwickelt sich eine zarte Freundschaft. |
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| Bewertung vom 05.08.2013 | ||
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Ein tolles Buch, in das ich eingetaucht bin und mitgefühlt und gelitten habe! Zwei Erzählstränge, deren Verbindung ich zunächst noch nicht richtig durchschaut habe, die mich aber beide von Anfang an fesseln konnten: Die Geschichte um Barbara und Ralph, die eigentlich nur einen Kurzurlaub geplant hatten, dafür eine einsame Hütte in Yorkshire auswählten, um ihr kriselnde Ehe zu retten – dabei aber einschneien und verzweifelt auf der Suche sind nach was Essbarem und Holz zum Heizen. Beim Suchen findet Barbara ein altes Manuskript, in welchem Francis Gray eine Geschichte erzählt – und zwar ihre eigene, die kurz vor dem ersten Weltkrieg beginnt und bei der man Francis, ihre Familie und Freunde über Jahre begleitet. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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